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Bücher die sie nicht mehr loslassen werden
Menschen waren anders
Menschen haben genug. Sie sind nicht mehr da. Sie können nicht mehr mit. Sie sind einfach erschöpft von Vielem. Sie können es nicht mehr aushalten, immer nur angelogen und betrogen zu werden. Sie sind jetzt einfach nicht mehr bereit, mitzutun. Sie können das noch nicht fassen. Sie sind aber dabei, sich damit auseinanderzusetzen.
Menschen können anders sein
Du bist gut. Du kannst viel. Du bist viel. Du kannst auch NEIN sagen. Das ist dir gegeben, wenn du erkennst. Dann kannst du auch NEIN sagen zu dem, was geschieht. Du hast schon erkannt. Nein, noch nicht Alles. Gut, dann lies weiter.
Menschen sind jetzt anders
Menschen können viel. Sie übernehmen. Sie sind eigenverantwortlich. Sie gehen jetzt vorwärts. Nichts kann sie mehr zurückhalten. Sie wissen auch, was ist. Sie sind unerschrocken. Sie können es sein, weil sie nichts mehr hält. Sie wissen, wenn sie jetzt nicht übernehmen, dann sind sie das, was sie wollen.
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Der Wandel ist nicht aufzuhalten
„Man“ ist nicht mehr. „Man“ kann gehen. Nicht mehr heißt: „ES ist da.“ ES ist was?
ES ist viel. ES ist Alles. ES kann sich nicht mehr anders zeigen, als: „Man“ ist nicht mehr.“ ES kann das tun. ES ist aber dabei abhängig davon, dass Menschen tun wollen. Tun wollen, was sie wollen.
Damit ist auch etwas verbunden, was Menschen schwer verstehen. Sie verstehen schwer, dass nicht sie denken. Sie denken etwas. Sie denken es und sind dann nicht da. Sie sind nicht da und tun dann nicht, was sie wollen.
ES ist da, heißt auch: „ES lässt Menschen.“ Sie müssen nicht. Sie können. Sie können, wenn sie wollen. ES ist also nicht der „Man“, der Menschen immer dazu veranlassen will, zu tun, was der „Man“ will.
ES ist anders. ES lässt Menschen sein. ES lässt sie nicht nur sein, sondern hilft ihnen auch zu erkennen. Was?
Dass sie anders sind. Auch anders sein wollen. ES zeigt ihnen den Weg. ES kann ihnen helfen – den Menschen – wenn sie es wollen.
ES ist
Der Wandel ist nicht aufzuhalten
Menschen gehen. Sie sind. Sie sind nicht mehr so, wie sie waren. Sie gehen aufrecht. Sie sind sich klar: „Wir sind es, die jetzt handeln müssen. Wir sind das Volk.“
Das Volk war immer in der Geschichte der Menschheit oft nicht ganz geschlossen. Sie waren immer wieder getrennt. Sie wurden auch getrennt. Man wollte sie trennen. Die, die dachten, wollten sie trennen, weil sie damit erreichen wollten, dass die Menschen nicht zusammenstehen können. Sie wollten das auch, damit sie die Menschen leichter manipulieren konnten. Sie taten es auch so, weil sie damit erreichten, dass ihre Herrschaft länger dauern konnte, als es möglich gewesen wäre, wenn das Volk zusammengestanden hätte und einfach nicht mehr zugelassen hätte, was sie vielen Menschen aus dem Volk angetan haben. Sie sind also nicht die, die man im Volk will, aber sie sind die, die erreichen, dass im Volk immer wieder nicht das geschah, was sein hätte können, wenn es das Volk erkannt hätte. Gemeinschaft. Gemeinschaft, die basiert auf gegenseitigem Vertrauen. Vertrauen in die Menschen.
ES ist
Der Wandel ist nicht aufzuhalten
Es ist die Geschichte der Menschheit. Sie beginnt anders. Sie ist anders, als man sie erzählt. Menschen waren anders. Sie waren sehr entwickelt. Man kann sich das nicht vorstellen, wie weit sie entwickelt waren. Sie waren auch anders, weil sie nicht dachten. Ihr Herz war ihr Zentrum. Sie haben es nicht verraten. Nein, sie haben es geschützt. Sie haben es bewahrt. Sie sind auch die gewesen, die nichts halten konnte, wenn Menschen nicht wertgeschätzt wurden. Sie gingen dann buchstäblich auf die Barrikaden. Sie waren einfach so. Sie liebten. Sie ehrten. Sie achteten.
Menschen haben aber auch begonnen zu denken. Warum?
Weil sie einfach dachten, dass auch denken notwendig ist. Denken aus dem EGO heraus. Man war sich nicht klar, dass das dazu führen konnte, dass viel geschehen kann. Was?
Dass Menschen sich entfernen. Von was entfernen?
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