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Werte sind

Bücher die sie nicht mehr loslassen werden

Sie sind nicht krank

Sie sind jetzt vielleicht irritiert ob des Titels des Buches: „Sie sind nicht krank“. „Das kann doch nicht sein. Ich war schon krank. Ich weiß, dass man krank sein kann. Ich weiß es und damit ist auch klar, dass das nicht sein kann, was im Titel dieses Buches steht…

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Menschen waren anders

Menschen haben genug. Sie sind nicht mehr da. Sie können nicht mehr mit. Sie sind einfach erschöpft von Vielem. Sie können es nicht mehr aushalten, immer nur angelogen und betrogen zu werden. Sie sind jetzt einfach nicht mehr bereit, mitzutun. Sie können das noch nicht fassen. Sie sind aber dabei, sich damit auseinanderzusetzen.

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Menschen können anders sein

Du bist gut. Du kannst viel. Du bist viel. Du kannst auch NEIN sagen. Das ist dir gegeben, wenn du erkennst. Dann kannst du auch NEIN sagen zu dem, was geschieht. Du hast schon erkannt. Nein, noch nicht Alles. Gut, dann lies weiter.

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Menschen sind jetzt anders

Menschen können viel. Sie übernehmen. Sie sind eigenverantwortlich. Sie gehen jetzt vorwärts. Nichts kann sie mehr zurückhalten. Sie wissen auch, was ist. Sie sind unerschrocken. Sie können es sein, weil sie nichts mehr hält. Sie wissen, wenn sie jetzt nicht übernehmen, dann sind sie das, was sie wollen.

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Tagebuch eines Handelnden

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Das Leben aller Menschen

Neueste Blogbeiträge

IHR KÖNNT NICHT MEHR SO – BÜRGER DER WELT

Man ist klar. Menschen wollen nicht mehr. Man will sie nicht mehr. Sie sind einfach nicht vertrauenswürdig. Man kann ihnen nichts mehr glauben. Ihre Herzen sind stumpf. Können nicht mehr. Sie spüren nichts. Sie müssen nur.

Ich bin wichtig. Das ist ihnen wichtig. Ich bin Präsident. Ich bin Kanzler und Minister. Ich bin jemand. Man hört mir zu. Die, die müssen, hören zu.

Die anderen nicht mehr. Präsidenten sprechen. Sinnlose Worte. Meist abgelesen. Nichtssagend. Einfach leere Worte. Von anderen Menschen geschrieben. Man kann es selbst nicht. Man hat keine Zeit. Man ist ja wer. Man hat Stäbe. Stäbe tun das, was sie tun müssten.

Sich ordentlich informieren. Damit auch in der Lage sein, sich eine eigene Meinung zu bilden. Sie sind fremdgesteuert. Andere schreiben für sie. Sie wissen oft wahrscheinlich nicht, was sie sprechen. Jedenfalls nicht wirklich, weil sie es ja nicht selbst konzipiert und geschrieben haben. Sie sind Statisten. Man hat sie. Sie müssen. Man sagt ihnen, was sie zu tun haben.

So ist es. Man hat sie. Man will mit ihnen. Warum? Weil sie tun, was man will. Statisten eben. Man sagt ihnen, wie sie sich aufstellen sollen. Sie lächeln dann. Sprechen, was ihnen vorgeschrieben wird. Dann sind sie jemand. Tun so, als ob sie jemand wären. Sind beleidigt, wenn man daran zweifelt. Sind immer weniger. Was?

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WAS UND WER SIND WIR EIGENTLICH – WIR MENSCHEN?

Menschen können es nicht fassen. Sie sind anders. Man ist anders und geht anders. Man hat sich nichts mehr zu sagen.

Sie, die da waren, um die Welt zu beherrschen, sind weg. Sie waren nie da, um die Welt zu beherrschen, aber sie wollten es. Sie konnten es nicht. Warum nicht?

Weil Menschen das nicht können. Menschen sind nicht dazu da, die Welt zu beherrschen, sondern um zu tun. Was zu tun?

Viel. Viel und auch Schönes. Sie sollen viel lernen. Viel tun. Sein was sie sind. Sie sind Liebende.

So ist alles gesagt. Was?

Was ihr seid – Menschen.

Ihr seid Liebende.

Liebende können viel. Sind viel. Können alles was sie brauchen. Gehen auch. Können gehen, wenn sie wollen. Man ist also klar.

Ich kann gehen. Kann tun was ich will. Alles ist angerichtet, wenn ich es will.

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ES IST JETZT AUS (4)

Man kann es nicht fassen. Man hat es nicht gesehen. Man ist nicht klar. Man ist sich nicht klar, dass die Menschen anders sind. Anders als bisher. Man will es nicht sehen. Man hat sich verkalkuliert. Man glaubte, es geht so weiter. Es ist aber nicht so. Man sieht es jetzt. Was?

Sie glauben nicht mehr. Nicht alle, aber viele. Man hat es überzogen. Man glaubte, man kann Menschen einfach ausnehmen. Immerwährend ausnehmen. Jetzt sieht man, das geht nicht mehr. Sie sagen plötzlich nein. Nein und noch mehr. Sie sagen auch warum sie nein sagen. Sie wissen Bescheid. Sie haben gelernt. Man kann sie nicht mehr über das Ohr hauen. Sie erkennen. Man ist ihnen nicht mehr nah. Sie sind weg. Wollen mit uns nichts mehr zu tun haben.

Diejenigen, die jetzt glauben, dass sie alles tun können, sehen, es geht nicht mehr. Man hat Widerstand. Nicht nur von den Parteien. Nein, vom Volk. Es sagt nein. Man hört es laut. Wir wollen euch nicht. Ihr habt uns betrogen. Immer wieder. Jetzt wollt ihr es wieder tun. Wir lassen das nicht mehr zu. Ihr könnt sagen, was ihr wollt.

Man hat sich verspekuliert. Man glaubte, sie sind dumm. Die Menschen aus dem Volk sind dumm. Menschen sind nicht dumm. Es gibt nur Menschen, die denken, Menschen sind dumm. Sie sagen es auch. Man kann sie sehen. Sie schreiben auch Bücher darüber. Sie erkennen nichts. Sie sind Menschen, die nicht erkennen können. Warum?

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ES IST JETZT AUS (3)

Es kann viel sein. Viel von dem, was niemand denkt. Man kann nicht denken, was ist. Man ist einfach völlig weg.

Nichts geht mehr so wie früher. Nichts ist mehr leicht. Man kann nicht verstehen. Man will auch nicht verstehen. Man ist jetzt einfach nicht mehr so, wie man war. Man kann nicht mehr leicht nehmen was ist. Man ist auch anders. Heißt: „Es ist viel anders und man muss auch anders sein.“

Zeigt: „Menschen erleben etwas, was sie nicht kennen.“ Was?

Sie sind anders. Sehen aber nicht, was anders ist. Sie sind anders und wissen nicht, was ihnen geschieht.

Man will es anders aber es geht nicht mehr. Du bist mir nicht geheuer Mensch. So kann man es sagen. So ist es auch. Menschen spüren etwas. Sie wissen aber nicht, was es ist. Man kann es nicht einordnen. Es ist einfach anders.

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ES IST JETZT AUS (2)

Man ist sich nicht klar, was sie jetzt tun wollen. Wir müssen jetzt viel schneller werden. Parteien rein. Alte Parteien hinaus. Wir können sie nicht mehr brauchen.

Man will sie auch nicht mehr. Sie haben alles getan, was wir wollten. Sie sind nicht mehr nützlich. Es ist geschehen, was geschehen ist. Wir müssen sie aus dem Verkehr ziehen. Sie sind nur nicht nützlich, sondern auch eine Gefahr. Wir müssen dieser Gefahr aus dem Weg gehen. Sie sind gefährlich, weil sie etwas getan haben, was nicht gut ist. Jetzt kommt es heraus. Nichts ist mehr aufzuhalten. Sie sind die, die getan haben. Jetzt müssen sie weg. Man kann sie nicht belangen. Sie sind immun. Haben getan, was sie nicht durften, aber haben es getan. Man kann ihnen nichts anhaben. Dafür haben wir gesorgt. Wir mit ihnen. Gemeinsam haben wir das getan. Sie wollten geschützt sein. Sie sind versorgt. Man hat Pensionen. Man hat auch Posten. Ihnen kann nichts geschehen.

Die Zeitungen haben wir im Griff. Sie müssen schreiben. Schreiben das, was wir wollen. Wir wollen viel. Man kann uns nichts vorwerfen. Die Neuen spuren. Wir haben sie im Griff. Nicht alle, aber die meisten von ihnen. Die, die nicht spuren, sind weg. Schneller als früher. Man kann sie nicht lassen. Wir müssen auf neue Pferde setzen. Wir wollen sie führen. Manche lassen sich nicht führen. Sie ersetzen wir.

Parteien sind da. Wir haben sie eingerichtet. Man kann sie führen. Die, die sie führen, haben wir im Griff. Geld ist wichtig. Ohne Geld können sie nichts. Wir geben ihnen genug Geld. Nur natürlich, wenn sie tun, was wir wollen.

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