Menschen glauben an Gott. Darauf haben sie ihre Religionen aufgebaut. Sie sagen: „Gott ist da, wir wissen es.“ Sie sagen auch, sie wissen, was Gott tut. Sie sagen auch: „Gott tut das und Jenes.“

Wissen sie das? Haben sie Gott gefragt? War Gott bei ihnen, und hat es ihnen gesagt, dass es so ist, wie sie sagen, dass es ist?

Nein, würden Wissenschaftler sagen.

Sie würden sagen: „wo ist der wissenschaftliche Beweis, dass es so ist.“ Dass Gott wirkt. Dass Gott so wirkt, wie sie sagen, dass er wirkt. Dass Gott tut, was sie sagen, dass er tut.

Wissenschaft denkt. Sie denkt, und analysiert. Sie denkt, und sie denkt so, wie sie denkt, dass es richtig ist. Richtig ist, was die Wissenschaft denkt. Nein, was einzelne Menschen denken, die glauben, dass sie richtig denken.

Damit ist auch erklärt, was das Problem sein könnte. Menschen denken. Sie denken, dass etwas ist. Sie denken, dass etwas so ist, wie sie es sehen.

Sie sehen es oft nicht, sondern nehmen nur an, dass das, was sie denken, richtig ist. Sie sehen es also nicht, sondern sie denken nur, dass sie sehen.

Jetzt wissen wir aber – auch Erkenntnisse von Wissenschaftlern – dass vieles von dem, was wir denken, nur ein Ausschnitt ist von dem, was wirklich ist. Das heißt auch: „unser Verstand ist nicht in der Lage, alles zu denken und zu erfassen, was ist.“

Damit wäre auch klar, warum es so viele Dinge gibt, die wir wissenschaftlich nicht beweisen können.

Weil es eben unsere Fähigkeit zu denken nicht zulässt, zu sehen, was wirklich ist.

Damit müssten wir aber auch anerkennen, dass es viele Phänomene gibt, die wissenschaftlich nicht erklärbar sind, die aber dennoch sind. Sie wirken auch oft. Sehr oft, sehr stark.

Wir haben zum Beispiel keine Erklärung für das Chi. Chi ist eine Energie, die nachweislich etwas tut. Sagen Menschen, die sich mit dem Chi befassen. Seit Jahrtausenden mit dem Chi befassen. Menschen die Chi-Übungen zur Meisterschaft bringen, können auch Kräfte aktivieren, die sehr groß sind. Sie sind groß, und ihre Wirkung kann auch groß sein. Man nehme nur ein Beispiel: „ein Kung Fu Kämpfer der erfolgreich sein Chi aktivieren kann, gibt einem Menschen einen Stoß. Dieser Stoß kann den Menschen nicht nur wegbewegen – stark wegbewegen – sondern kann ihm auch gleich einige Rippen brechen.“

Kein wissenschaftlicher Beweis liegt vor über das Chi. Dennoch gibt es offensichtlich die Kraft des Chi – anders wäre wohl das Ergebnis vom Kung Fu Kämpfer nicht möglich.

Wir Menschen gehen. Wir gehen, und glauben. Wir glauben viel. Viel von dem, was wir glauben, hat sich schon herausgestellt, dass es nicht immer richtig war.

Wissen ändert. Ein großer Teil des Wissens, das wissenschaftlich vorher anerkannt war, ist nach einigen Jahren schon wieder überholt.

Gut, dass es überholt ist und neue Erkenntnisse sich auftun. Erkenntnisse, die Menschen helfen können. Erkenntnisse, die Menschen helfen können, etwas anders zu tun.

Anders, als sie bisher glaubten, es tun zu müssen, weil es eben wissenschaftlich belegt war, dass es so sein sollte. Dass Wirkungen so sind. Dass Wirkungen nicht nur so sind, sondern auch anerkannt werden müssen, dass sie so sind, weil die Wissenschaft das so behauptet.

Behauptet, und aber durchaus auch anerkennen müsste, dass es anders sein könnte. Anders sein könnte, weil es oft schon anders war, als die Wissenschaft es geglaubt hat.

Ich glaube an lebendiges Wasser. Warum?

Weil ich glaube, erkannt zu haben, dass es lebendiges Wasser gibt. Lebendiges Wasser, das Dinge möglich macht, die wir so noch nicht sehen. Wissenschaftlich nachgewiesen sehen. Ich habe aber einen Tensor. Ein Tensor misst Schwingungen. Schwingungen sind etwas, was auch die Wissenschaft anerkennt. Sie sind physikalisch erwiesen. Sie können nicht wegdiskutiert werden.

Ja, aber. Das aber ist dann gegeben, wenn Wissenschaftler es als esoterisch sehen. Unbekannt im Hinblick auf seine Wirkungen. Nicht nachweisbar, warum der Tensor so dreht, wie er dreht.

Nein! Ich weiß, warum er so oder anders dreht. Er dreht rund. Das ist gesund. Er dreht anders. Dann ist eine Störung da. Das ist auch erwiesen. Zumindest bei denen, die das über Jahrzehnte ausgetestet haben, und darüber schon viele Bücher geschrieben haben.

Wir gehen weiter. Weiter, weil wir glauben. Wir glauben an Gott. Wir glauben, dass für Gott alles möglich ist. Wir glauben, dass ER uns helfen kann. Wir glauben, dass ER viel tun kann für die Menschen. Wir vertrauen darauf, dass Gott hilft. Wir sehen Tag für Tag jede Menge an Beispielen dafür, dass er hilft. Allen Menschen hilft.

Das Alles ist so. Das Alles kann so sein. Es kann auch sein, dass lebendiges Wasser ist. Darüber habe ich schon geschrieben.

Detailliert erläutert, was lebendiges Wasser aus meiner Sicht tun kann. Ich lebe selbst mit lebendigem Wasser. Ich habe Alles getan, um zu verstehen, was lebendiges Wasser tun kann. Ich habe es selbst ausprobiert. Ich weiß viel, was sich bewegt, wenn lebendiges Wasser da ist.

Das heißt: „ich habe Erfahrungen gemacht. Erfahrungen, die ich allen Menschen zugänglich machen will. Warum?“

Weil ich weiß, dass es Menschen helfen kann. Das will ich weiterverbreiten. Ich möchte Menschen sagen: „lasst euch nicht beirren. Es gibt lebendiges Wasser. Wasser, das etwas tut. Das etwas anders tut, wie herkömmliches Wasser.“

Das heißt auch: „ich möchte natürlich auch wissenschaftliche Beweise dafür haben. Ich möchte sie haben, damit viele Menschen glauben können. Glauben können, was ich sage. Auch diejenigen, die nicht glauben, wenn sie keinen wissenschaftlichen Beweis dafür haben.“

Wissenschaft misst chemische und mikrobiologische Parameter für Wasser. Alles andere messen sie in der Regel nicht. Sie messen zum Beispiel nicht den Sauerstoffgehalt von Wasser regelmäßig. Das wäre wichtig im Hinblick auf die Sauerstoffanreicherung von Blut. Sie messen nicht die Radioaktivität. Sie messen nicht die Bakterienkolonien die im Wasser sein können regelmäßig. Sie messen nicht die Keimfähigkeit. Die Keimfähigkeit wäre aber wichtig zu wissen, wenn man ein Biolandwirt ist. Weil, wenn die Keimfähigkeit sich verändert, würde sich auch das Wachstum von Pflanzen verändern.

All das ist etwas, mit dem ich konfrontiert bin, wenn ich nachweisen will – wissenschaftlich – ob es lebendiges Wasser gibt oder nicht. Was nützt es mich, wenn der Tensor eindeutig zeigt, dass die Energie des Wassers hoch ist. Was ist, wenn meine linke Hand zeigt, dass es sich bei zum Beispiel einem Quellwasser um lebendiges Wasser handelt, weil die Energie so hoch ist, dass ich ganz klar spüre, dass da etwas ist, was völlig anders ist, als wenn ich eine andere Wasserressource mit der linken Hand untersuche.

Es ist einfach ernüchternd. Ernüchternd deshalb, weil es Menschen gibt, die sicher wissen, dass da etwas ist. Dass da etwas ist, das gut für die Menschen ist.

Gut für die Menschen heißt aber nichts. Es heißt nur etwas, wenn die Wissenschaft es für gut erklärt.

Das kann doch nicht sein. Wer steht im Vordergrund? Im Vordergrund steht nicht die Wissenschaft, sondern der Mensch.

Alles, was dem Menschen hilft, sollte die Chance haben, sich zu zeigen. Sollte die Kräfte mobilisieren. Sollte es Menschen möglich machen, zu zeigen, was ist. Sollte ohne hin und her unterstützt werden. Unterstützt und nach Kräften gefördert werden.

Warum?

Es könnte doch sein, dass lebendiges Wasser hilft. Bei so vielen Beschwerden hilft, dass es nicht mehr notwendig wäre für die Menschen, so viel Chemie zu sich nehmen zu müssen.

Wir Menschen können ohnehin keine Chemie vertragen. Sie ist widernatürlich. Sie ist gegen die Natur gerichtet.

Deshalb ist es doch wichtig, dass lebendiges Wasser kommt. Lebendiges Wasser, das sicher etwas ist, was wir Menschen dringend brauchen.

Alle Menschen brauchen lebendiges Wasser. Wasser das helfen kann. Wasser das den Menschen helfen kann, weil sie doch zu einem großen Teil Wasser sind. Menschen bestehen zu einem Großteil aus Wasser. Ihr Körper – besteht zu einem Großteil aus Wasser.

Es ist demnach doch im Interesse der Menschen, dass wir das lebendige Wasser suchen. Suchen, und es für uns zugänglich machen.

Es kann doch nicht sein, dass wir das nicht wollen. Wir Menschen sind findig. Wir können Alles herausfinden, wenn wir das wollen.

Menschen wollen, das weiß ich. Viele Menschen lesen. Viele Menschen lesen über lebendiges Wasser. Sie sind interessiert. Sie wissen wenig darüber. Warum? Weil sie sich damit nicht befasst haben.

Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn die Menschen erkennen, was lebendiges Wasser tut.

Sie glauben es noch nicht alle. Sie können es nicht glauben, wenn sie Anhänger der Wissenschaft sind, die einfach sagt: „wir wissen, dass es nicht nachweisbar ist.“

Sie wissen, dass es nicht nachweisbar ist, weil sie vielleicht nicht genug geforscht haben. Geforscht haben, um für Menschen etwas zu finden, das von alles entscheidender Bedeutung für die Menschen sein könnte.

Das kann man so sagen. Lebendiges Wasser könnte für alle Menschen größte Bedeutung haben.

Dann nämlich, wenn sie erkennen, was es alles tun kann. Was sie an Wirkungen erzielen können, wenn sie es richtig zu sich nehmen. Wenn sie aufhören, Wasser einfach so zu trinken. Wenn sie erkennen, dass Wasser etwas Anderes ist. Etwas Anderes, heißt: „es ist nicht ein Gebrauchsgegenstand, sondern es ist etwas Besonderes.“

Etwas Besonderes, das man nicht genug wertschätzen kann. Das kann so gesagt werden: „Wasser wird nie genug wertzuschätzen sein.“

Das wissen all diejenigen, die kein Wasser zur Verfügung haben. Die es nicht aus der Leitung nehmen können. Die nicht einfach etwas trinken können, ohne dafür viele Wege gehen zu müssen.

Das kann man sagen. Das soll klar sein. Wasser ist ein Gut, das so wichtig ist, dass man es in höchstem Maße wertschätzen sollte.

Es geht nicht, sagen die, die es wissen wollen. Es geht nicht, dass wir andere Parameter entwickeln. Es geht nicht, dass wir den Tensor ernst nehmen können. Es geht nicht.

Das geht nicht! Es geht nicht, dass wir eine Wissenschaft haben, die sagt: „es geht nicht.“

Wissenschaft ist dazu da, sicherzustellen, dass etwas geht. Es geht vielleicht nur deshalb nicht, weil es nicht finanziert wird. Dann haben wir für die Finanzierung zu sorgen.

Für die Finanzierung von etwas, das wohl wichtig genug für die Menschheit ist, dass wir es auch finanzieren wollen.

Es ist wohl nicht zu argumentieren, dass Versuche, die all das leicht beweisen könnten, nicht finanzierbar sind, wenn man weiß, wieviel an finanziellen Mitteln aufgestellt wird, um eine neue Tablette zu finden. Eine Tablette, die wieder nur Chemie ist.

Mir ist wichtig zu sagen: „Menschen gebt nicht auf. Es gibt lebendiges Wasser.“

Es kann viel. Es kann viel, und kann uns Menschen helfen. Helfen, viele Beschwerden anders zu behandeln, wie das heute der Fall ist.

Es kann uns auch helfen in der Landwirtschaft. Es kann uns in vielen Bereichen helfen, von denen wir heute noch nicht wissen, welche Auswirkungen es hat, lebendiges Wasser zu verwenden.

Lebendiges Wasser, das viel ändern kann. Zum Guten für die Menschen.

Es ist gut. Es gibt für mich lebendiges Wasser. Das macht mich froh. Das macht mich dankbar.

Es kann noch nicht sein. Es kann noch nicht bei allen Menschen sein. Es kann aber sein, dass es kommt.

Dass es kommt, wenn wir Menschen nicht nachlassen, die Beweise so klar zu machen, dass niemand mehr sagen kann: „es ist wissenschaftlich nicht beweisbar.“

Energie ist. Energie ist, und kann sein. Energie ist, und kann gemessen werden.

Dann wird sich zeigen, dass lebendiges Wasser ist. Etwas ist, das uns Menschen hilft, die Energie zu haben, die wir brauchen.

Überall in unserem Körper brauchen um ihn zu reinigen und zu stärken. Das kann sein.

Das kann sein, wenn Menschen aufhören, nur zu glauben, sondern sich mit allen Kräften bemühen, herauszufinden, was ist.

Wissenschaft kann das tun. Sie ist dazu da, Wissen zu schaffen.

Sie ist nicht das, was sie sein sollte, wenn sie sich damit begnügt, nur einen wissenschaftlichen Nachweis zu fordern, nichts aber zu unternehmen, um ihn auch zu liefern.

Lebendiges Wasser würde es uns danken. Es würde uns danken mit Allem, was ist. Mit Allem, was wichtig ist für die Menschen.