Sie sind sich nicht klar, dass das Volk nicht mehr kann. Es ist ihnen auch nicht wichtig. Sie sind nur darauf bedacht, dass sie können, das, was sie immer getan haben. Nehmen, was das Volk ihnen gegeben hat. Nicht freiwillig. Nein, sie waren immer da mit neuen Gesetzen und haben auch dafür gesorgt, dass diese Gesetze, die immer mehr forderten vom Volk brav umgesetzt wurden. Nein, es war ihnen auch das gleichgültig. Sie nahmen es auch zwangsweise. Ihre Sprache war befehlerisch. Sie sagten: „Wenn sie nicht bezahlen, werden sie gepfändet.“ Sie waren dann auch ganz schnell da. Sie sagten auch: „Sie sind nicht gut, weil sie nicht bezahlen, was sie bezahlen müssen.“ Müssen war für sie wichtig. Sie gingen sogar so weit, dass sie auch sagten: „Sie müssen tun, was wir wollen, sonst sind sie weg. Weg in dem Sinn, dass sie auch sagten: „Sie werden dann eingesperrt.“

Volk – verstehst du, was sie immer mit dir getan haben. Sie haben die Großen, die dich ausgenommen haben bis auf das letzte Hemd immer gelassen und dich, der du für alles immer bezahlt hast, mit repressiven Maßnahmen bedroht. Man kann nur sagen: „Volk – du bist wirklich dumm.“ Nein, das ist nicht so gemeint, sondern gibt nur wieder, was sie sich gedacht haben. Das dumme Volk soll zahlen. Wir bestimmen, was es zu bezahlen hat. Man könnte auch sagen: „Volk – du warst wirklich dumm, weil, dass sie dich für dumm hielten, war völlig klar.“ Sie haben ja auch schreiben lassen von Experten, dass Menschen dumm sind. Sie haben nicht verstanden, diese Experten, die sie beschäftigten, dass es dumme Menschen nicht gibt. Es ist nicht möglich, dass Menschen dumm sind. Sie haben sehr viele Talente und Fähigkeiten. Der Intelligenzquotient, den die Experten verherrlichen, dieser ist eine Erfindung von ihnen. Sie wollen damit sagen: „Wir sind gescheit. Wir können denken.“ Denken ist aber nicht das, was wichtig ist. Man kann denken, und viel denken, das nicht gut ist. Das sieht man ja am Zustand dieser Welt. Da sind Menschen, die denken, dass sie gut sind. Dass ihr Denken gut ist. Da kann man doch nur lachen. Man kann doch nicht sagen: „Ihr seid intelligent, sondern man muss sagen: „Ihr seid einfach nicht intelligent, weil ein Mensch, der tut, was ihr tut, ist doch gemein. Gemein und hat keine Menschlichkeit mehr.“

Gemein sind Menschen, die jede Menschlichkeit verloren haben. Wenn diese geht, ist doch nichts mehr da. Das kann man doch auch mit der sogenannten Intelligenz nicht wegdiskutieren. Man diskutiert etwas, was nicht ist. Nicht ist, weil der Mensch, der mit seinem Denken all das unterstützen kann, was man heute so sieht, kann doch nicht als Mensch bezeichnet werden. Er ist kein Mensch mehr, sondern ein Wesen, das jede Menschlichkeit verloren hat. Man verliert Menschlichkeit, wenn man denkt. Man denkt etwas, was den Menschen nicht sein lässt. Man ist einfach nicht mehr Mensch, sondern ein Wesen, das so denkt, wie kein Mensch denkt, der noch etwas an Menschlichkeit in sich hat. Nicht in sich hat, sondern der in seinem Denken noch etwas hat, was mit Menschlichkeit verbunden werden kann.

Menschen können denken. Ja, das ist möglich. Sie sind auch das, was sie denken. Man kann das als Produkt bezeichnen, weil es wirklich so sein kann. Sie sind dann wie ein Ding, das nicht mehr weiß, was es tut. Ein Ding kann nicht denken, wie ein Mensch denkt. Menschlichkeit ist eine Form des Denkens? Nein, Menschlichkeit hat nichts mit Denken zu tun. Menschlichkeit ist. Sie ist etwas, das Menschen nie gehen lassen dürfen. Warum? Weil Menschlichkeit mit ihrem Herz zu tun hat. Deshalb sind heute auch die Herz- Kreislauferkrankungen so weit verbreitet. Nicht aufzuhalten. Nicht mehr zu bewältigen. Warum? Weil die Menschlichkeit fehlt. Menschen, die zulassen, was heute überall geschehen kann, sind in ihrer Menschlichkeit völlig gestört. Sie sind nicht mehr in der Lage abzusehen, was sie tun. Sie sind auch nicht mehr fähig, etwas zu tun, das sie aus ihrer Unmenschlichkeit befreit. Sie haben diese Unmenschlichkeit werden lassen. Sie ist ihnen zur Gewohnheit geworden. Viel zu viele Menschen auf der Welt denken heute, dass es gut ist, wie es ist. Man hat sie so indoktriniert, heißt: „so in ihren Köpfen verankert, dass Unmenschlichkeit notwendig ist, dass sie wirklich glauben, dass es so ist.“

Menschen sind doch nicht so. Sie sind Liebende. Wie kann ein Mensch der liebt, tun, was Menschen heute tun. Überall auf der Welt tun. Sie morden und schlagen tot. Sie sind dann auf Erholung auf Inseln, damit sie wieder loswerden, was sie getan haben. Sie sind verrückt. Aus ihren Herzen verrückt. Sie sehen Dinge, die Menschen furchtbar schädigen. Sie töten Menschen. Sie sind dann nicht mehr in der Lage zu schlafen. Sie sind auch nicht mehr in der Lage zu bewältigen, was sie tun. Sie müssen auch immer wieder psychologisch betreut werden, damit sie wieder weitermachen können. Mit was? Mit ihrer Unmenschlichkeit. Man kann doch nicht sagen, dass Denken da etwas hilft. Etwas Besonderes ist. Man ist doch nicht gut. Man ist doch kein Mensch mehr, der tut, was er als Mensch tun will. Man funktioniert wie eine Maschine. Im obigen Fall wie eine Tötungsmaschine. Sie gehen in Häuser und ermorden Menschen. Menschen, die sich auch nicht wehren können. Ist man denn wirklich so verrückt, dass man glauben kann, dass das gut ist. Können Psychologen denn denken, dass das jemals vertretbar ist, was sie mithelfen, dass es ist. Dass sie auch junge Menschen immer wieder fit dafür machen, zu töten. Sind sie denn auch die, die mithelfen, denen, die ständig überall auf der Welt töten lassen, es immer wieder tun zu lassen. Es ist doch Wahnsinn, der hier geschieht. Man tut, was einige wenige Menschen veranlassen und lässt dann auch noch Spezialisten der Psyche dafür sorgen, dass Menschen weiterhin töten können, damit die, die wahnsinnig sind, erreichen, was sie wollen.

Was wollen sie denn? Sie wollen die Welt beherrschen und die Menschen versklaven. Das sieht man doch. Man sieht doch, wie sie Menschen einfach umbringen lassen. Man sieht doch, wie sie mit Menschen umgehen, die sie nicht mehr wollen. Sie haben meist Geschäfte im Sinn. Man will sie nicht mehr gestört haben. Sie greifen einfach auch Länder an, ohne lange zu fackeln. Sie sind einfach die, die tun, was sie wollen. Die westliche Welt schaut zu. Sie unterstützt das Alles. Sie sind mit ihnen im Bett. Sie schlafen nicht miteinander, aber sie sind sehr eng verbunden. Nicht als Menschen, sondern als Zweckgemeinschaft. Diese Zweckgemeinschaft ist jetzt aber auch sehr unter Druck. Ihre Geschäfte leiden. Sie können es nicht glauben. Sie glauben nicht mehr, die Menschen, was sie ihnen sagen. Sie wollen, dass jetzt Schluss ist. Überall Proteste. Universitäten sind im Aufruhr. Minister müssen handeln. Sie können aber nicht mehr. Menschen sind da, mutige Menschen, die jetzt sagen: „Jetzt seid ihr nicht mehr unser.“ Heißt auch: „Ihr seid einfach Nichts, was wir wollen.“ Sie sind jetzt konfrontiert mit ihrer Haltung gegenüber Menschen. Sie sind Nichts, also ist jetzt genau das auch geschehen, was sie denken über Menschen. Menschen der Welt denken: „Sie sind Nichts, was wir wollen.“ Jetzt müssen wir also Menschen noch mehr zwingen, sagen sie. Nein, das geht auch nicht mehr. Warum? Weil immer mehr Menschen sagen: „Wir wollen sie nicht mehr.“

Mehr Menschen müssen es werden. Ja, das ist gut, wenn mehr Menschen da sind, die nicht mehr wollen. Die einfach sagen: „Wir wollen euch nicht mehr und ihr könnt einfach gehen. Wir brauchen euch nicht, die ihr uns nur ausgenommen haben.“

Menschen haben erkannt. Es ist nicht mehr so, dass sie nichts wissen. Sie lesen jetzt häufiger. Sie sind jetzt da. Sie können es auch sein, weil immer mehr zeigt, was sie alles getan haben. Die Menschen ausgenommen. Die Menschen einfach belogen und betrogen. Ihnen alles genommen. Für was? Für einige wenige Menschen, die sie ganz im Griff haben. Sie haben sie auch nicht mehr so im Griff wie früher. Neue Menschen sind da. Sie sind anders. Nein, sie sind noch nicht stark genug verankert. Das Volk muss sie einfach nehmen, damit klar wird, jetzt wird es nicht mehr so weitergehen. Das Volk muss ihnen zeigen: „Wir wollen euch nicht mehr, die ihr, über Jahrzehnte uns immer belogen und betrogen haben. Jetzt auch unser Land einfach an die Wand fahren, weil sie es müssen.“ Müssen ist klar. Sie müssen es tun, weil man ihnen sagt: „Ihr müsst jetzt.“ Das ist nicht zu fassen.

Menschen aus dem eigenen Volk verraten die Menschen. Ja, das ist möglich, wenn sie so unter Druck sind, und nicht mehr anders können. Sie können nicht mehr anders, weil sie einfach immer getan haben, was sie wollten. Weggeschaut. Mitgemacht. Sich bestechen haben lassen. Nicht mehr nein sagen konnten, weil man sie sonst auch vernichten hätte können. Es ist klar. Sie sind völlig außer sich. Sie wissen nicht mehr, was sie tun. Sie können nur noch fürchten. Was?

Dass jetzt alles herauskommt, was sie getan haben. Dass das Licht immer stärker fokussiert auf das, was sie getan haben. Sie sind einfach nicht mehr in der Lage zu kontrollieren, was Menschen tun. Immer mehr Menschen sind da, die jetzt zeigen, was sie können. Sie können viel. Sie informieren. Sie sagen auch. Sie sind da und tun, was sie können, damit aufgeklärt wird, was sie getan haben. Noch fallen nicht viele von denen um, die da sind, verantwortlich sind für das, was geschieht. Sie können noch nicht umfallen, weil dann das System bricht. Das System muss jetzt alles tun, was es kann, damit sie nicht umfallen. Jetzt ist es auch so, dass man sieht, was geschieht. Sie müssen jetzt geschlossen agieren. Das können sie aber nicht wirklich, weil sie nicht verbunden sind. Sie sind keine Gemeinschaft, sondern Menschen, die sich nicht mögen. Sie sind nur eine Zweckgemeinschaft. Sie haben sich gefunden, um Menschen des Volkes auszunehmen, die sie nicht einmal bestellt haben. Sie sind Bestellte von denen, die man eingerichtet hat, damit sie tun, was man ihnen sagt.

Menschen sind jetzt da, die aufzeigen, was sie tun. Finanzeliten sind nicht mehr willkommen. Sie sind Nichts, was man haben will. Blaue Anzüge und schwarze Schuhe. Man will sie nicht mehr sehen. Sie sind auch nicht mehr so gefragt. Warum? Weil sie nichts tun, außer Geldmaschinen umsetzen. Man will Geld machen. Das ist jetzt auch nicht mehr so einfach. Man will sehen, warum?

Menschen sagen aber, wir wollen eure Geldmaschinen nicht mehr. Maschinen, die keine Steuern bezahlen und nichts tun für das Volk. Das Volk wird sie einfach nehmen und sie nicht mehr nehmen. Das sind Maßnahmen, die das Volk tun kann, um sie zu schwächen. Einfach nichts mehr von ihnen kaufen. Einfach ihre Banken nicht mehr sein lassen.

Ihre Banken sind das Wichtigste. Wenn sie fallen würden, dann wären sie nicht mehr in der Lage, zu tun, was sie wollen. Dann wären sie nicht mehr die Herren der Finanzwelt. Dann könnte man sie so treffen, wie es sie niemals wollen können. Wenn das geschähe, dann wären sie sehr geschwächt. Noch nicht so, wie wenn in Amerika die Regierung sagen würde: „Wir nehmen ihnen das Recht weg, dass sie Geld drucken oder schaffen dürfen.“ Dann wären sie überhaupt weg. Also zwei Dinge, die sie wirklich schwächen könnten. So schwächen könnten, dass sie aufhören müssten mit dem, was sie tun. Das sind also die Maßnahmen, die das Volk noch verstehen muss, dass sie notwendig sind, sie wegzubekommen.

Jetzt sei gesagt: „Menschen sind. Sie sind noch nicht so weit. Nein, sie können jetzt losgehen, wenn sie es wollen.“ Wollen sie schon? Nein, noch nicht. Warum nicht?

Ihre Geschichte zeigt, dass Menschen nicht leicht zu bewegen sind. Sie sind jetzt einer Kampagne ausgesetzt, die so groß ist, dass man sich nicht vorstellen kann, wie groß sie ist. Man kann es sich nicht vorstellen, was sie alles tun können, damit sie Menschen bewegen zu tun, was sie wollen. Sie sind im Besitz aller Medien auf der Welt, die wichtig sind. Die Meinung machen können. Sie sind auch im Besitz aller Internetfirmen, die von Bedeutung sind. Sie sind auch die, die die großen 5 in Amerika voll im Griff haben. Sie besitzen sie und können alles tun, was sie wollen mit ihnen. Sie können sie auch anleiten. Anleiten, zu finanzieren, was immer sie finanzieren wollen. Sie haben Milliarden gebunkert in Amerikas Steueroase Nummer Eins. Sie sind also gut mit Cash ausgestattet. Sie können gehen, wohin sie wollen. Heißt: „Ihre Firmen können verlegt werden, wohin sie es wollen und wo sie sicher sind.“ Sie haben das alles eingerichtet. So eingerichtet, dass ihnen nichts geschehen kann. Nein, das können sie nicht tun.

Sie können nicht weltweit agieren wollen und die Firmen nicht vor Ort haben. Sie müssen vor Ort sein. Nur die Konzernzentralen müssen geschützt werden. Sie sind das Herz der Firma. Ihr Knowhow muss geschützt sein. Das ist es. Sie haben das in Amerika sichergestellt. Niemand darf dorthin kommen und dort etwas tun, was sie nicht wollen. Jedenfalls solange sie die Regierenden lassen. Sie sind aber auch nicht mehr so pro ihnen, die sie ständig unter Druck setzen. Sie haben immer schwächere Menschen installiert, damit sie tun können, was sie wollen. Ihre Vasallen wurden immer schwächer und immer gefügiger und konnten aber nicht mehr, weil sie nichts sind, was helfen kann. Das über Menschen zu sagen ist schwer, aber sie haben diese Menschen so im Griff, dass sie nichts mehr sein können. Sie sind Vasallen der besonderen Art. Warum?

Weil sie einfach so sein müssen. Man ist vor Ort nicht bereit, noch lange warten zu müssen. Man kann vor Ort einfach nicht zulassen, dass es Menschen gibt, die sich wehren. Man muss sie einfach voll unter Kontrolle haben. Damit ist auch gesagt: „Wir sind zu allem bereit, wenn es darum geht, den zu präsentieren, der für uns da ist. Immer da ist.“ Man ist auch bereit, diesen Menschen nicht mehr zu lassen, wenn er nicht spurt. So spurt, wie man es will. Man hat schon Präsidenten fallen lassen. Man hat sie auch töten lassen. Das ist schon längst kein Geheimnis mehr. Man hat dann auch die töten lassen, die getötet haben, was man wollte, dass es geschieht. Man ist auch so weit gegangen, dass man nicht mehr aufhörte, es zu tun. Was? Den Druck auf alle immer hoch zu halten. Man nimmt ihnen einfach alles weg, wenn sie nicht spuren oder man bezahlt sie so gut, dass sie nie mehr herauskommen aus der Falle, die man ihnen gestellt hat.

Die Familie ist da.  Die Familie ist der Kern. Man kann mit ihr tun, was notwendig ist. Man lässt einfach nicht zu, dass etwas geschieht. Man ist in der Familie geschlossen. Nein, nicht immer. Man muss dann halt auch Entscheidungen treffen. Man nimmt jemand einfach weg. Wegnehmen ist für sie Routine. Nein nicht in der Familie, aber wenn es notwendig ist, dann muss man Opfer bringen. Man kann dann nicht mehr zurück. Man muss sicherstellen, dass das System geht. Man kann nicht wegen einer Person sagen: „Wir tun das nicht mehr.“ Es gibt nichts, was man nicht tun will, damit geschieht, was geschehen muss. Was muss geschehen?

Alles, damit wir endlich haben, was wir haben wollen. Was wollen wir haben? Die Weltherrschaft!

Wir wissen, das ist nicht leicht. Wir versuchen es schon lange. Es gelingt uns aber nicht ganz. Immer wieder springen welche ab. Wir als Familie haben dadurch auch oft Stress. Unsere Familienmitglieder sind auch unendlich reich. Sie wollen nicht mehr so wie früher. Sie haben genug und können sich alles kaufen. Sie leben auf Schlössern, Schiffen und sonstigen Dingen, die sie sich alle leisten können. Es ist alles für sie da. Flugzeuge und alles, was man sich nur vorstellen kann. Ihre Menschen, die sie umgeben sind alle ausgesucht. Nein, sie sind auch nicht mehr das, was man will. Sie sind nicht mehr aus der Familie, sondern einfach von irgendwo her. Man hat sie gefunden. Man wollte sie nicht mehr gehen lassen. Man hat auch geheiratet. Ihre Kinder sind auch nicht mehr das, was man gewohnt war. Man hat sie einfach. Man will sie einbinden, aber sie können nicht so sein, wie man war. Wie man war, als man noch ganz unter sich war. Familienmitglieder ganz unter sich. Auch verheiratet mit Menschen von uns. Sie sind nicht mehr da, diese Menschen. Nein, sie sind schon noch da, aber leider schon alt. Nicht mehr so leistungsfähig, wie auch schon. Man kann sie fragen. Sie sagen aber auch Dinge, die man eigentlich nicht mehr will. Man will doch nicht sagen: „Menschen sind einfach Nichts, man muss sie auch reduzieren, die Zahl der Menschen auf der Welt.“

Sie sind Wahnsinnige, die das sagen und können aber auch in ihren Kreisen nicht mehr viele Menschen erreichen. Sie sind einfach nicht mehr die, die man wollte. Man wollte Menschen, die den Wahnsinn teilten, den man von sich gab. Sie waren einfach da. Man hat sie so erzogen. Man hat gesagt: „Wir sind die, die die Welt führen sollen. Wir sind die, die auch genug Geld haben, die Welt führen zu können. Wir brauchen nicht so viele Menschen auf der Welt. Es sind einfach zu viele Menschen da und deshalb müssen wir sie auch reduzieren, damit nicht plötzlich zu viele Menschen da sind.

Ihr Wahnsinn ist bekannt. Sie haben darüber auch öffentlich gesprochen. Ihre Vasallen auch, die sie immer nach vorne geschoben haben, damit sie sagen, was sie wollen. Sie sind groß geworden durch sie. Sie haben Firmenkonglomerate mitgestaltet, die sie aber nur mitgestalten durften, wenn sie es auch teilten, was man so denkt. Sie sind auch Wahnsinnige geworden. Sie waren anders, als sie begonnen haben. Bevor sie Milliardenvermögen ihr Eigen nennen können. Milliardenvermögen, die sie aber nur haben dürfen, so lange sie mitmachen. Dann könnte es auch sein, dass diese weg sind oder sie einfach vernichtet werden. Sie sind auch die, die Milliardenkonzerne geführt haben oder noch führen. Sie dürfen alle, weil sie es so wollen. Sie sind aber auch nicht mehr das, was sie waren. Sie sind auch verrückt. Ihre Herzen sind nicht mehr gut. Sie können nicht mehr so, wie sie konnten, als sie noch waren, was sie waren. Menschen, die etwas tun wollten.

Jetzt gibt es aber auch Menschen, die Nein sagen. Die Nein sagen und nicht tun, was sie wollen. Sie mögen diese Menschen nicht, aber sie sind halt so, wie sie sind. Sie leisten Widerstand. Sie kann man nicht biegen. Man muss sie also anders nehmen. Man versucht sie über all die Medien zu nehmen, die sie haben. Das geht aber auch nicht mehr so gut, weil auch im Internet Menschen unterwegs sind, die sie nicht nehmen können. Sie sind immer mehr. Sie können viel. Sie sagen profunde Dinge. Sie stellen Recherchen an. Sie sind auch die, die nicht einfach wegzukriegen sind. Das Internet ist frei. Nein das nicht, sie können schon löschen, was ihnen nicht gefällt. Die großen Unternehmen im Internet gehören alle ihnen. Sie können verlangen. Dort sitzen aber auch nicht mehr nur Menschen, die das tun, was sie wollen. Es bricht einfach überall etwas auf, das sie nicht mehr umkehren können.

ES ist. ES ist steht für: „Das Bewusstsein der Menschen ändert.“ ES ist da. ES kann. ES will. ES will die Veränderung. ES will auch, dass nichts mehr so bleibt, wie es ist. ES kann viel. ES kann Alles. ES ist da. ES will da sein. ES kann jetzt tun. ES will tun. ES ist da und will tun, was Menschen nicht tun können. Was?

ES kann es tun, weil ES nicht mehr das Denken unterstützt, sondern das Herz. ES kann es tun, weil das Herz da ist, aber eben durch so viel Druck und alles, was sie getan haben, nicht mehr kann. ES kann das Herz wieder zum Sprechen bringen. Was heißt das?

ES ist da. ES kann Alles. ES kann auch sein. Sein bedeutet: „Menschen sind. Sie sind, was sie sind. Sie sind Liebende.“ Liebende können tun. Sie können lieben. Wenn Liebende sind, dann können sie sein. Sein, was sie sind. Es gibt viele Menschen auf der Welt, die lieben. Sie sind da. Ihr Bewusstsein steigt. Sie sind jetzt da. Sie können jetzt sagen. Sie können auch in ihren Familien und Freundeskreisen sagen. Sie sind einfach da und tun. Sie wissen nicht immer, was sie tun. Sie wissen auch nicht, warum sie etwas tun, was sie bisher nicht getan haben. Sie sind einfach da und tun. Sie sind die, die man jetzt sieht. Immer mehr sieht. Sie treten auf. Sie sind klar. Sie gehen anders. Sie gehen aufrecht. Sie sind nicht mehr zu biegen. Sie lassen sich nicht mehr biegen. Ihre Kraft ist da. Ihre Kraft kann sein. Ihre Kraft ist und kann sein, weil sie Menschen sind, die lieben können.

Menschen sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben ist klar. Sie lieben und dürfen sein. Sie sind und können sein, was sie sind. Menschen, die lieben. Menschen, die ehren. Menschen, die achten. Menschen, die da sind und tun, was sie tun können, damit ändert, was geändert werden muss, damit Menschen wieder sein können.

ES ist da. ES kann viel tun. ES kann tun, was Menschen nicht tun können. ES kann bewegen. Sehr bewegen, was bewegt gehört. Man sieht es immer öfter. Menschen bewegen plötzlich Dinge, die noch vor kurzer Zeit unmöglich erschienen sind, dass sie bewegt werden können. Jetzt geschieht, was möglich ist, wenn ES ist. ES ist da. ES kann bewegen, was Menschen unmöglich erscheint, bewegt zu werden. Man kann es sehen. Man kann nicht nur sehen, sondern auch hören, was geschieht. Man hört immer öfter Menschen, die sich artikulieren und so artikulieren, dass Menschen besser verstehen, was ist. Jetzt ist ES da. ES kann das verstärken.

Das Licht ist da. ES ist da. Man sieht das Licht überall. Man sieht es und weiß: „Das Licht wird alles ändern, was ist.“ Nein! Nicht das Licht ändert was ist, sondern die Menschen die mit ES unterwegs sind, ändern Alles was ist.

Menschen gehen. Sie sind. Sie sind da. ES ist mit ihnen. Mit Menschen, die wollen. Viele Menschen sind es, die wollen. ES hilft. Man kann sie nicht mehr aufhalten.

DER WANDEL IST NICHT AUFZUHALTEN, WENN ES DA IST.