Sie wollen Wandel nicht, die, die uns führen wollen. Sie sind gegen Wandel, weil Wandel für sie bedeutet, dass sie noch mehr unter Druck kommen. Sie haben Wandel nie wollen. Sie sind einfach gegen Wandel, weil er ihr System stört.

Ihr System ist Nichts. Es ist Nichts, weil es Menschen nicht hilft. Es hilft nur ihnen und vor allem denen, die ihnen sagen, was sie zu tun haben. Sie sind also nicht einmal die, die entscheiden. Nein, sie sind die, die ausführen, was ihnen einige Wenige sagen, die nicht einmal in ihren Ländern zu Hause sind. Sie sind weit weg. Sie sitzen in großen Türmen und tun, was sie wollen. Sie sind die Finanzmagnaten, die wir heute alle verspüren. Mehr denn je verspüren, weil sie jetzt um ihr Dasein kämpfen. Sie kämpfen um ihr Dasein, weil sie nicht mehr so viele Dollars loswerden, wie sie es wollen. Dollars, die sie selbst drucken oder schaffen können. Es ist ihr größtes Geschäft. Das Drucken von Dollars und das verteilen von Dollars.

Wie kann denn das geschehen? Das ist einfach gesagt. Sie sind die Herren der Welt, weil Geld das ist, was heute in der Welt regiert. Würden die Menschen erkennen, dass sie damit in eine Sklaverei geführt wurden und immer mehr werden, dann würden sie sagen: „Schluss mit Geld. Schluss mit Dollar. Schluss mit allem, was diese Menschen von uns wollen.“

Nein, das dürfen Menschen nicht. Warum? Weil sie die Regierungen der Welt mit ihrem Dollar so gut im Griff haben. Die Finanzminister treffen sich regelmäßig an dem Ort, wo man ihnen sagt, wie es geht. Wie man Geld schafft. Wie man es unter die Menschen bringt. Wie man es tun muss, damit viel davon gedruckt werden kann und auch verteilt werden kann. Natürlich wieder an sie zurückverteilt werden kann in Form von Zinsen und Zinseszinsen und ungeheuer großen Gewinnen, die sie in ihren Banken und Unternehmen damit machen.

Man kann sich als normaler Mensch nicht vorstellen, was sie alles tun, damit das geht. Sie sind einfach völlig verrückt. Sie haben es im Sinn, heißt: „Sie haben nichts mehr anderes im Sinn als Geld.“ Ihr Geld ist ihnen Gott. Sie sind mit ihm sehr verbunden. Sie wollen Menschen damit überfallen. Überfallen und von diesen Überfällen maximal profitieren. Sie sind die, die man auch als Raubritter bezeichnen könnte. Sie können nur eines denken: „Wir wollen mehr; wir sind die, die es können; wir sind die, die man nicht mehr aufhalten kann.“

Das ist jetzt aber etwas anders. Sie haben ihre Grenzen sehr weit hinausgeschoben. Alle Länder sind hoch verschuldet. Sie sind auch nicht mehr in der Lage, mehr aus den Menschen herauszupressen. Jetzt ist also gefragt: „Was tun?“

Sie versuchen Alles, damit Geld wieder ausgegeben wird. In Deutschland vernichten sie gerade Alles, was Deutschland zu dem gemacht hat, was es ist. Deutschland vernichten ist auch gut, weil man dann auch gleich Europa mitvernichtet. Man hat über Corona die Länder horrend weiterverschuldet. Heißt: „Sie können nicht mehr; sie haben keine Spielräume mehr.“ Also, was tut man? Man fördert neue Umstände, die dafür sorgen sollen, dass Geld wieder ausgegeben werden muss. Wofür?

Für dies und jenes. Nein, das ist viel zu wenig. Sie haben Billionen von Dollar im Gepäck. Sie müssen jetzt hinaus. Wohin?

Vor allem dorthin, wo Menschen noch können. Deutschland ist ein Land davon. Andere europäische Länder sind schon so hoch verschuldet, dass sie kaum mehr mit Krediten befüllt werden können, ohne Gefahr zu laufen, dass sie die Zinsen und Zinseszinsen dafür nicht mehr leisten können. Also sind sie out. Deutschland hat noch Spielraum für Geld. Also jetzt Deutschland nehmen mit allem, was man so hat. Man hat viel für Deutschland übrig. Geld, das nichts kostet, aber für eine Gesellschaft da ist, die gewohnt ist, hart zu arbeiten und viele Steuern zu bezahlen. Man ist also bereit zu geben. Horrende Summen zu geben für den Wiederaufbau. Was?

Von Deutschland. Ja, man muss vorher Deutschland nur zerstören. Seine Wirtschaftsstrukturen zerstören. Wie? Mit dem Klimawandelargument. Klima wandelt. Ja, das ist klar. Das hat es immer schon in der Menschheitsgeschichte getan. Niemals sind Menschen in der Lage gewesen, den Klimawandel aufzuhalten. Niemals waren sie auch so schlecht darauf vorbereitet, wie jetzt. Warum?

Weil die Menschen heute, die am Ruder sind, konsequent die Erde vernichten wollen. Nein, das tun sie doch noch nicht, sondern sie wollen einfach alles zu Geld machen. Geld, das sie ohnehin schon in Hülle und Fülle haben. Ihre Anstrengungen richten sich aber dennoch darauf, so viele Rohstoffe abzubauen, wie man damit Geld machen kann. Das sind unendlich viele Rohstoffe, die man zu Geld machen kann, wenn man die ganze Industrie darauf anlegt, dass sie Rohstoffe verbraucht. Man hat das über Jahrzehnte so gehandhabt. Man hat Menschen immer davon überzeugen können, dass man Rohstoffe braucht. Nein, man muss sie auch wieder zurückgewinnen, wenn man sie gebraucht hat, um etwas zu tun. Jetzt ist es aber so, dass sie mit Rohstoffen auch an den Börsen – ihren Börsen natürlich – spielen. Sie treiben die Preise in die Höhe. Ihre Rohstoffkonzerne sind riesige Kracken, die alles fressen, was da ist auf der Welt. Sie wollen damit alle Rohstoffe unter Kontrolle bringen. Unter ihre Kontrolle selbstverständlich.

Damit ist auch gesagt, warum sie eines der rohstoffreichsten Länder der Welt, nämlich Russland, jetzt kassieren wollen. Sie sind dann die, die alles kassiert haben. Ihnen gehören schon alle Rohstoffe dieser Welt. Warum?

Weil die Länder, die sie mit ihren Dollars finanziert haben, ihnen schon all ihre Rohstoffe überlassen mussten, weil sonst hätten sie kein Geld mehr bekommen. Sie sind also die reichsten Rohstoffbesitzer der Welt. Nein! Sie sind es nicht, sondern sie haben nur die Pfandrechte darauf. Das wollen sie jetzt auch immer mehr zu Geld machen. Nein, sie wollen die Länder zwingen, sie als Besitzer anzuerkennen. Dann sind sie die Herren. Dann besitzen sie das, was Menschen brauchen, um überhaupt etwas tun zu können. Dann können sie auch die Preise so hoch festsetzen, wie sie es wollen. Sie sind völlig verrückt. Das muss man endlich anerkennen. Sie können nicht mehr anders. Sie sind einfach Menschen, die nichts mehr Menschliches an sich haben.

Man nehme gerade auch ihr Verhalten mit den Energiepreisen. Sie nehmen Menschen aus mit etwas, das sie nie selbst inszeniert haben. Die Länder – genauer gesagt die Menschen der Länder – haben die Infrastruktur geschaffen, die sie heute dazu benützen, diejenigen, von denen oben die Rede war, um die Menschen völlig auszuplündern. Sie machen die Preise über die Energieunternehmen, die natürlich auch ihnen gehören. Man kennt das nicht so genau, aber ihre Unternehmen sind an all diesen Unternehmen beteiligt, weil sie natürlich ihnen auch das Geld geben, um etwas zu tun. Wer Geld gibt, hat das Sagen. So läuft es einfach immer bei ihnen.

Wenn man sich jetzt vorstellt, dass sie noch die Rohstoffe dieser Welt besitzen werden, heißt: „Sie sind dann die, die auch darüber völlig unbeschränkt verfügen können, sind sie die, die alles kontrollieren können.“

Jetzt sind aber Länder da, die plötzlich NEIN sagen zu dem, was sie tun wollen. Sie sind vor allem in Russland zu Hause. Nicht, dass hier wieder Russland verherrlicht werden soll, sondern dass nur zu sagen ist, dass die Herren in Russland nicht tun wollen, was die wollen, die auch ihre Rohstoffe unter Kontrolle bekommen wollen. Sie sind also widerspenstig. Man nehme also die Ukraine in Besitz. Dann ist man nahe an Russland. Man nehme auch die baltischen Staaten nicht in Besitz, aber als Vasallen an die Kandare, dass sie tun, was sie wollen. Dann nehme man auch Polen in Besitz. Dass Polen nicht hoch verschuldet ist hat damit zu tun, dass sie gut mit den Vereinigten Staaten sind. Nein, sie sind nicht hoch verschuldet, weil sie einfach besser wirtschaften. Sie nehmen viel von Europa mit, das ihnen Europa als Subventionen gibt. Dann sind sie auch noch die, die mit anderen osteuropäischen Staaten gut zusammenarbeiten. Sie haben sich zusammengeschlossen und sind heute widerspenstig gegenüber Europa. Nicht aber, wenn es um viel Geld geht. Man hat also Spielräume. Diese nützt man in alle Richtungen sehr konsequent. Man ist auch nicht mehr willens, auf alles einzugehen, was man so von ihnen will.

Ganz anders in Deutschland. Deutschland ist ja kein selbständiges Land. Das wissen nicht viele Menschen in Deutschland. Die Bücher darüber wurden nicht von vielen Menschen gelesen. Deshalb ist auch nicht klar, was das heißt: „Deutschland ist kein selbständiges Land.“

Es ist aber so. Deutschland kann ohne Amerika nichts tun. Die Verträge müssen furchtbar zu Lasten von Deutschland sein. Man hat sie geschmiedet, damals nach dem Krieg. Man wollte Deutschland für immer im Griff haben. Die Unternehmen hat man alle übernommen, die von Wert waren und aus ihrer Sicht wichtig waren für sie, um aufzubauen, was sie wollten. Eine Industrie, die sehr mächtig war. Deutschland war immer führend industriell. Das war so und würde auch heute noch so sein, wenn sie nicht dafür gesorgt hätten, dass es anders ist. Man kann doch nicht Deutschland zum mächtigsten Land der Erde werden lassen, ob seiner Industrie. Man will sie doch im Griff haben. Deshalb möglichst hohe Schulden. Schulden, die schon längst zurückbezahlt wären, würden sie nicht immer neu definiert. Definiert über Floskeln. Kriegsschuld. Kriegsschuld. Kriegsschuld.

Man hat den Holocaust. Man hat Vieles, was man Deutschland ständig vorwerfen kann. Man hat sie als Mörder im Griff. Man hat sie als Kriegsverbrecher im Griff. Man will sie ständig daran erinnern, dass sie böse sind. Sehr böse sind. Man hat auch Österreich noch mitgenommen. Man hat sie selbständig sein lassen, weil von der Größe her nicht relevant für sie. Aber sie sind sehr tüchtig. Deshalb muss man auch dort sein, und nehmen. Viel nehmen. Niemand weiß warum sie das können. Niemand hat gesehen, was wirklich in den Verträgen steht, die damals abgeschlossen wurden. Die wirklichen Verträge. Jetzt kann das aber anders sein. Dann, wenn man wandeln würde.

Wandel ist was? Wandel ist viel, wenn man es tut. Man könnte fragen. Man könnte dann auch fragen, warum so viel an Amerika bezahlt wurde, damals, als man die Verträge mit Amerika geschlossen hat über zahlreiche Gesellschaften, die es noch heute gibt. Man kann doch nicht einfach darüber hinwegsehen, dass noch immer ein Konto besteht, das den Marschallplan begünstigt. Man kann doch nicht einfach übersehen, dass man sich immer noch trifft und miteinander darüber spricht, was als Zahlungen noch zu leisten ist. Man weiß doch nicht, warum das so ist. Man hat doch keine Anhaltspunkte dafür, warum das so ist, dass man immer noch zahlt nach mehr als siebzig Jahren für etwas, was schon längst abgeglichen sein müsste. An wen zahlt man eigentlich, wenn man von Amerika spricht. An die, die dort das ganze Finanzwesen kontrollieren?

Was sind denn die Unternehmen, die man da ins Auge fassen müsste? Man kennt sie ja nicht so gut, aber sie sind nicht mehr als fünf große Unternehmen, die fast alles auf der Welt kontrollieren. Man kann die Liste noch etwas erweitern um fünf große Banken, die alles kontrollieren. Dann ist man bei zehn Unternehmen. Zehn Unternehmen, die die Weltfinanzen kontrollieren. Sie haben auch die Regierungen fest im Griff. Warum?

Weil sie alle Länder dieser Welt finanzieren, außer die Länder, die jetzt NEIN sagen zu ihnen. Das sind die Länder, die sich in der BRIC-Gemeinschaft zusammengetan haben. Jetzt ist auch klar, warum man so viel Theater darum macht. Man verteufelt die Länder jetzt, die man früher als Freunde bezeichnet hat. Man hat sie nicht mehr im Griff und kann sie auch nicht mehr in den Griff bekommen. Nein, das ist noch nicht ausgemacht. Man kann sie vielleicht noch dazu bringen, zumindest teilweise mit ihnen zu kooperieren. Man darf sie nicht verlieren. Dann wäre es sehr schlecht bestellt um den Dollar. Dann wäre er als Weltleitwährung bald Geschichte. Das müssen wir um jeden Preis verhindern.

Sagen sie natürlich nicht. Sie lassen Kriege führen. Sie lassen auch Menschen jetzt wieder zu Tausenden umbringen für ihre Zwecke. Sie sind jetzt die, die man nicht mehr halten kann. Sie lassen Israel und den nahen Osten brennen. Sie sind sich nicht klar, dass das Alles dazu führen kann, dass die Welt in einen dritten Weltkrieg schlittert. Nein, das wollen sie doch nicht. Nein, wenn es ihnen hilft, dann tun sie es doch. Sie sind, wie schon oft gesagt, völlig verrückt. Sie können es tun. Sie wollen es noch nicht. Es wäre für sie quasi der letzte Schritt. Sie waren schon immer auf allen Seiten beteiligt, wenn es darum ging, Kriege zu führen. Jeder kann finanziert werden. Jeder gegen jeden wieder ausgespielt werden. Das ist gut. Das können wir weiter so tun.

Menschen sind jetzt aber anders. Nicht mehr so leicht zu manipulieren, wie früher. Ihre Medien sind gut im abschreiben von Horrormeldungen, aber nicht so gut in der Meinungsbildung. Sie können sich nicht mehr so durchsetzen, weil über das von ihnen ins Leben gerufene Internet jetzt auch Menschen sich artikulieren können, die nicht ihrer Meinung sind. Es gibt immer mehr Menschen, die das Internet nützen, das zu tun, was notwendig ist, dass Menschen erkennen.

Jetzt ist also klar. Es geht um den Punkt, dass Menschen einfach erkennen, es ist genug. Genug von allem. Es ist nicht nur genug von allem, sondern der Wandel muss kommen.

Der Wandel kommt. Er kommt, weil der Wandel ist etwas, das nicht menschlich ist, sondern Teil des Universums ist. Menschen haben auf den Wandel also keinen Einfluss. Sie sind Teil des Ganzen und können aber den Wandel nicht aufhalten. Sie müssen mitgehen, mit dem Wandel. Sie glauben das nicht, aber sie müssen mitgehen, mit dem Wandel. Es ist ihnen gegeben, dass sie mitwandeln. Menschen können das auch. Sie wandeln sich ständig. Über Tausende von Jahren haben sie sich ständig gewandelt. Viel ist auch geschehen, in dieser Zeit, in der sich Menschen wandelten. Sie sind einfach nicht mehr allein. Sie sind viele Menschen. Sie sind demnach auch viele Menschen, die dem Wandel unterliegen. Das heißt auch: „Sie können viel tun.“

Jetzt ist gesagt, worauf es ankommt. Menschen können viel tun. Sie können den Wandel unterstützen. Sie können jetzt dafür sorgen, dass der Wandel geschieht. Sie sind da. Viele Milliarden von Menschen sind da. Sie können tun. Sie können das tun, was notwendig ist.

Das System ist Nichts. Es ist nichts für die Menschen. Es kann nichts sein, weil es den Menschen nicht geholfen hat, zu sein. Es muss gehen. Es kann wandeln. Es wandelt nicht als System. Es wandelt als Ganzes. Mit dem Ganzen.

Man kann es nicht anders ausdrücken als: „Das System ist Nichts und wandelt sich zu dem, was ES will. ES ist da. ES kann sein. ES ist das, was Menschen bewusst macht, was ist. ES ist das, was Menschen nicht nur bewusst macht, was ist, sondern ihnen auch klarmacht, dass nichts bestehen kann, was Menschen nicht hilft.“

Menschen sind. Sie sind, was sie sind. Sie können es auch sein, weil sie Liebende sind. Diejenigen, die uns – das Volk, die Völker dieser Welt – führen wollen, können nichts, was Menschen hilft. Sie sind nicht mehr da. Sie können nicht, was Menschen brauchen.

Sie können nicht lieben. Sie können nicht ehren. Sie können nicht achten, was ist. Deshalb können sie auch nicht führen, was sie wollen.

ES ist da. ES kann Menschen zeigen, was ist. ES ist da und zeigt das, was ist. ES ist da und kann es tun, weil ES Alles tun kann. ES ist das, was das Menschen bewusst macht.