Wir sehen, was sie tun. Diejenigen, die jetzt mehr und mehr die Nerven verlieren. Sie sind nicht mehr das, was sie waren. Sie spielen jetzt sogar. Sie spielen selbst Theater. Sie haben TikTok-Videos, auf denen sie sich darstellen. Es ist, als ob sie verrückt geworden wären. Sie tun jetzt Dinge, die sie früher doch nicht getan hätten. Sie zeigen einfach, wie verrückt sie schon sind.

Man lässt selbst die Bosse jetzt sich zeigen. In Situationen, die man früher nie von einem Boss gesehen hätte. Sie sprechen jetzt sogar von ihrer Familie. Dass sie dort auch Bären spielen konnten. Sie konnten es auch nie so sagen, weil „man“ es einfach nie so getan hätte. Staatsmänner, die über ihre Bärenerlebnisse als Kinder sprechen. Sie hatten viel zu tun. Sie mussten auch nicht darüber nachdenken, ob sie eine Frau oder ein Mann sind. Sie sagen jetzt, dass, wenn jemand sagt, dass jemand eine Frau ist, und er ist ein Mann, man diesen Menschen dann strafen wird. Der Staat wird ihn dafür bezahlen lassen, dass er das sagt. Ich glaube, dass das ein Mann ist. Er will aber eine Frau sein. Deshalb habe ich mich geirrt. Ich konnte aber doch nicht wissen, dass das kein Mann ist, weil er schaut doch aus, wie ein Mann.

Solche Gesetze erlassen sie jetzt. Sie sind Wahnsinnige, die nichts mehr können. Sie sind völlig außer sich. Sie können es auch nicht mehr argumentieren. Man muss nur noch den Kopf schütteln ob ihrer Aussagen. Sie sind nicht mehr da. Sie können es auch nicht mehr zeigen, was sie sind. Wie sie sind. Sie sind nur noch von Stilisten so hingebracht, dass sie nicht mehr zu erkennen sind. Sie sind auch immer sehr modisch unterwegs. Man will ja zeigen, man ist gut. Man kann doch nicht in Lumpen gekleidet sein. So, wie Menschen das sind. Nein, Menschen sind auch nicht in Lumpen gekleidet, aber sie müssen doch Marken tragen. Sie müssen vorher beim Friseur gewesen sein, vor sie sich überhaupt noch zeigen können. Sie zeigen sich dann auch nicht anders, als sie sind, aber sie sind dann anders, glauben sie, wenn sie beim Stilisten waren und ihr Gesicht oder ihre Haare ändern ließen. So ändern ließen, dass man sie nicht so sieht, wie sie sind. Sie sind ja auch Maskenbefürworter, weil sie diese brauchen könnten, um ihre Gesichter nicht mehr zeigen zu müssen. Dann wären sie völlig geschützt. So lassen sie halt ihr Gesicht von allem befreien, was noch etwas von ihnen zeigt.

Man ist auch nicht mehr sicher, ob sie überhaupt noch etwas wissen. Sie sagen jeden Tag etwas anderes. Sie sind nicht mehr klar, was sie eigentlich sagen sollen. Klar, sie haben jeden Tag Direktiven, die sie umsetzen müssen. Jeden Tag vielleicht nicht neue Direktiven, aber jeden Tag sollen sie liefern. Was? Nichts für das Volk, sondern nur für die, die sie bestellen haben lassen. Natürlich keine Führungskräfte, sondern Menschen, die nichts anderes tun können, als tun, was man von ihnen will. Es ist einfach nichts mehr zu fassen, was sie alles tun müssen. Wie verdreht sie schon sind. Sie sind nicht mehr da. Sie sind einfach nicht mehr das, was sie waren. Sie können auch nicht mehr. Ihre Gesichter sind schlaff und fahl. Ernst natürlich auch, sie können doch nicht zeigen, dass ihnen nichts mehr ernst ist. Sie müssen einfach nur noch. Ihre Befehlshaber sind ständig da. Sie können ihnen nichts mehr gut genug machen. Sie sind auch nicht schnell genug für sie. Sie müssen jetzt auch oft selbst intervenieren. Sie haben Kriege am Gehen. Sie kosten sie sehr viel. Sie müssen auch schauen, dass sie dafür genug Geld bekommen. Sie wollen doch nicht selbst bezahlen. Schulden müssen her. Man ist doch nicht der, der die selbst initiierten Kriege bezahlt. Dafür hat man doch die Völker, die das bezahlen, wobei man sehr viel Geld verdienen kann, wenn alles gut läuft. Jetzt läuft es nicht gut. Sie haben zu viel angefangen. Ein Krieg im Umfeld von Russland. Deshalb so ausgedrückt, weil man ja nicht mehr weiß, worum es ihnen wirklich geht. Man hat auch einen Krieg angefangen in Israel. Man hat ihn ausgeweitet auf den Iran. Man ist auch nicht mehr bereit zu warten, wie man dort vorwärtskommt, sondern bedroht jetzt auch noch Wüstenstaaten, die Frechheit die haben, den BRIC-Staaten beizutreten mit Geo-Engineering. Man lässt es plötzlich in der Wüste regnen. Man hat also jetzt auch nicht mehr Lust zu warten auf das Ergebnis von Verhandlungen, sondern hat einfach angefangen, mit etwas, das fürchterliche Auswirkungen auf diesen Staat hat. Man ist überall in Kriegen befasst und dann noch diese Deutschen, die nichts vorwärtsbringen. Man hat jetzt genug am Hut, aber man will doch haben. Haben. Haben. Haben.

Man ist auch nicht mehr gewillt, die Kleinstaaten sein zu lassen. Man muss einfach alle haben. Man geht jetzt weiter. Koste es, was es wolle. Man kann doch nicht darauf vertrauen, dass da einige etwas tun, was man doch nicht will, dass sie tun. Man kann sie doch nicht lassen. Man muss auch sie härter an die Kandare nehmen. Man ist nicht mehr bereit, sie einfach zu lassen, weil sie ja auch auf die Idee kommen könnten, NEIN zu sagen zu ihnen. Das wollen wir doch nicht. Also muss man jetzt drohen. Wie?

Wir präsentieren jetzt Alles. Was? Auch die Rechnungen. Man kann doch tun. Man hat ja viel im Gepäck, das sie zur Raison bringen kann, diese Typen, die nicht so spuren, wie sie spuren sollen. Man kann sie schon zur Raison bringen, wenn man ihnen zeigt, was man so alles weiß. Auch über sie weiß. Dann könnten sie auch weg sein. Das ist uns nicht wichtig, wir nehmen dann einfach einen anderen. Ja, das ging früher so, aber jetzt ist es doch anders. Es gibt nicht mehr so viele, die können, was man will. Wenn sie nicht tun können, was man will, dann sind wir gerufen, zu tun. Das wollen wir aber nur im absoluten Notfall. Nein, das wollen wir überhaupt nicht. Wir sind doch nicht die, die an der Front etwas tun. Wir sind Hintermänner, die befehlen wollen. Die befehlen, weil sie bezahlt haben, für das, was ist. Man will doch nicht arbeiten. Man will, dass Menschen arbeiten für das viele Geld, das man ihnen gibt, dass sie tun, was man so will. Es ist also nicht zu fassen für sie, was jetzt ist. Sie haben keine Erfahrung damit, was jetzt geschieht. Alle sind plötzlich viel widerspenstiger als jemals zuvor. Man kann doch nicht alles tun. Man ist jetzt auch manchmal selbst überfordert durch das, was man so entscheiden muss. Das bringt auch Druck auf sie. Sie sind plötzlich auch unter Druck. Jetzt geht es los. Sie unter Druck. Ihre Vasallen noch mehr unter Druck. Das Volk ohnehin schon immer. Was jetzt?

Sie wissen es nicht. Sie sind jetzt die, die nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Ihr Theaterspiel ist vorbei. Nein, sie beginnen jetzt ein persönliches Theater zu spielen. Siehe die Videos, die oben beschrieben sind. Wir sind arm. Wir sind nicht da und können nicht mehr, wollen sie sagen. Wir können auch nicht mehr, weil ihr uns im Stich lässt. Ihr, für die wir so viel getan haben. Nichts haben sie für das Volk getan, aber das sagen sie jetzt. Es ist grausam, was sie da vom Volk verlangen. Nein, es ist grausam, was jetzt geschieht. Man weiß nicht mehr, wer führt eigentlich die Länder. Menschen, die nicht da sind, führen sie. Sie führen sie noch. Was, wenn jetzt herauskommt, wie sie die Länder geführt haben. Das Volk ausgenommen haben, für Menschen, die keine Menschen sind, sondern Wesen, die jede Menschlichkeit verloren haben.

Kann es sein, dass das geschieht. Nein, es ist schon da. Es geschieht vor deinen Augen – Volk – was hier steht. Führungslos bist du. Nicht nur führungslos, sondern völlig überlassen deinen Menschen, die du dich hast führen lassen, obwohl sie das nie wollten und durften. Sie gingen einfach für dich hin und haben getan, was sie tun mussten. Nicht nur das, für das sie auch gut bezahlt wurden.

Volk – es ist jetzt klar. Du hast eine Führung, die keine Führung ist. Du hast eine Führung, die nie eine war. Du hast eine Führung, die nie eine sein konnte, weil sie schon bei ihrer Bestellung abgegeben hat, was eine Führungskraft nie tun darf. Sich selbst abgegeben. Nein, sich selbst aufgegeben.

Sie waren nie Führungskräfte, weil sie nie sie selbst sein durften. Sie sind es heute noch viel weniger als sie es waren, als sie begonnen haben in ihrem Job. Ihr Job war klar. Sie mussten immer tun, was man ihnen sagte. Nur die Bosse mussten nicht ganz so spuren wie sie. Nein, auch ihre Bosse mussten spuren, aber vorher mussten ihre Untergebenen ran. Sie mussten ran und taten alles, damit sie immer ran durften. Nein das nicht, aber zumindest, taten sie alles dafür, dass sie dabei sein durften. Dabei beim Ausnehmen von dir – Volk – das immer für alle bezahlen musste. Vor allem aber für die, die immer da waren und den Großteil von dem kassierten, was sie dem Volk herausgepresst haben.

Es ist also klar – Volk – du bist nicht geführt. Wann entscheidest du dich – Volk – dass du Alles tust, dass es zum Ende kommt. Was?

Dass sie dich führen dürfen. Dann nämlich ist es anders. Dann können deine Menschen wieder gehen. Aufrecht gehen und tun, was sie wollen. Dann sind sie auch frei zu tun, was sie wollen.

Sie dürfen dann auch wieder sprechen, was sie wollen. Sie haben dann mit keiner gesetzlichen Verfolgung zu rechnen, wenn sie sagen, dass etwas nicht stimmt. Sie sind dann frei zu sagen, was sie nicht für richtig halten.

Volk – es ist nicht mehr weit. Du kannst jetzt warten oder tun. Du kannst jetzt zu Ende bringen, was ist. Es ist einfach so. Sie können nicht mehr für dich da sein. Sie waren es noch nie, aber jetzt ist es besonders schlimm. Sie stehen selbst unter so großem Druck wie nie zuvor. Da sie nie Führungskräfte waren, die man für eine so wichtige Aufgabe, wie ein Land zu führen, brauchen kann, sind sie jetzt überhaupt völlig überfordert. Sie waren nie Führungskräfte, weil man diese für die Aufgabe, die sie hatten, nicht brauchen kann. Man braucht keine Menschen, die nicht zu allem ja sagen, man braucht Menschen, die auch nicht lange darüber nachdenken, was sie hören, man braucht einfach Menschen, die tun, was man ihnen sagt.

Wandel kann gut sein für Menschen, wenn sie erkennen. Sie erkennen und handeln. Sie wissen, wenn sie handeln, dann kann geschehen. Geschehen, was notwendig ist.