Wellen sind wichtig, weil sie sich nicht behindern. Sie behindern nichts. Sie tun nur. Sie sind nur. Sie gehen einfach vorwärts.

Diejenigen, die uns heute als Volk führen, gehen nicht vorwärts. Sie halten uns auf. Sie sind nicht unsere Freunde, sondern die, die das Volk nicht mehr sehen. Sie sehen nur noch das, was sie tun müssen. Sie müssen immer. Sie sind nicht mehr bereit, zu warten. Sie müssen jetzt voll gehen. Voll gehen, heißt: „Sie können nicht mehr tun, was sie wollen, sondern müssen jetzt einfach schnell vorankommen.“

Sie, die ihnen sagen, was sie zu tun haben, können nicht verstehen, was ist. Sie sind nicht gewohnt, dass es Widerstand gibt. Man kann doch nicht. Man will doch nicht etwa sagen, dass etwas nicht mehr geht. Man braucht doch nur viel Geld auszugeben. Das kann doch nicht schwer sein. Man kann soviel Geld haben, wie man will. Man will ja nicht zögerlich sein. Man will jetzt einfach, dass die ganze Welt im Schuldenmeer erstickt. Ja, das wollen die, die uns führen wollen.

Sie sagen es auch schon so. Sie haben einen klaren Führungsanspruch. Sie sind die Herren der Finanzwelt. Sie sind die, die man bei allem fragen muss. Ja das auch und noch viel mehr. Sie wollen eigentlich gar nicht mehr fragen müssen, sondern eigentlich nur Menschen um sich haben, die tun, was man ihnen sagt. Viel zu lange hat es schon gedauert. Das, was sie nicht wollen. Menschen bitten zu müssen. Sie sind der Meinung, wir ordnen an. Wir wissen, was gut ist. Gut ist, was wir sagen, dass es gut ist. Zeitungen inklusive, die dem Volk ständig sagen, dass sie nicht gut sind. Nie genug tun können. Nie genug auch kaufen können. Sie sind einfach nicht zufrieden mit den Menschen, die da sind.

Das sind sie, diejenigen, die uns führen wollen. Volk – du bist doch nicht blind. Sie sind doch nicht in der Lage, euch Menschen aus dem Volk führen zu können. Sie sind doch nur Menschen, die so fern von euch sind, dass sie nichts mehr hält. Sie wissen nicht mehr, was sie tun. Nein, das wissen sie schon noch. Sie können sich nur nicht mehr vorstellen, wieviel Leid sie damit Tag täglich verursachen. Sie sind Wahnsinnige, die nichts mehr hält. Sie können nicht mehr sein. Sie sind einfach nicht mehr klar. Sie haben nichts mehr, das ihnen noch fremd wäre. Millionen Menschen müssen wegen ihnen und ihren Herrschaftsphantasien ständig leiden. Sie sind so wahnsinnig, dass sie glauben, dass es nicht aufhören wird. Das, was sie ständig tun. Das Leid, das sie ständig über die Menschen ausschütten. Ja, ausschütten muss man sagen. Man kann es auch so sagen: „Ihr seid Wahnsinnige, weil ihr, wenn ihr nicht wahnsinnig wärt, sehen müsstet, dass eure Herrschaftsphantasien fürchterliches Leid für alle Menschen bedeutet.“

Ihr seid Wahnsinnige, weil ihr nicht mehr sehen könnt, dass das so ist. Man ist nicht nur wahnsinnig, sondern auch unmenschlich, wenn man all das veranlasst, was ihr veranlasst. Von euren Türmen aus veranlasst. Ihr seid doch nicht mehr da. Ihr seid doch nicht mehr Menschen. Menschen, die noch etwas hält. Ihr seid keine Menschen mehr, sondern Wesen, die jede Menschlichkeit verloren haben. Das muss man doch so sagen über euch. Ihr, die uns – die Völker dieser Erde – führen wollt. Wahnsinnige, die durch nichts mehr aufzuhalten sind. Geldmachen wollt ihr. Macht wollt ihr. Sklaven wollt ihr. Das ist es, was ihr wollt. Menschensklaven, die ihr ja heute schon habt. Ihr habt sie überall, wenn ihr dort seid und tut, was ihr mit euren Unternehmen ständig tut. Menschen ausnützen. Menschen nichts für ihre Arbeit geben. Nichts zulassen, was Menschen Freude bereitet. Ihr seid da und scheffelt jeden Tag Milliarden EURO oder Dollar, aber lasst nichts mehr übrig für den Großteil der Menschheit. Menschen brauchen wir nicht ist eure Einstellung. Nur Sklaven, die wenig kosten und viel bringen. Nein das wollt ihr eigentlich auch nicht mehr. Ihr wollt so wenige Menschen wie möglich, weil so viele Menschen beherrschen ist euch zu mühsam. Ihr seid einfach nicht mehr da. Das ist die einzige Erklärung für euer Verhalten.

Es ist die Welle, die bricht. Es bricht die Welle Alles. Sie kann es tun. Es sind nicht Wesen, die da sind und die Menschheit führen können. Es sind Menschen, die Menschen führen können. Wesen sind nicht menschlich. Sie haben nichts Menschliches an sich. Sie sind einfach nicht zu bremsen. Nein, man kann sie bremsen, wenn man sie nicht mehr lässt. Man lässt sie einfach nicht mehr sein. Sie sind nicht mehr da, die uns – das Volk – führen wollen. Ja, das ist gut. Sie sollen wegbleiben. Wir brauchen sie und ihre Unternehmen nicht. Sie können uns verlassen. Wir hätten sie nie gebraucht. Sie sind einfach über uns gekommen. Wir das Volk wollten sie nie. Warum?

Weil sie nichts Menschliches an sich haben. Sie sind Wesen, die Unmenschlichkeit in unser Leben gebracht haben. Kriege. Verwüstung von Ländern. Alles, was Menschen nie tun sollten, haben sie getan und tun es immer noch. Wir brauchen sie nicht mehr, diejenigen, die das alles ständig inszenieren, als ob sie in einem Kino sitzen würden. Menschen töten lassen. Videos herstellen, wie Menschen getötet werden und sie zeigen. Sie zeigen, um zu zeigen, dass sie mächtig sind. Sie sind Unmenschen, die glauben, Macht zu haben. Das ist es. Nichts anderes ist es, was ist. Man ist angewidert von ihnen, wenn man weiß, was sie sind. Keine Menschen mehr, sondern Unmenschen, die nichts mehr hält. Geldmachen können sie. Sie tun es auch so, dass es nichts kostet. Sie haben sich das Recht erworben, zu tun, was sie wollten. Gelddrucken und Geld schaffen können nach Belieben. Jetzt soll das weitergehen. Die Wahnsinnigen sind unter sich. Gefolgt von Regierungsmenschen, die mitmachen, obwohl sie wissen, was geschieht. Man kann ihnen nicht mehr zutrauen, dass sie ihre Länder führen können. Man ist auch geneigt zu sagen: „Ihr seid ihnen sehr ähnlich; nichts kann euch zurückhalten; keine Rücksicht nehmt ihr mehr auf das Volk; ihr seid einfach nicht mehr da; ihr seid einfach Menschen, die nicht mehr können; ihr seid Menschen, die man eigentlich nicht mehr lassen sollte; ihr seid Menschen, die nicht mehr tun dürfen, weil das Leid, das ihr ständig verursacht mit euren Entscheidungen einfach zu groß ist.“

Menschen – Menschen aus dem Volk – wann werdet ihr wach? Wann seht ihr, was hier geschieht? Wann glaubt ihr denen, die euch sagen: „Es muss sich ändern, sonst seid ihr weg.“

Menschen – Menschen aus dem Volk – wann werdet ihr wach? Wann seht ihr, was hier geschieht? Wann denkt ihr, dass ihr ändern wollt, was ist? Wann seid ihr bereit zu ändern, was ist?

Menschen – Menschen aus dem Volk – wann werdet ihr wach? Wann seht ihr, was hier geschieht? Wann glaubt ihr, dass der Gipfel all dessen erreicht ist, was sie mit euch tun wollen? Wann seid ihr soweit, dass ihr sagt: „Geht, wir wollen euch nicht mehr sehen!“

Es ist nicht zu fassen, sagen die Menschen. Das kann doch alles nicht wahr sein. Es kann doch nicht wahr sein, dass wir immer wieder zugeschaut haben bei dem, was da ist. Es kann doch nicht wahr sein, dass wir ihnen jahrzehntelang erlaubt haben, zu tun, was Menschen nicht tun dürfen. Andere Menschen schänden. Sie töten lassen. Sie verunglimpfen. Sie niedermachen. Sie mobben. Sie so mobben, dass sie von selbst gehen.

Es ist nicht zu fassen, sagen die Menschen. Das kann doch alles nicht wahr sein. Wir sind doch keine Unmenschen. Wir können das doch nicht zulassen. Wir sind doch nicht Menschen, die andere Menschen töten lassen würden. Wir sind doch auch keine Menschen, die einfach einen Krieg anfangen, um noch mehr Geld zu bekommen. Wir sind doch keine Menschen, die das zulassen würden.

Es ist nicht zu fassen, sagen die Menschen. Das kann doch alles nicht wahr sein. Wir haben sie tun lassen, was sie tun. Wir hatten Demokratien, wo das Recht vom Volk ausgeht und haben nicht gesehen, dass sie das Recht mit Füßen treten. Das Recht, das sie selbst in unseren Parlamenten im Rahmen der Gesetzgebung festgelegt haben. Töten ist nicht erlaubt. Menschenhandel ist nicht erlaubt. Ausnützung von Menschen ist nicht erlaubt. Menschen ausrauben ist nicht erlaubt. Man ist doch nicht klar im Kopf, wenn man denkt, was die denken müssen, wenn sie tun, was sie anscheinend schon sehr lange tun. Menschen umbringen lassen. Menschen verhungern lassen. Menschen einfach nicht mehr sein lassen. Sie fliegen herum und sagen zu unseren Regierenden was? Das? Das müssen sie tun, wenn sie dabei sein wollen? Das müssen sie tun, wenn sie auch mitmachen wollen bei dem, was sie tun. Nämlich das Volk ausnehmen. Das Volk nicht mehr sein lassen. Es ist doch nicht möglich, dass das so ist, sagen die Menschen aus dem Volk.

Nein, das sagen sie nicht. Sie wissen also nicht, was geschieht. Nein, sie sehen es jeden Tag, was geschieht. Sie sind die, die auch lesen, was geschieht. Sie sagen: „Ich kann nichts dagegen tun; ich kann auch nicht sagen, was ich denke; ich kann auch nicht hinausschreien, was ich denke; ich kann auch nicht dafür sorgen, dass aufhört, was geschieht; ich kann doch auch nichts tun, ich bin doch nur ein kleiner Mann oder eine kleine Frau; nichts bin ich; nichts kann ich tun.“

Ist es das, Volk, was dich dazu veranlasst, nichts zu tun? Dann sei jetzt ganz klar. Es ist nichts da, was dich aufhalten kann, wenn du willst. Also mach nicht mehr so weiter wie bisher, weil sonst bist du einfach schuldig. Nein, du bist weiter auf einem nicht guten Weg, der dich genau dorthin bringt, wo sie wollen. Wohin?

Sklave sei. Sklave ist. Sklave muss. Sklave kann nicht mehr. Sklave ist nicht mehr da. Sklave kann nur tun, wenn sie wollen. Sklaven können nicht mehr sein. Sklaven sind Nichts.

Menschen sind in ihren Augen Nichts. Nichts, und nochmal nichts. Das zeigen sie doch ständig mit ihrem Verhalten. Also – Menschen der Welt – was glaubt ihr, was sie tun, wenn sie übernehmen?

Einfache Antwort. Ihr seid dann ihre Sklaven, sobald wie möglich. Sie kennen keine andere Form von Menschen. Sie wollen sie auch nicht. Sie sind die, die Geld haben und sich kaufen, was sie wollen. Sie gehen dann hin und sagen, du bist mein. Nein, nicht nur das, sie sagen auch: „Du musst tun, was ich will.“

Menschen, wollt ihr das? Volk, willst du das?

Dann sag auch Volk, wenn du es nicht willst, dass du es nicht willst.

Dann sag auch Volk, wenn du es nicht willst, dass du es unter keinen Umständen so willst.

Dann sag auch Volk, wenn du es nicht willst, dass du jetzt genug hast.

Dann sag auch Volk, wenn du es nicht willst, dass es jetzt nicht mehr so weitergeht und du übernimmst.

Was heißt das?

Menschen übernehmen ihr Land und tun, was notwendig ist.

Notwendig ist viel, weil sie die Länder oft so zerstört haben, dass fast nichts mehr da ist. Dann müssen alle miteinander helfen. Miteinander, heißt: „Sie gehen jetzt miteinander an, was notwendig ist.“

Nichts hält sie. Nichts kümmert sie. Sie sind da, die Menschen aus dem Volk und tun, was notwendig ist, damit ihre Länder wieder zu dem werden, was sie sind.

Länder. Länder in Frieden. Länder mit Menschen, die glücklich und zufrieden sind. Länder, die nicht mehr Angst haben müssen, dass sie zerstört werden. Länder, die in Frieden mit anderen Ländern leben können. Menschen, die da sind, und diese Länder führen. Gemeinsam mit denen, die auch da sind, und mitführen, was ihnen wichtig ist. Allen ist wichtig, dass nie mehr geschieht, was jetzt ist. Menschen da, die nicht nur nicht führen können, sondern die Menschen ausnützen und ihr Vertrauen über sehr lange Zeit auf sehr furchtbare Weise missbraucht haben.

Menschen gehen. Sie sind. Sie sind anders, wenn sie dürfen, was sie wollen. Sie sind da. Sie wollen gehen. Sie sind sich einig. Ihr Land ist ihnen wichtig. Sie übernehmen. Sie sind.

Menschen gehen. Sie sind. Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Sie gehen neu. Neu und anders. Sie gehen aufrecht. Sie sind in einer Welle.

Die Welle nimmt sie alle mit. Sie gehen mit der Welle. Nichts hindert sie mehr zu gehen. Sie sind miteinander unterwegs. Es ist ihr Leben. Nichts kann das mehr anders sein lassen.

Ihr Leben nimmt jetzt eine Wendung. Ihr Leben ist jetzt das, was sie wollen. Ein Leben in Frieden und miteinander. Sie sind nicht mehr bereit, das anders zu sehen. Auch nicht mehr bereit, mitzugehen mit denen, die sie über Jahrzehnte belogen und betrogen haben. Zu ihrem Vorteil. Weil sie auch mussten. Für die mussten, die sie bezahlt und übernommen haben.

Menschen sind. Sie sind, was sie sind. Sie sind Liebende.

Liebe ist. Liebe kann Alles. Sie geht. Sie lässt Menschen sein. Sie ist Alles, weil Menschen Alles mit ihr können. Liebende sind gemeinsam unterwegs.

Die Welle ist. Sie geht mit. Mit Allem, was ist.