Man ist so. Man kann so sein. Man soll so sein. Man kann sich doch nichts gefallen lassen. Man will doch einfach nicht mehr zulassen, dass jemand sagt: „Ich will wissen, was ist, und kann mich nicht damit abfinden mit dem, was mir laufend an Lügen aufgetischt wird.“

Jetzt kann sein, dass jemand immer noch behauptet: „Ich weiß es.“ Er weiß es nicht, sondern muss sagen, dass er es weiß. Noch vor kurzem mögen Menschen diesem Menschen geglaubt haben, was er sagt. Jetzt, nachdem immer mehr Licht ins Dunkel kommt, wird es für den Jemand, der immer wieder dasselbe behauptet, was er nicht weiß, aber sagt, immer schwieriger. Man kann ihn nicht mehr hören. Heißt: „Man kann nicht mehr hören, was er sagt, weil die Lüge immer mehr transparent wird, und seine Anstrengungen immer größer werden müssen, seine Lüge zu verteidigen.“

Jetzt kann sein, dass jemand aber immer weiter behauptet, dass es so ist, wie er sagt, weil er einfach nicht zurückkann. Jetzt ist auch klar, warum er nicht mehr zurückkann. Kann das sein, dass das klar wird?

Jetzt kann sein, dass es klar wird. Warum?

ES ist da. Den Menschen wird immer mehr bewusst, dass sie ständig belogen werden. Mit allem, was sie sagen. Sei es über die Gesundheit. Sei es über Verträge mit großen Konzernen betreffend die Produkte, die man ihnen abgekauft hat. Sei es über die Verträge, die alle das Volk nie unterschrieben hätte, wenn es gesehen hätte, was man in ihrem Namen unterschreibt. Das Volk um Milliarden betrügt. Milliarden betrügt, die man anderswo viel besser benützen hätte können. Wo denn?

Das zu sagen, würde hier wohl den Artikel sprengen. Es soll hier nur gesagt werden, es waren Hunderte Milliarden von Dollar, die bezahlt wurden. Hunderte Milliarden Dollar sind viel. Sie können doch Milliarden von Menschen helfen. Helfen in einer Art und Weise, die wirklich hilft. Ohne Nebenwirkungen, die wieder Hunderte Milliarden Dollar kosten. Man kann sich also vorstellen, wie groß das Geschäft war, das diejenigen machten, die jetzt alles versuchen müssen, damit nicht herauskommt, was sie getan haben.

ES kann Licht ins Dunkel bringen. Wie?

Man nehme einfach die großen Pharmakonzerne und schaue sich an, wieviel Umsatz sie machten vor der Krise, und wieviel Umsatz sie in der Krise machten. Vor allem auch, wieviel sie dabei verdienten. Man nahm Milliarden an Gewinnen ein, die man machte, weil das, was man da entwickelt hatte, ja nicht viel kostete. Es war schon längst da. Es war da und war aber nicht gut. Das wusste man. Es ging den Unternehmen nicht gut, die das Produkt entwickelt hatten. Jetzt plötzlich, in der Krise, ging es sehr gut. Unglaublich gut. Man war plötzlich viele Milliarden wert. Man war so viel wert, dass man viele Investoren anzog. Nein nicht viele, sondern nur die, die wussten, was sie taten. Sie gingen wieder, als es nicht ganz so gut funktionierte, wie man es wollte. Gingen und sagten: „Wir brauchen mehr.“ Was mehr?

Mehr von dem, was so viel Geld brachte. Krankheiten, die man schon seit Jahrzehnten glaubte, dass sie weg waren. Weg, ob der wunderbaren Forschung, die man mit viel Geld aus dem Säckel des Volkes mitfinanziert hat. Ja das auch, aber vor allem, das dem Volk zeigen sollte, es ist weg das, wofür wir so lange geforscht haben. Es ist genau dasselbe mit dem Krebs. Wir haben ihn schon lange auf der Liste. Er geht einfach nicht weg. Er füttert viele Industrien. Er füttert so viele Industrien, dass man sich nicht vorstellen kann, wie viele Industrien es sind. Man nehme die ganze Radiologie. Man nehme die ganze Pharmaindustrie. Man nehme alle Industrien, die mit dem Krankenhausgeschäft zu tun haben. Inklusive der Bauindustrie, die ständig neue Krankenhäuser baut. Sie sind meist sehr teuer. Sie sind meist nicht nur teuer, sondern meist viel teurer, als das Budget ursprünglich vorsah. Man nimmt einfach Geld aus der Staatskassa und bedient die, die man immer bedient. Sie sind natürlich sehr gut vernetzt. Auch den Parteien sehr nah. Parteien haben auch oft ihre Hände im Spiel, weil es ja auch um Posten geht. Man sitzt doch gerne in den Aufsichtsräten der großen Firmen. Weltumspannende Firmen, die man ja kennen muss. Man ist ja auch international in den Parteien vernetzt. Dann kann man doch helfen. Wem helfen?

Denen, die immer da sind, wenn es darum geht, dem Volk wieder Geld aus seinem Säckel zu ziehen. Man sieht also nur an diesem Beispiel, was es heißt: „Wir sind gemeinsam unterwegs.“

Sie sind gemeinsam unterwegs und nehmen gemeinsam international alle Völker aus. Das kann man sagen und braucht gar keine Angst zu haben dabei, es zu sagen. Die Skandale auf der ganzen Welt zeigen doch ständig, dass hier alles einfach nicht einen Weg nimmt, der gut ist. Das Volk wird Jahr für Jahr um Hunderte Milliarden betrogen. Es wird einfach um Hunderte Milliarden dauernd ärmer gemacht von einigen wenigen Menschen, die alles im Griff haben. Regierungen inklusive.

Jetzt aber zurück zum ES. Das Bewusstwerden all dessen schreitet voran. Die Menschen werden jetzt schon Tag täglich mit Informationen überschüttet über all das, was so geschieht. Regierungen die nehmen und nicht zögern, zu nehmen. Sie sind sich alle einig. Sie nehmen einfach das, was ihnen das Volk geben muss. Ja, das Gesetz sagt. Wessen Gesetz. Das Gesetz, das die Parteien einhellig beschlossen haben. Sie sind sich einig, wenn es darum geht, dass man das Volk ausnimmt. Dann sind sie da und tun gemeinsam alles. Sie sind ja auch die, die man bestellt, um alles zu tun, dass das Geld des Volkes laufend fließt.

Diejenigen, die das Geld brauchen würden, um ihre Unternehmen gutauszustatten und noch mehr zur Wertschöpfung des Landes beizutragen, werden von ihnen laufend mehr unter Druck gesetzt. Sie können es tun. Wie?

Indem sie Steuern und Abgaben ständig erhöhen für die Unternehmen, die Steuern bezahlen müssen. Warum? Weil sie nicht die Lobbys haben, wie diejenigen Unternehmen, die weltweit keine Steuern zahlen. Wem gehören sie, diese Unternehmen? Denen, die nichts anderes tun, als Menschen ausnehmen. Sie sind die, die auch über ihre Banken das Spiel noch mehr anheizen. Ja, die das Spiel so anheizen mit Zinsen- und Zinseszinsen, dass sie dann die Unternehmen schwächen, die zur Wertschöpfung eines Landes massiv beitragen. Schließlich liefern sie einen Beitrag zur Wertschöpfung eines Landes, der weit, weit höher ist, als der aller internationaler Konzerne. Das ist wahr. Man kann das doch leicht ausmachen, wenn man sich anschaut, wer zur Wertschöpfung eines Landes beiträgt. Diese Unternehmen zahlen steuern. Die internationalen Konzerne, die meist denselben gehören, denen auch die Banken gehören, müssen meist gar keine oder nur sehr geringe Steuern bezahlen. Nähme man die Steuern, die sie vermeiden dürfen, ob ihrer Kontakte zu den Regierenden, und gebe sie den kleinen und mittleren Unternehmen, um ihre Unternehmen weiterzuentwickeln, würden diese sehr viel mehr tun können, als die Konzerne, die nichts anderes zu tun haben, als Geld zu machen. Wie? Das kann man sehen, wenn man weiß, was sie tun, damit sie Geld machen können.

Sie kaufen gemeinsam mit ihren Banken Unternehmen auf. Splitten sie auf. Verscherbeln sie oder gliedern sie in ihre Konzerne ein. Sie wissen, wie die Unternehmen stehen, weil ihre Banken ihnen es sagen. Sie wissen auch, was sie tun müssen, damit sie die Unternehmen, die sie übernehmen wollen, auch übernehmen können. Sie kennen ihre Schwächen. Sie nützen sie aus. Sie können natürlich auch über Beratungsinstitutionen die ihnen gehören, auch vieles herausfinden, was man ausnützen kann, um billig erwerben zu können, was viel teurer wäre, wenn man es nicht wüsste. Man kann natürlich auch über die eigenen Ratingagenturen, die man nur dazu installiert hat, um herauszufinden, wie es um interessante Unternehmen steht, Unternehmen unter Druck setzen und sie dann billig kaufen. Man kann ja auch über die eigenen Medien Unternehmen schlechtschreiben lassen. Das alles kann man tun. Man weiß doch Bescheid, überall Bescheid, wie man es tut. Nein das nicht, aber wenn man es wollte, dann könnte man das alles herausfinden. Wenn man es wollte, auch in den Regierungen. Warum finden sie es nicht heraus?

Weil sie es nicht herausfinden wollen. Viel zu viel Probleme wären damit verbunden. Für wen?

Für den einzelnen, der momentan das Sagen hat. Für die Parteien, die man finanziert hat, damit man sie beeinflussen kann. Für die Menschen, die man im Griff hat, weil man sie irgendwann bestochen hat, etwas zu tun, was man wollte. Man könnte hier viele Gründe noch aufzeigen. Der entscheidende Grund ist aber das System. Ein System, das wie ein Krebsgeschwür alles durchzieht. Es hat alle im Griff, dieses Netz, das gestrickt wurde, die Völker der Welt auszunehmen.

ES zeigt jetzt aber auf. Licht kommt ins Dunkel. ES kann es tun. ES ist da. Nichts ist wichtiger als Licht. Licht, das aufzeigt, was ist. Licht, das nicht aufhört zu sein. Licht, das es einfach aufzeigt, was ist, ohne dass jemand sagen kann: „Es ist nicht so.“

Warum ist das Licht jetzt da?

Ganz einfach. Das Licht ist da, weil Menschen nicht die Erde vernichten dürfen. Sie dürfen es nicht, und deshalb ist das Licht da. ES kann das Licht auf alles werfen, was nicht gut ist.

Menschen sind. Sie haben Möglichkeiten. Sie können tun. Sie sind auch nicht gut. Sie können nicht gut sein und etwas lernen. Menschen lernen. Menschen lernen nicht.

ES kann Menschen helfen, zu lernen. Lernen und gehen. Sie können dann nämlich einfach weggehen – die Menschen. Sie können sich von denen trennen, die sie nie haben sein lassen. Ihr Leben kann sich dann ändern. Es kann sich zum Guten ändern. Wie?

Man kann dann tun, was man will. Was wollen Menschen?

ES zeigt, was Menschen wollen. ES macht bewusst, was Menschen wollen. Menschen werden sich bewusst, was sie wollen. Nicht das, was sie jetzt haben. Was haben sie denn?

NICHTS. NICHTS, WAS SICH LOHNT, EIN LEBEN ZU FÜHREN, DAS SIE FÜHREN.

NICHTS, DAS SICH LOHNT ZU UNTERSTÜTZEN, INDEM MAN NUR ARBEITET. ARBEITET FÜR WEN?

FÜR DIE, DIE DA SIND, DAS VOLK STÄNDIG AUSZUNEHMEN.

VOLK, SIEHST DU NICHT, WAS DU TUST.

DU GLAUBST, DASS DEIN GELD FÜR DICH VERWENDET WIRD.

VOLK, FRAGE DICH, WO IST MEIN GELD HINGEGANGEN?

VOLK, FRAGE DICH, WARUM HABE ICH NIE GENUG GELD, DAMIT ICH MIR KAUFEN KANN, WAS ICH WILL?

ARBEITEST DU NICHT GENUG – VOLK?

NEIN – VOLK – DU ARBEITEST STÄNDIG UND BIST ABER NICHT IN DER LAGE, DEINE RECHNUNGEN ZU BEZAHLEN.

WARUM – VOLK – IST DAS SO?

DU WEISST ES NICHT – VOLK?

DANN LASS DIR SAGEN: „SIE NEHMEN ES DIR UND GEBEN ES WEG.“ WOHIN?

DENEN, DENEN SIE ES IMMER SCHON GEGEBEN HABEN.

Es ist dir nicht gegeben – Volk – dass du das weiter zulässt. Dass du Menschen nicht siehst, die dich ausnehmen. Es ist dir nicht gegeben Volk – ein Land – das so schön ist, wie dein Land, dass du es von einigen wenigen Menschen zugrunde richten lässt. Es ist dir nicht gegeben – Volk – dass du dein Land im Stich lässt. Es ist dir nicht gegeben – Volk – dass du nicht da bist, wenn es darum geht, dass dein Land – Volk – von Menschen zugrunde gerichtet wird, die es nicht können. Was nicht können?

Sie können es nicht – Volk – das, was notwendig ist, ein Land zu führen. Dein Land zu führen – Volk. Sie sind überfordert. Sie sind auch nicht nur überfordert von dem, was sie tun müssen, sondern auch von dem, was man von ihnen ständig verlangt. Nicht du verlangst von ihnen – Volk – sondern die, die alles immer von dir nehmen.

Sie haben ein System eingerichtet – diese Menschen – das weltumspannend alle Völker ausnimmt. Sie haben deine Regierenden fest im Griff. Sie können sie im Griff haben, weil sie so viel von ihnen wissen, dass sie nicht anders können, als mitzumachen.

Volk – sei dir klar. Sie müssen mitmachen, weil sie sonst nicht mehr sein können. Sein können, was sie sind. Nein nicht nur das, sondern auch sein können als Mensch. Als Mensch – Volk – ein Mensch, von deinem Volk. Sie können es nicht mehr sein, weil sie dann vernichtet werden von denen, die sie bestellen lassen haben.

Volk – sei dir klar. Sie müssen mitmachen, weil sie sonst nicht mehr sein können. Sein können, was sie sind. Nicht nur das, sie sind dann weg. Weg von allem, was sie haben. Dann sind sie niemand mehr. Warum? Weil man sie dann niemand mehr sein lässt. Sie dürfen nur noch sein, was sie wollen. Denn, sie haben die Macht, sie sein zu lassen oder auch nicht.

Volk – sei dir klar. Sie müssen mitmachen, weil sie sonst nicht mehr sein können. Sein können, was sie sind. Nicht nur das, sie sind dann weg. Weg sind auch alle Pfründe, die du ihnen vermittelt hast. Wie? Nicht du hast sie ihnen vermittelt, sondern du hast es möglich gemacht, dass man ihnen geben konnte, was man ihnen gegeben hat, damit sie tun, was man will.

Volk – sei dir klar. Es ist nicht mehr tragbar, was du zulässt. Nimm deine Kraft – Volk – und tue, was du kannst. Du kannst es tun. Du hast genug Menschen in deinem Volk, die sehr viel tun können. Nimm sie – Volk – und beende, was ist. Es ist furchtbar, was ist. Glaube es – Volk – es ist furchtbar, was ist.

Nicht vielleicht für dich direkt – Volk – aber sei dir klar, sie wollen alle Völker als Untertanen haben.

Sieh, was sie ständig tun – Volk. Kannst du dir vorstellen, dass sie vor dir halt machen wollen.

Nein – Volk – sie machen vor dir auch nicht halt.

Sieh die Menschen in deinem Land, wie sie leiden müssen und was sie ertragen müssen.

In deinem Land – Volk – das sie noch brauchen, damit sie überhaupt noch etwas verkaufen können, weil in anderen Ländern die Menschen nichts mehr haben, und deshalb auch nicht mehr viel kaufen können.

In deinem Land – Volk – das sie noch brauchen, weil du in irgendeiner Art und Weise noch nützlich bist.

Volk – du bist nützlich. Hörst du, was das heißt?

Nein – Volk – du scheinst es noch nicht zu hören, sonst würdest du ändern. Ändern, was notwendig ist.

Notwendig ist, dass du – Volk – endlich zusammenstehst und sagst: „Wir wollen jetzt haben; wir sind das Volk; ihr geht; wir wollen euch nicht mehr.“

Volk – siehst du es nicht so?

Gut – Volk – dann sei. Sei, und warte, bis sie dir sagen: „Du musst – Volk – wir haben gerade gemeinsam beschlossen!“

Das ist dann dein Schicksal?

Nein – Volk – das ist dann das, was du durch deine NICHTENTSCHEIDUNG FÜR DAS VOLK UND SEINE MENSCHEN ERLAUBT HAST, ZU SEIN.