Wandel geht nicht schnell. Wandel ist aber da. Er kann nicht aufgehalten werden. Er ist etwas, das sich nicht aufhalten lässt, weil er Alles bewegt. Er bewegt auch das, was man nicht sieht.

Menschen sehen nicht Alles. Damit ist auch erklärt, warum sie jetzt nicht sehen, was ist. Sie sehen nicht, was es ist, das sich jetzt bewegt. Sie sind aber auch die, die bewegt werden. Sie sind noch nicht schnell bewegt. Das ist auch gut. Sie könnten nicht verkraften, schnell bewegt zu werden. Warum?

Weil sie es nicht schaffen können mit Hilfe ihres Verstandes. Ihr Verstand ist nicht darauf eingerichtet, mit dem „Alles“ sich zu bewegen. „Alles“ ist etwas, das sie nicht kennen. Sie kennen nur das, was „Alles“ ihnen manchmal sagt. Nein, ES sagt ihnen nichts, sondern sie bekommen plötzlich etwas ins Bewusstsein, das ihnen sagt: „Du könntest jetzt so handeln. Du könntest jetzt das tun. Du könntest jetzt das tun, wenn du es willst.“

Menschen sind aber nicht gewillt, darauf zu hören. Sie können nicht glauben, dass das eigentlich das ist, was ist. Was ihnen wirklich helfen kann. Warum?

Weil sie denken. Sie denken, und wissen nicht, dass nicht sie denken. Dann sind sie auch nicht die, die zulassen, dass das, was ihnen so kommt, bei ihnen etwas bewirkt. Sie können es nicht fassen. Sie sind einfach nicht in der Lage, anzunehmen, dass sie es können. Was? Das tun, was ihnen gesagt wird. Nicht gesagt wird, aber ihnen kommt. Sie kommen dann einfach nicht vorwärts, wenn sie nicht tun, was ihnen kommt. Was ihnen helfen will zu tun, was sie tun wollen. Sie sind einfach nicht in der Lage, zu akzeptieren, dass sie auch können. Können, was sie nicht denken können, aber können, weil sie ein Mensch sind. Jetzt wird es nochmals schwieriger zu verstehen, was hier steht. Nein, es ist eigentlich ganz einfach.

Es gibt ein Bewusstsein. Das Bewusstsein ist Alles. ES kann Alles. ES ist Alles. ES, großgeschrieben, steht für Bewusstsein. ES ist groß. Groß nicht zu verstehen, was Menschen unter groß verstehen. ES ist einfach da. ES kann Alles bewegen. Alles ist wichtig für die Menschen. Alles steht für das, was Menschen unter bewusstmachen verstehen. ES kann Menschen helfen, sich bewusst zu werden, über das, was ist. Sie sind oft nicht in der Lage, das zu tun, weil sie denken. Ihr Denken ist limitiert. Warum?

Weil ihr Denken nur das kann, was ihr EGO kann. Ihr EGO lässt sie denken. Sie verstehen das nur schwer. Deshalb sind sie auch sehr zögerlich mit dem Bewusstsein. Sie können nicht glauben, was sie intuitiv feststellen. Da ist etwas nicht in Ordnung. Das wissen sie plötzlich. Dann ist es auch so, dass sie etwas erfahren. Ja, erfahren ist wichtig. Sie können dann etwas begreifen lernen. Lernen, was ist. Sie sind dann auch die, die glauben können, dass da etwas ist, was anders ist. Sie sind dann auch die, die man nicht mehr so leicht überzeugen kann von dem, was nicht gut ist. Da ist etwas in ihnen, das sie warnt. Was ihnen sagt: „Sei vorsichtig; sei bedacht; sei einfach vorsichtig und darauf bedacht, dass dir nichts geschieht, was nicht gut ist für dich.“

Jetzt sind Menschen anders. Sie sind nicht mehr zögerlich, sondern wachsam. Sie erkennen etwas, aber sind noch nicht klar, was es zu bedeuten hat. Man ist sich noch nicht klar, aber da ist etwas, was einem warnt vor etwas. Man ist sich nicht klar, vor was es einem warnt, aber es ist klar, dass etwas da ist, was nicht gut ist. Intuitiv wissen Menschen dann etwas. Sie wissen etwas, und gehen dann langsamer vor. Sie wollen es sehen, was ist. Sie können jetzt nicht mehr so leicht überzeugt werden. Sie sind wachsam und gehen langsamer. Sie entscheiden nicht sofort. Nein, das ist oft noch ihr Problem. Sie wollen entscheiden. Sie wollen zu schnell entscheiden, weil da etwas ist, was sie drängt. Du musst jetzt klar sagen, was ist, tönt es in ihnen. Nein, ich will noch nicht, sagen sie dann öfter, wenn sie intuitiv wissen, dass etwas nicht stimmt mit dem, was jetzt entschieden werden soll. Jetzt sind sie anders. Sie sind noch nicht ganz anders, aber sie können   jetzt schon anders gehen. Sie erlauben sich auch, nein zu sagen. Sie sind einfach nicht mehr die, die schnell ja sagen zu allem, was ist. Man kann sie deshalb auch nicht mehr so behandeln, wie früher. Man ist jetzt nicht mehr der, der nur sagen braucht, und schon wird getan. Man muss jetzt erklären. Man muss auch anders sich verhalten. Man kann nicht mehr fordern, sondern muss auch erklären, was ist. Warum es so ist, und warum man es nicht anders tun kann, als so, wie jetzt dargestellt wird, was zu tun wäre. Man ist auch nicht mehr einfach der Herr, sondern muss schon zeigen, dass man jemand ist, der kann. Man ist also nicht mehr dadurch schon jemand, weil man jemand geworden ist durch Menschen, die Menschen machen, sondern man ist erst jemand, wenn man etwas kann. Man kann leider oft nicht viel. Deshalb ist es jetzt auch schwierig, sich durchzusetzen. Warum? Weil die Menschen sehen, der kann es einfach nicht. Er will nur schwätzen. Er will nur etwas haben. Er kann es aber nicht erklären, warum er es braucht oder auch nicht, warum er es haben will.

Wir Menschen sind einfach nicht gut, wenn wir nicht können, worüber wir reden. Wir sind dann nicht gut, weil wir in uns spüren, dass da etwas ist, das nicht gut ist. Nicht gut ist, weil wir eigentlich nicht ehrlich sind. Wir können nicht das, was wir versprechen. Dann sind wir einfach unsicher. Sie sind es nicht, weil sie das Spüren von dem, wovon gerade gesprochen wurde, einfach ausgeschaltet haben. Sie sind nicht mehr darauf aus, ehrlich das zu sagen, was sie können, sondern nur zu sagen, was sie wollen. Sie wollen ständig etwas. Sie dürfen nicht anders sein, weil sonst sind sie nicht nützlich. Also nimmt man sie nur dann, wenn sie können, was sie müssen. Sie müssen Menschen einfach über das Ohr hauen können. Sie müssen sie betrügen und belügen können, ohne Unterlass am besten. Man ist darauf angewiesen, das zu können, wenn man das Volk ständig ausnehmen will. Wenn man das Volk ständig belügen will. Man will nichts anderes mehr tun. Nein das nicht, aber es ist schon so, dass man gut trainiert darauf sein muss, jemand ständig anlügen zu können. Das ist nicht leicht. Für keinen Menschen leicht. Man muss es wahrlich gut trainieren, damit man nicht mehr spürt. Spürt, dass man unehrlich ist. Man darf es nicht mehr spüren. Man muss es einfach gut verdrängen oder überhaupt ausschalten können. Man muss brutal genug auch zu sich selbst sein können, um es zu schaffen, einfach nicht mehr ehrlich und offen zu sein. Man muss sich auch gut verleugnen können. Sich selbst verleugnen können, damit man es schafft, Menschen ständig zu belügen und zu betrügen. Es ist furchtbar, was Menschen sich selbst antun. Für was auch? Für Nichts. Nichts, was sie schließlich glücklich machen kann.

ES ist da. Wenn ES da ist, dann sind Menschen einfach anders. Dann können sie nicht das, wovon oben die Rede war. Dann sind sie ehrlich und offen. Sie wissen, wenn sie das nicht sind, fühlen sie sich nicht wohl. Ja und noch mehr, sie fühlen sich nicht als Mensch, der anderen Menschen in die Augen sehen kann. In die Augen sehen ist wichtig. Man kann sich in die Augen sehen, wenn man klar ist. Man kann sich auch die Hand geben und sagen: „Ich bin der Meinung, dass das gut ist, und sie können sich darauf verlassen, dass ich tun werde.“ Dieser Handschlag ist gegangen. Man kann ihn nicht mehr annehmen, weil die Menschen aufgehört haben, sich zu trauen. Sie brauchen für alles einen Anwalt. Nichts können sie selbst mehr entscheiden. Nein das nicht, aber sie können nicht mehr ohne Anwalt etwas tun, weil sie nicht mehr daran glauben können, dass, wenn sie es mit anderen Menschen tun, es hält. Der Handschlag war auch dazu da zu sagen: „Es hält. Ich stehe dazu.“ Nichts kann mehr so sein, wie damals, als der Handschlag gegolten hat, weil man die Menschen einfach dazu veranlasst hat, sich gegenseitig nicht mehr zu vertrauen. Man kann über Gesetze ständig dafür sorgen, dass Menschen nichts mehr verstehen davon, was ist. Man kann die Gesetze so kompliziert machen, dass Menschen einfach nicht mehr in der Lage sind, zu verstehen, was wirklich ist. Man kann also dafür sorgen, dass man auch für relativ simple Dinge schon einen Anwalt braucht, weil man nicht mehr weiß, ob das, was man selbst formuliert noch halten kann.

Menschen haben sich selbst aus dem Spiel genommen. Ihre Regeln sind alle kompliziert. Sie sind auch so kompliziert, weil man dann viel verdrehen kann, wenn man alles verdrehen will. Wenn man einfach nichts mehr so lassen will, wie es war. Man will einfach die Menschen nicht mehr allein lassen. Man will sie nicht mehr in die Lage versetzen, etwas zu tun. Eigenständig zu tun. Sie brauchen für alles einen Anwalt oder einen Wirtschaftsprüfer. Man kann sich nicht mehr vorstellen, dass etwas einfach ist. Man verspricht dauernd, es einfacher zu machen und macht es immer komplizierter. Das ist Teil der Strategie, Menschen immer mehr abhängig zu machen. Man kann dann auch viel leichter befehlen. Warum? Weil man dann einfach vorschreiben kann, was zu erledigen ist. Man hat einfach sofort zu handeln. Der Staat bittet nicht, sondern er sagt: „Wenn du nicht sofort handelst, dann pfänden wir dich.“

Der Staat, wer ist das? Nichts, wenn das Volk ihn nicht will. Der Staat ist das, was das Volk will. Will das Volk den Staat, den es jetzt hat. NEIN, das Volk will einen Staat, der tut, was das Volk will. Der Staat, den die Völker der Welt jetzt haben, tut das schon längst nicht mehr, was das Volk will. Er ist selbständig geworden. Das heißt: „Er tut, was einige wenige Menschen im Staat sagen, dass er tun soll.“

Menschen können das nicht sehen. Sie sehen nur die, die man beruft. In Stellen beruft. Wohin beruft? In Stellen. Stellen sind auch etwas, was zeigt, dass der Staat Nichts mehr ist. Nichts mehr ist, was das Volk will. Er tut nur noch etwas über Stellen. Die Stellen sind das, was man als Bürokratie sieht. Man will wenig Bürokratie und hat jetzt eine Bürokratie, die so groß ist, dass man nicht mehr weiß, wer, für was, zuständig ist. Es ist nicht mehr zu fassen, was sie hier aufgebaut haben. Auch, um der Korruption alle Möglichkeiten zu geben. Heißt: „Um ein völlig korruptes System zu installieren, das wieder Menschen von ihnen abhängig macht.“ Abhängigkeit in dem Sinn, dass sie natürlich alle Menschen, die der Korruption zum Opfer fallen, in ihren Händen halten. Sie dürfen nie mehr etwas anderes tun als das, was sie tun, ohne dass sie fragen, ob sie es tun dürfen. Man hat sie völlig in der Hand, weil sie ja etwas bekommen für das, was sie tun. Damit sind sie eben abhängig geworden. Sie sind nicht nur abhängig geworden, sondern dürfen jetzt nicht mehr tun, was sie wollen.

Menschen können sich nicht vorstellen, wie groß die Zahl derer ist, die abhängig sind. Warum? Weil die Korruption weltweit so groß ist. Unendliche Größenordnungen erreicht hat. Das System kalkuliert diese Korruption. Genauer gesagt, die Kosten der Korruption in alle Preise ein. Das heißt auch: „Man zahlt für alles einen Preis, der viel höher ist, als er wäre, ohne die Kosten für Korruption.“ Billionen Dollar gehen Jahr für Jahr hier über den Tisch. Sie sind Teil des Systems. Sie sind die Kosten dafür, das System so zu erhalten, wie es ist, und die Menschen abhängig zu machen, die sich von denen, die sie korrumpieren, einkaufen lassen. Sie sind gekaufte Menschen. Menschen, die einfach tun müssen, was man will. Man hat sie im Griff. Man kann sie immer und jederzeit dafür verantwortlich machen. Man lässt sie dann einfach auffliegen. Das wissen diejenigen alle, die mitmachen. Es sind schon viele aufgeflogen, weil sie nicht mehr mitmachen wollten. Dann lässt man sie einfach über die Klinge springen. Dann sind sie nichts mehr wert. So gesehen oft, wenn man die Zeitung aufschlägt und auf den vorderen Seiten plötzlich über jemand liest, der etwas getan haben soll, was nicht rechtens war. Man lässt ihn dann einfach vernichten. Wie sehr vernichten, hängt wiederum von ihm ab. Von dem, der jetzt nichts mehr ist. Nichts mehr ist und den man jetzt brutal opfern will. Warum? Weil er nicht mitgetan hat. Bei was? Bei dem, was man jetzt von ihm noch mehr wollte.

Nichts ist jetzt anders. Man ist immer mehr auf dem Prüfstand. Man kann sich nicht entziehen. Man ist jetzt völlig unter Druck. Man kann jetzt einfach nicht schnell genug Ergebnisse haben. Man muss jetzt fordern. Man will jetzt fordern und kann es auch noch. Man weiß zu viel von jedem, der mitgespielt hat. Bist du nicht willig, dann brauchen wir Gewalt. Das kann wirken. Man kann dann auch sagen: „Es ist dir nicht mehr gegeben, dass du noch zögerst; du tust jetzt, oder nicht mehr; du bist jetzt noch gut, aber wenn du das nicht tust, bist du weg; das kann fürchterlich für dich ausgehen; du weißt es ja, wie es denen gegangen ist, die nicht lieferten.“

Man ist jetzt einfach nicht mehr in der Lage zu warten. Man ist von allen Seiten unter Druck.

Der Wandel nimmt jetzt alles her und zeigt es auf. Man sieht immer mehr von dem, was nicht gut ist. Man kann mit dem Licht ins Dunkel ihrer Machenschaften immer weniger gut umgehen.

Der Wandel nimmt jetzt alles her und zeigt es auf. Man sieht immer mehr von dem, was nicht gut ist. Man hat sie immer mehr auf dem Präsentierteller, diejenigen, die alles getan haben, für sie, die noch nicht auf dem Präsentierteller sind. Das Volk sieht noch nicht alles, was ist.

Der Wandel nimmt jetzt alles her und zeigt es auf. Man sieht immer mehr von dem, was nicht gut ist. Man will sie nicht mehr sehen, die sich immer als die präsentiert haben, die wussten, was notwendig ist. Sie wissen jetzt nur noch, dass sie jetzt nicht mehr so können, wie früher. Sie bekommen immer mehr Angst. Wovor? Dass klar wird, dass sie nie etwas für das Volk getan haben.

Der Wandel nimmt jetzt alles her und zeigt es auf. NICHTS ist mehr sakrosankt. ALLES KOMMT AUF DEN TISCH. Nein, noch nicht Alles, aber schon sehr viel. Das System beginnt sich zu zeigen. Es zeigt seine grausliche Fratze. Es ist jetzt immer mehr transparent, was sie getan haben und noch immer tun. Sie müssen jetzt zeigen, dass das, was ist, nicht wirklich so ist. Das ist aber schwer. Warum? Weil diejenigen, die sie immer bedient haben, es nicht wollen. Es ist für sie nicht akzeptabel, dass herauskommt, dass sie die waren, die das alles getan haben. Nein nicht getan haben, sondern initiiert haben, damit sie immer mehr Geld scheffeln konnten. Nein, damit sie schließlich auch erreichen konnten, was sie ultimativ wollten: „Menschen zu Sklaven werden lassen.“

DAS LICHT IST DA. SIE KÖNNEN ES NICHT SEHEN. SIE KÖNNEN ES NICHT SEHEN, WEIL IHR DENKEN ES NICHT ZULÄSST. SIE DENKEN, SIE SIND DAS LICHT. SIE DENKEN, SIE MÜSSEN TUN, WAS SIE TUN. SIE SIND WAHNSINNIGE, DIE DAS WIRKLICH GLAUBEN. DASS SIE DAS LICHT FÜR DIE MENSCHEN SIND. LICHT, NICHT DAS LICHT, VON DEM MENSCHEN SPRECHEN, WENN SIE VON LICHT SPRECHEN. NEIN, NICHT DIESES LICHT, SONDERN EIN LICHT, DAS NIE SEIN KANN. EIN LICHT, DAS NIE SEIN KANN, WEIL ES NICHTS IST. NICHTS IST, WAS MENSCHEN JE WOLLTEN. SIE SIND KEIN LICHT, SONDERN DAS FINSTERSTE DUNKEL, DAS ES JE IN DER MENSCHHEITSGESCHICHTE GEGEBEN HAT. NIEMALS ZUVOR IN DER MENSCHHEITSGESCHICHTE HABEN MENSCHEN ETWAS GETAN, WAS SIE TUN WOLLEN. SIE HABEN ES NOCH NIE GETAN, WEIL SIE ES NIE HÄTTEN TUN KÖNNEN, WAS SIE TUN WOLLEN. WAS? MENSCHEN WELTWEIT ZU SKLAVEN ZU MACHEN. IHR LICHT IST DUNKEL. DUNKEL, WEIL ES KEIN LICHT MEHR DURCHLÄSST, SO FURCHTBAR IST IHR DUNKEL. IHR DUNKEL IST DAS ERGEBNIS VON WAHNSINN. WAHNSINN, DER ÜBER DAS DENKEN KOMMEN KANN. NIEMALS IN DER MENSCHHEITSGESCHICHTE WAREN MENSCHEN SO SEHR IM DUNKEL WIE SIE ES SIND. DIEJENIGEN, DIE SAGEN: „WIR FÜHREN EUCH IHR VÖLKER DER ERDE.“ NICHTS KANN SIE ABHALTEN DAVON. NEIN! SIE SIND GEGANGEN. SIE SIND IN IHR DUNKEL GEGANGEN. DAS DUNKEL HAT SIE WEGGENOMMEN. SIE SIND WESEN, DIE NICHT MEHR DA SIND. KEINE MENSCHEN, SONDERN WESEN, DIE ALLES VERLOREN HABEN.

ES ist da. Menschen sehen. Sie sehen, was ES tut. ES tut, was Menschen nicht tun können. ES ist. ES kann tun, wenn Menschen wollen. Menschen wollen und können. Menschen sind da, die wollen. Viele sind da, die wollen. ES kann sein, mit ihnen sein. Sie können bewegen. Sie wollen bewegen. Sie wollen bewegen und sind da, um zu bewegen. Man kann sie nicht sehen. Man sieht sie nicht. Das ist auch nicht wichtig. Man muss sie nicht sehen. Sie können anders bewegen. Sie bewegen mit dem, was sie sind. Sie sind da. Sie tun. Sie sind. Sie sind, was sie sind.

Liebende, die Alles können. ES geht. ES tut. ES ist.

Menschen sind. Sie können das nicht glauben. Es ist auch schwierig zu glauben. ES kann Alles zu glauben, ist schwierig für Menschen, die noch in ihrem EGO verhaftet sind. Die nur denken. Die nichts dagegen tun können, was sie denken, weil sie nie versucht haben, zu sehen, was sie denken. Wenn sie das tun, dann erkennen sie bald, dass ihr Denken nicht das ist, was sie denken wollen. Dann kann ES ihnen helfen. Dann kann ES sein. Dann kann ES tun. Dann kann ES ihnen helfen zu sein. Mensch zu sein, der bewusst das erkennt, was ist.

„Man“ geht, wenn das ist. Dann kann der „Man“ nicht mehr das sein, was er war. Der „Man“ war das Hindernis, das Menschen hat nicht sein lassen, was sie sind. Warum?

Weil, wo Liebe ist, kann der „Man“ nichts mehr tun. Er kann dort nichts mehr tun, wo es ganz entscheidend ist für die Menschen. Er kann Menschen nicht mehr davon abhalten zu lieben.

Liebe ist. Liebe ist.