Der Wandel ist nicht aufzuhalten, weil er so stark ist. Das Universum wandelt. Alles wandelt mit. ES ist auch da. ES ist das, was Menschen nicht so gut kennen. Sie sind einfach nicht bewusst. Bewusst sein ist aber wichtig. Sich bewusst sein ist wichtig. Man kann es einfach nicht anders sagen: „Menschen sind nicht bewusst.“ Wären Menschen bewusst unterwegs, dann hätten sie schon längst getan, was sie tun müssen, damit das System geht. Man kann doch nicht glauben, dass ein System, das Menschen knechtet von Menschen geschaffen ist. Es müssen Menschen sein, die nicht mehr da sind. Keine Menschen mehr sind, sondern Wesen, die jede Menschlichkeit verloren haben.

Menschen sind. Sie sind Liebende. Es ist also nicht möglich, dass sie tun, was Wesen tun. Sie tun Alles. Sie sind weit entfernt von sich selbst. Sie sind keine Menschen mehr, die etwas hält. Sie halten nur an einem fest: „Das ist ihr Geld. Ihre Macht.“

Menschen wissen, dass Geld und Macht Nichts ist. Nichts ist, was es gilt, anzustreben. Sie sind bewusst. Sie sind auch bewusst dahingehend, dass sie wissen. Sie wissen, ich tue nicht gut, wenn ich Menschen mobbe. Ich tue nicht gut, wenn ich Menschen verunglimpfe. Ich tue nicht gut, wenn ich Menschen nicht beachte. Ich tue nicht gut, wenn ich Menschen ausnütze. Ich tue nicht gut, wenn ich nur auf mich schaue. Ich tue nicht gut, wenn ich ganz allein auf mich konzentriert bin. Ich tue nicht gut, wenn ich ein Mensch bin, der nicht liebt. Nicht lieben kann, weil er andere Dinge vorzieht. Dinge, die ihn nie glücklich machen können. Die ihn nie glücklich machen können, weil sie einfach nicht zu Menschen passen. Das ist nicht der richtige Ausdruck, aber er soll auch nur zeigen, dass Menschen es nicht tun. Menschen sind sich klar, dass, wenn sie Menschen nicht wie Menschen behandeln, sie keine Menschen sind. Nein, dass sie dann nicht das sind, was sie sind. Menschen die lieben.

Menschen lieben. Der Wandel ist nichts anderes als die Manifestation von Liebe. Liebe wandelt alles. Liebe kann nicht anders. Sie wandelt. Sie geht vorwärts. Sie will vorwärts gehen.

Menschen, die auch am heutigen Tag nichts anderes tun, als Menschen wieder leiden lassen, sind nicht da. Sie sind einfach Menschen, die nichts mehr hält. Sie können einfach nicht sehen. Ihr Leben ist vorbei. Ja, das kann man so sagen. Nichts hält sie mehr, als ihr Geld und ihre Macht. Die Macht gründet nur auf ihrem Geld. Sie haben keine Macht. Menschen können keine Macht haben. Sie können auch Menschen nicht besitzen. Sie besitzen sie nur, weil sie ihnen mit Geld ihr Leben abgekauft haben. Nichts anderes ist das. Es ist das, was sie mit allem tun, das ihnen gehört. Sie kaufen es. Sie sind nichts anderes als jemand, der kaufen kann, was er will. Sie sind keine Menschen, sondern Wesen, die für alles Geld bezahlen. Sie wollen Menschen nicht. Sie sind ihnen auch zuwider. Sie denken, sie sind nichts wert. Sie denken auch, dass es eigentlich außer ihrer Rasse und ihrer Art nicht viel mehr andere Menschen geben sollte. Die anderen Menschen sind eigentlich nur dazu da, sie zu bedienen und ihnen noch Geld zu bringen. Geld, das sie in Hülle und Fülle schon haben.

Menschen sehen das noch nicht ganz so. Sie glauben noch, dass sich etwas ändert. Nein, das ist unmöglich. Sie sind weit entfernt von den Menschen. Sie kennen kein zurück. Ihr Weg ist klar. Wir wollen das so.

Menschen können das nicht glauben. Ihr Leben ist völlig anders. Sie können sich nicht vorstellen, wie diese unendlich reichen Menschen handeln und sind. Sie sind nicht da. Ihr Geld bestimmt ihr Leben. Ihr Leben ist Geld machen. Immer mehr Geld machen. Ihr Leben hat sonst keinen Sinn. Ihr Sinn des Lebens ist: „Ich bin reich. Ich bin so reich, dass niemand reicher ist, als ich. Ich bin auch nicht mehr zu fassen. Ich bin auch nicht mehr zu übertreffen. Ich habe einfach Alles. Alles, was man sich nicht vorstellen kann als normaler Mensch.“ Selbst auch reiche Menschen können sich nicht vorstellen, wie reich sie sind. Sie besitzen so viel, dass man es in Zahlen nicht mehr ausdrücken kann. Warum? Weil sie einfach Alles besitzen. Alles heißt: „Banken, Unternehmen, Geschäfte aller Art.“ Die Geschäfte aller Art umfassen ganze Industriezweige. Sie sind die Herren aller Unternehmen, die die Menschen kennen. Sie kennen sie, weil sie so mächtig, so groß und ständig präsent sind. Sie kennen sie, weil sie überall auf der Welt sind. Sie sind nicht nur überall auf der Welt präsent, sondern beeinflussen weltweit alles, was man sich vorstellen kann. Das ist: „Regierungen. Geschäftswelt.“ Das genügt ihnen aber nicht. Sie können auch alles kaufen, was sie wollen. Damit ist gesagt, dass sie nichts hält. Sie können jeden kaufen. Sie können alles kaufen, was Geschäfte machen kann. Man kann sich alles leisten. Man ist also allmächtig.

Nein, man ist nicht allmächtig, aber man kann alles kaufen. Wandel kann etwas bewirken, das sie nicht bewirken können. Wandel kann sie nicht mehr lassen.

ES ist da. ES macht Menschen bewusst, dass sie nicht mehr können. ES macht Menschen klar, dass sie es auch nicht mehr wollen. ES ist da. ES kann viel bewirken.

Das Leben ist anders. Menschen sind anders. Sie kaufen nicht mehr so viel. Sie sind einfach zurückhaltend. Die Wirtschaft sieht das. Sie können nicht mehr so viel Umsatz machen. Sie sind einfach auch erschöpft. Die Menschen wollen nicht mehr so, wie sie noch vor Jahren wollten. Sie haben sie ausgelaugt. Man ist nicht mehr bereit nur zu arbeiten. Man will auch leben. Sagen sie nicht, aber sie sind immer mehr davon überzeugt, dass etwas nicht mehr geht. Man ist einfach nicht mehr bereit, sein Leben nur der Arbeit hinzugeben. Man will Familie. Man will Kinder. Man will ganz normal leben. Ganz normal leben, heißt: „Man will auch leben können.“ Man kann aber nicht mehr normal leben, weil man nur noch arbeiten muss. Alles für was? Für das Auto. Für das Haus. Für die Kleidung. Für was noch? Für all das, was man denkt, man braucht. Für all das, was man denkt, man haben muss. Für all das, was jeden Tag über die Medien gesagt wird, man haben muss, damit man dabei sein kann. Man kann dabei sein, aber man kann eben nur dabei sein, wenn man hat. Man hat etwas nicht. Dann ist man nicht dabei. Übertrieben formuliert, aber es ist fast so. Man denke an Kinder, die gemobbt werden, weil sie keine Marken tragen können. Sie sind dann nichts wert. Ihre Eltern natürlich auch nicht. Sie können nicht liefern, was die Kinder brauchen. Nein, sie können es sich nicht leisten, was die Markenprodukte für ihre Kinder kosten. Es ist also nicht zu fassen. Sie haben Menschen dazu gebracht, dass sie einfach nicht mehr können.

Wandel des Denkens wird das beenden. Man kann anders denken. Man kann sagen: „Ich will das nicht mehr. Mir genügt einfach eine gute Qualität. Ihne Marke. Ich brauche diese nicht.“

Weg ist der Druck. Weg sind gigantische Kosten weltweit für etwas, was Nichts ist. Es ist Nichts – eine Marke. Dasselbe mit hohem Preis verkauft, was ohne Marke ein Drittel kostet. So einfach ist das zu sagen. Einige wenige Menschen kreieren Marken, die nichts wert sind für die Menschen, sondern nur ihnen gigantisch viel Geld bringen. Geschäfte verkaufen zu Tausenden weltweit Marken, die nichts wert sind. Sie sind Versprechen, die nie gehalten werden. Sie sind Nichts. Ihr Leben ist nichts wert. Sprich: „Marken, die das Leben verschönern sollen, laut ihren Versprechungen, tun nichts für Menschen.“ Sie tun nur für die Damen und Herren etwas, die sie kreieren und mit ihnen unendlich viel Geld machen. Gepusht von ihren Medien, die mit gigantischen Werbeaufwendungen ständig dafür sorgen, dass Menschen den Eindruck haben, ich muss das haben. Ich bin sonst niemand. Ich bin sonst nicht gut. Ich kann sonst nichts tun, weil ich sonst nicht mehr erkannt werde. Was heißt das?

Ich bin eine Marke? Nein, ich bin ein Mensch. Ohne Marke auch. Ich kann doch nicht über eine Marke mich definieren lassen. Ich bin doch ein Mensch. Einzigartig und gut. Ohne Marke auch.

Was ist das alles also? Nichts!!!

Nichts, was Menschen jemals etwas geholfen hat. Es macht nur einige wenige Menschen unendlich reich. Einer der reichsten Menschen auf der Welt ist der, der am meisten Marken hat. Sich im Markengeschäft so breit aufgestellt hat, dass er praktisch alles beherrscht in der Welt der Marken. Man kann auch sagen: „Er ist der König der Marken.“ Man kann sich nicht vorstellen, wie viel Geld er mit den Marken verdient. Mit Produkten, die von Kindern in der ganzen Welt hergestellt werden. Produkte, die fast nichts kosten, werden dann mit irrwitzigen Aufschlägen – sprich Gewinnen – verkauft. Man kann sich nicht vorstellen, wie billig es ist, ein T-Shirt herzustellen, und wie teuer es dann verkauft wird, wenn es einen Markenaufdruck hat. Man kann sich auch nicht vorstellen, wie das mit Schuhen und Taschen ist. Man kann sich auch nicht vorstellen, wie das mit Kleidung ist. Kleidung, die in denselben Fabriken hergestellt wird, wird mit Markenaufdruck so teuer verkauft, dass hunderte Prozent Marge erzielt wird. Man ist auch nicht zimperlich. Man kann Menschen auch täuschen. So täuschen, dass man ständig die Marken auch kopiert. Man kopiert sie und ist auch dort noch dabei. Man hat sich mit denen, die Marken kopieren schon längst geeinigt. Wir verfolgen dich nicht. Du gibst uns einfach ein bisschen davon ab, was du verdienst. Es sind immer noch Margen erzielbar, die weit über hundert Prozent sind. Es ist also klar: „Man kann mit Marken unendlich viel Geld verdienen und die Menschen auf alle Art und Weise täuschen.“

Menschen sind sich dessen nicht bewusst. Ja das auch, aber sie glauben wirklich, dass sie ein Markenprodukt tragen müssen. Warum? Weil sie sich dann besser fühlen. Das wissen die auch, die die Marken kreieren haben sämtliche Tricks entwickelt, die man sich nicht vorstellen kann, wie viele es sind, die dazu führen, dass Menschen glauben, dass Marken sie besser fühlen lassen. Sie sind in ihren Gehirnen schon längst fest verankert. Man muss sich nur folgendes gewahr sein: „Menschen und die Wege in ihr Gehirn, ist schon längst kein Geheimnis mehr für sie. Sie kennen viele Wege in das Gehirn von Menschen. Also gehen wir sie konsequent. Jeden Tag von neuem. Man ist ja nicht zimperlich. Man hat ja auch Handys und Computer, die diese Wege noch leichter begehbar machen. Man verwendet alle Strahlen, die man als normaler Mensch nicht kennt, um das Gehirn darauf zu konditionieren, zu tun, was man ihm einbläut. Einbläuen ist das richtige Wort. Man hämmert einfach ständig in das Gehirn der Menschen hinein, was sie gefügig macht. Heißt: „Ihre Gefühlswelt so beeinflusst, dass sie tun, was man ihnen über unendlich viele Wege sagt, dass sie es tun müssen, wenn sie dabei sein wollen.“

Gefühle sind Gedanken. Gedanken machen Gefühle. Also beeinflusst man die Gedanken der Menschen so, dass sie nicht mehr anders können. Ich muss es tun. Marke ist gut. Ich will sie auch.

Wandel kann bewirken, dass Menschen beginnen, diese Gedanken nicht mehr so zuzulassen, wie sie kreiert werden. Man will sie nicht mehr haben. Menschen die eigenständig denken lernen, wollen diese Gedanken nicht mehr haben. Sie gehen anders. Ich brauche das nicht mehr.

Dann geschieht viel. Dann sind Menschen auch da und erklären anderen Menschen, warum sie es nicht mehr tun. Es nährt nur einige wenige Menschen auf der ganzen Welt in einer Weise, die nicht mehr vorstellbar ist, für normale Menschen, und tut aber absolut nichts für Menschen. Menschen können also davon nichts haben. Sie sind nur die, die für diesen ganzen Dreck bezahlen. Dreck bezeichnet in diesem Fall nur das in dieser Weise, weil es den Menschen nichts, absolut nichts hilft, sondern sie nur ausnimmt. Mit all ihrem Geld dafür bezahlen lässt. Für Dreck, der ihnen nichts hilft. Man darf das so sagen, ohne dass man es eigentlich böse meint. Dreck ist doch etwas, was Menschen sagen, wenn sie glauben, dass es ihnen gar nichts hilft. Also ist es auch hier der richtige Ausdruck. Dreck deshalb, weil Marken Menschen in nichts helfen, sondern ganz im Gegenteil, sie noch schwächen. Finanziell schwächen und oft Menschen dazu veranlassen, dass sie als nicht gut bezeichnen, andere Menschen, die sich Markenprodukte nicht leisten können.

Geh, Mensch. Sei. Sei weg von allem, das dich ausnimmt. Sei weg – Mensch – von allem, das dich betrügt. Sei weg – Mensch von allem, was dir weg nimmt und nichts gibt.

Du bist einzigartig – Mensch.

Marken sind Nichts – Mensch.

Marken sind Nichts – und sind Nichts – weil sie dir in nichts helfen.

Marken sind Nichts – und sind Nichts – weil sie nur einigen wenigen Menschen auf der Welt helfen, immer noch reicher zu werden, mit Versprechen, die sie nie halten.

Marken sind Nichts – und sind Nichts – weil sie ganz im Gegenteil Menschen nicht nur ausnehmen, sondern auch noch Sklavenarbeit begünstigen, in Ländern, in denen sie hergestellt werden.

Marken sind Nichts – und sind Nichts – weil sie ganz im Gegenteil Menschen nicht nur ausnehmen, sondern Menschen auch noch belügen und betrügen. Sie sind billig hergestellt und werden verkauft zu Preisen, die niemals vertretbar sind. Sie machen die Menschen, die sie verkaufen nicht reich. Sie machen nur diejenigen reich, die die Marken besitzen.

Marken sind Nichts – und sind Nichts – weil sie ganz im Gegenteil Menschen nicht nur ausnehmen, sondern Menschen auch noch nicht das geben, was Menschen brauchen. Menschen brauchen Liebe. Marken sind auch Nichts, weil sie nicht lieben können. Sie können Menschen nur unterscheiden, indem sie sagen: „Du bist Nichts, wenn du die Marke nicht trägst.“ Was für eine dreckige Aussage. Dreckig steht für gemein: „Du bist Nichts, weil du keine Marke trägst, ist doch die größte Lüge, die man verbreiten kann.“ Menschen sind gut. Sie können viel. Sie können viel auch ohne Marke. Sie sind Alles. Menschen sind Alles, weil sie lieben können. Sie können Nichts – die Marken – weil sie nicht lieben können. Sie sind also Nichts. Gar nichts, was Menschen brauchen.

Marken sind Nichts – und sind Nichts – weil sie nichts sein wollen. Sie wollen gar nichts für die Menschen tun, diejenigen, die die Marken machen. Sie wollen Menschen nur ausnehmen. Sie sind in ihren Augen dumm. Deshalb nehme man ihre Dummheit und nütze sie aus. Sie sind Nichts – die Menschen. Sie sind Nichts – und deshalb kann man sie auch ausnehmen. Dazu sind sie da. Nichts sein, und dann noch ausgenommen werden können, das lieben sie an den Menschen. Dann sind sie gut. Nein, dann sind sie nützlich – die Menschen – wenn sie tun, was man will. Nichts kaufen, das gut ist, und das zu Preisen kaufen, als ob es gut wäre, und damit dafür sorgen, dass ich viel Geld verdiene. Ein komplizierter Satz, der auch so ausgedrückt werden könnte: „Dumme finden, die tun, was man will, und damit unendlich reich werden.“

Menschen sind anders. Sie können anders sein. Marken NEIN! Marken NEIN! Marken. NEIN! So kann es sein, wenn Menschen anders sind.