Die Wirtschaft kann nicht mehr. Das stimmt nicht. Wer sagt das? Ich sage das? Ich sage das, und kann das auch sagen. Warum? Weil ich weiß, was wirtschaften ist. Wirtschaften ist wichtig. Wirtschaften tun alle Menschen. Sie wirtschaften für sich. Sie sind sich dann selbst der Nächste. Sie müssen gut wirtschaften, weil sie sonst pleite sind. Pleite meine ich: „sie geben mehr aus, als sie einnehmen können.“

Mir ist nicht klar, wie das alles noch gehen soll. Die Regierungen haben jetzt Billionen von Dollar und EURO weltweit in zwei Jahren nur für Corona-Maßnahmen ausgegeben. Das sind Billionen. Das sind, wenn es nur eine Billion ist, 1000 Milliarden Dollar oder EUR. Das kümmert sie nicht. Die Regierenden. Sie haben ja das Volk, das das zurückbezahlen wird.

Wir in Österreich sind auch nicht knauserig. Wir haben nur in den letzten zwei Jahren mehr als 40 Milliarden EURO ausgegeben. An wen, das weiß ich nicht genau, aber eine Liste, die ich gelesen habe, kurz gelesen habe, hat mir gezeigt, es waren Hunderttausende von EURO die jeweils nur an Hotels gegangen sind. Mir ist nicht klar für was. Sie sollten wohl über Wasser gehalten werden. Das kann sein, aber, werden sie dann dieses Geld auch zurückbezahlen müssen? Ich glaube nicht. Nein, das müssen wir alle zurückbezahlen!

Wir hatten aber schon vor mehr als zwei Jahren 280 Milliarden EURO Schulden. Schulden, die allein der Staat gemacht hat. Dazu sind aber auch die Schulden der Menschen zu zählen. Natürlich haben wir auch Vermögen. Vermögen, die sehr hoch sind, im Vergleich zum Rest der Welt, aber, es ist nicht höher als die Schulden. Es ist dann gerade einmal dazu da, die Schulden zumindest teilweise abzudecken, die wir Österreicher haben. Das ist aber noch nichts im Vergleich zu den privaten Schulden, die wir Österreicher haben. Wir haben doch, jeder von uns, auch noch Schulden. Je nachdem, sehr viele, wenn wir auch noch ein Haus gebaut oder eine Wohnung gekauft haben.

Wir wissen ja: „Menschen müssen heute für eine Wohnung Hunderttausende von EURO auslegen. Das sind dann auch gleich Hunderttausende EUR Schulden. Sie haben natürlich das Geld nicht. Kleine Familien, die sich eine Wohnung für 300 oder 400000 EUR kaufen müssen, die dann aber auch noch nicht sehr groß ist. Wenn sie eine große Wohnung wollen, dann müssen sie schon über 500000 EUR für diese auslegen, je nachdem, wo sie auch noch wohnen wollen.

Das alles ist verrückt. Die Grundstückspreise sind um das 3-fache in den letzten 20 Jahren gestiegen. Die Häuser sind auch doppelt so teuer, wie noch vor 20 Jahren. Da sprechen sie aber nicht von Inflation. Das ist ein Witz. Das ist doch auch Inflation. 100 % Inflation in den letzten 20 Jahren bei Häusern und Wohnungen. 5 % pro Jahr. Ja wissen sie denn nicht, diejenigen, die uns immer belügen mit den Inflationszahlen, dass das auch dazugehören müsste, zur Inflationsbemessung. Hier geht es doch um elementare Bedürfnisse der Bevölkerung. Wohnen ist doch ein elementares Bedürfnis. Nein, sie wissen es, aber sie verschweigen das. Warum? Weil es ein irres Geschäft ist. Soviel verdienen sie kaum noch irgendwo wie im Baubusiness. Es ist ein Megabusiness. Es ist das Business, das so boomt wie kein anderes. Es muss boomen, weil wohnen ein politisch sehr wirksames Instrument ist. Sie bauen auf Teufel komm heraus. Warum? Weil sie ihre Klientel bedienen wollen. Ihre Klientel sind die Wohnbaukonzerne. Nicht die Klientel der Bürger, die sie wählen. Sie interessieren sich für diese nur in Wahlkampfzeiten. Sonst nicht. Sie sind nicht wichtig. Wohnbaukonzerne sind wichtig. Sie können etwas. Sie können bauen. Sie bauen, und bauen, und müssen nur dabei unterstützt werden, dass genug Grundstücke vorhanden sind. Viele Grundstücke gehören den Ländern. Den Gemeinden. Sie müssen herhalten. Damit lässt sich dann auch ganz schön Kasse machen. Wer kassiert dann? Das sind immer dieselben. Die Parteien. Die Gemeinden. Die Bosse. Die Bosse der Konzerne, und andere Bosse, die für Bewilligungen sorgen können. Das sind die Profiteure. Sie bauen dann Häuser oder Wohnungen. Sie bauen sie meist nicht sehr teuer. Nicht teuer, und meist nur Standard. Hasenställe nenne ich die Wohnbauten. Keine architektonischen Meisterleistungen, sondern nur Häuser oder Wohnungen die so ausgestattet sind, wie alle ausgestattet sind. Keine großen Nebenkosten. Schablonen verbaut, überall gleich.

Mir ist das nicht erklärbar, wie eine Bauordnung das zulassen kann. Sie kümmern sich aber anscheinend nicht darum. Nur, wenn es gegen Private geht, dann sind sie da. Dann können sie etwas. Dann tun sie so, als ob sie die Wächter wären. Die Wächter für Vieles. Für Denkmäler etwa. Für Baudenkmäler. Sie sind dann da, und sagen: „das dürft ihr nicht verändern.“ Bürger, ihr, die uns erlauben könntet, etwas zu sagen, ihr dürft nichts tun. Ihr bekommt einen Bescheid, und tut dann, was euch gesagt wird. Das ist so.

Nein, so sollte es nicht sein. Eine Behörde kann doch nicht einfach sagen, was ist. Sie ist doch nur dazu da, zu tun, was wir Bürger wollen. Nein, sie tun schon längst nicht mehr, was wir Bürger wollen. Sie tun, was sie wollen. Sie tun es, und sind sich einig. Wir tun es, weil wir es tun müssen. Müssen, um zu tun, was man uns sagt. Wer sagt ihnen das? Diejenigen, die alles bestimmen. Das sind die Regierenden in den Ländern. Das sind die Herren in den Kammern. Das sind diejenigen, die glauben, dass sie alles kassieren können, was nicht Niet- und Nagelfest ist. Sie sind so frech, dass sie überall alles bekommen. Sie haben Geld. Es öffnet alle Türen.

Mir ist das nicht erklärbar. So werden Schulden explosiv erzeugt. Sie sind immer gestiegen, wann immer sie eine Krise eingeläutet haben. In den letzten 20 Jahren jeweils um zehn Prozentpunkte, wenn eine Krise war. 2001, beim ersten Börsenkrach. 2008 beim zweiten Börsenkrach. 2020 in der Coronakrise, als auch wieder alle Börsen sich gleich einmal um mindestens 40 % nach unten bewegten. Immer dasselbe Muster. Immer auch gleich verbunden mit einer Wirtschafts- und Bankenkrise. Wer kennt nicht die Milliardenpleite der Hypo Alpe Adria Bank und einzelner Nebenbanken. Das sind doch alles Zeichen. Sie lassen crashen. Die Staaten verschulden sich. Die Bürger bezahlen die Zeche. Sie sind um Potenzen reicher. Immer dieselben. Sie haben immer auch Put-Optionen geschlossen im Vertrauen darauf, dass die Kurse fallen, tut man das. Sie wissen natürlich, wann genau die Kurse fallen werden. Sie wissen es, und können dann auch handeln. Sie verkaufen. Sie verkaufen alles. Nein! Sie behalten, und wetten aber auf ein Fallen der Kurse, das sind Put-Optionen. Put-Optionen sind nichts anderes als eine Wette darauf, dass die Kurse fallen werden. Wie können sie sicher sein, dass das so ist. Sie wissen es. Sie wissen ganz genau, wann es geschieht. Sie schreiben es. Sie schreiben in ihren Zeitungen Botschaften, die die Märkte verunsichern. Dann stoßen sie immer stärker zu. Dann reden sie eine Krise herbei. Dann beginnen die Börsen zu krachen. Dann schreiben sie noch härter. Dann und so weiter. Sie können das alles tun. Sie sind Meister in dieser Disziplin. Sie können dann die Börsen krachen lassen, und haben darauf gewettet, dass sie krachen. Sie machen in kurzer Zeit ungeheure Gewinne. Niemand weiß das. Nur sie.

Mir ist klar. Das ist System. Das ist ein System, das alles aushöhlt. Das Grundstückspreise treibt. Das Börsen treibt, und abstürzen lässt. Das Menschen schädigt. Menschen schädigt, weil die Menschen vorher an die Börse gelockt wurden. Die Börsen steigen. Sie unterstützen das. Sie kaufen mit ungeheuer viel Geld-Mitteln Aktien von irgendwelchen Firmen. Meist dieselben Firmenaktien. Sie sind nur Mittel zum Zweck. Mit ihnen treiben sie die Kurse. Dann lassen sie plötzlich Nachrichten steigen. Gewinnprognosen sind dann verfehlt. Menschen müssen gehen. Bosse verlieren ihren Job. Warum? Weil dann müssen Konsequenzen her. Sie machen immer Blasen. Dann zerstören sie die Blasen. Dann verlieren immer dieselben. Die kleinen Anleger. Sie sind schon längst ausgestiegen. Die, die die Kurse treiben können. Warum? Weil sie Billionen von Dollar zur Verfügung haben. Wer kennt sie nicht: „BlackRock, Vandenberg und noch zwei oder drei andere, die das alles tun können.“ Sie verfügen gemeinsam über ein Geldvermögen von über 20 Billionen Dollar. Das kann eingesetzt werden, um immer wieder Spielchen zu betreiben.

Diese wirklich unendlich wertvollen, großen Konzerne, Finanzkonzerne, tun immer dasselbe. Sie lassen Börsen krachen. Wenn sie krachen, sind sie da, und bieten Geld. Dann kaufen sie Unternehmen, zu Schleuderpreisen. Sie sind dann auch die, die sie später zu Höchstpreisen wieder verkaufen. Sie sind Unternehmenshändler. Sie sind nur an Gewinnen interessiert. Menschen sind ihnen nicht wichtig. Sie haben aber noch etwas im Gepäck. Ihr Schuldendienst für Länder. Sie sind Experten. Gesuchte Experten von den Regierungen. Sie planen für Regierungen. Sie finanzieren ihre Schulden. Sie helfen ihnen, immer noch mehr Schulden zu machen.

Wie ist das alles möglich? Sie verwalten Steuergelder und Pensionsgelder. Sie verwalten die Steuerbillionen, die die Staaten einnehmen. Sie verwalten die Pensionskassen aller Länder. Sie sind immer da, wenn es etwas zu verwalten gibt. Ihr Argument: „wir können die höchsten Renditen erzielen.“ Nein, das können sie nicht. Sie erzielen nur die höchsten Renditen für sich selbst. Sie verdienen mit den Geldern, die die Bürger der Länder ihren Regierungen zur Verfügung stellen. Sie selbst haben nichts. Nichts, außer dem, was sie verdient haben, mit den Geldern der Bürger der Länder. Das ist unglaublich. Unglaublich, was sie dabei verdienen. Sie verdienen Milliarden an Dollar mit der Veranlagung der Gelder. Geld, das sie sich in ihre Taschen stecken. Das kann sein, weil die Regierungen das dulden. Das dulden sie, weil sie sonst nichts bekommen. Wer? Diejenigen, die das alles veranlagen bei diesen Stellen. Das kann sein. Das muss aber doch den kontrollierenden Stellen der Regierungen auffallen, die die Demokratie eingerichtet hat. Nein! Diesen fällt nichts auf. Wir kennen doch die Millionenskandale von Städten allein in Österreich, die über Spekulationen mit Geld der Bürger verloren gegangen sind.

Mir ist das nicht klar. Wie können aber auch Banken das nicht erkennen. Sie erkennen es. Die Bank-Analysten, aber sie dürfen nichts sagen. Warum? Weil sie sonst vom Geldhahn abgeschnitten werden. Sie sind nur dabei, wenn sie mittun. Beim Aufnehmen der Gelder. Beim Aufnehmen der unendlich vielen Gelder, die im System sind. Wie kommen sie ins System? Sie kommen ins System, weil die Zentralbanken das wollen. Sie sind der Hebel. In ihnen sitzen die Bosse. Sie können alles tun. Die führende Bank ist die amerikanische Nationalbank. Die FED – „Die Federal Reserve Bank der United States.“ Sie sind die führende Bank. Warum? Weil sie Geld drucken kann. Das kann doch die EZB auch. Ja, sie kann es auch, aber sie muss fragen. Sie muss fragen, wenn sie es tun will. Sie hat auch begonnen, unendlich viele Druckaufträge für Geld zu geben. Die Billionen EURO die sie ständig, seit zwei Jahren insbesondere, in den Markt leitet, sind ein Beweis dafür, dass sie auch schon längst nicht mehr fragt. Die Regierungsstellen der einzelnen Länder Europas, die dafür zuständig wären, es zu genehmigen. Sie sind mehr oder weniger frei. Die FED ist eine Bank, die nicht dem Staat USA gehört, und von diesem kontrolliert wird, sondern die Privatbanken gehört. Immer gehört hat, seit 1917, als das beschlossen wurde, und nie mehr abgeändert wurde. Sie haben die Lizenz Geld zu drucken.

Mir ist klar. Damit ist alles gesagt. Man stelle sich ein einfaches Beispiel vor: „Sie, ein Bürger Österreichs, haben Lagerhäuser. Hunderte Lagerhäuser. Sie lagern dort Geld. Gedrucktes Geld.“ Sie lagern es, und können ihre Lagerhäuser nur frei bekommen, wenn sie diese leeren. Ihr Geld quasi verkaufen. An wen? Das ist einfach. Zuerst an Banken. Dann an Staaten. Dann an Bürger. Die Bürger sind nicht interessant. Die paar Geldscheine, die sie brauchen, sind ein Witz. Da müssen große Institutionen her. Die Großbanken. Sie können Kredite geben. Die Staaten, sie können Geld verbrauchen. Sie sind jetzt die Wichtigsten geworden. Ihre Lagerhäuser – die der Länder – müssen gefüllt werden. Gefüllt von denen, die die großen Lagerhäuser mit Tonnen von gedrucktem Geld besitzen.

So können sie sich vorstellen, wie es geschieht. Der Lagermanager kommt unter Druck. Er muss die Lagerhäuser leeren. Das tut er, wenn er sein Geld loswird. Loswird an Staaten zum Beispiel. An Österreich zum Beispiel. Das sind schon einige Lagerhäuser, die wir an Schulden nur in den letzten 2 Jahren aufgenommen haben.

Geld spielt keine Rolle. Überall sind Interessenten für das Geld aus dem Volk. Das sind nicht nur die Baukonzerne. Das sind alle Konzerne. Alle Konzerne, die etwas dem Staat verkaufen können, was er braucht, um die Bürger am Gängelband zu halten. Sie sind da. Sie haben Unternehmen. Auch Unternehmen in Österreich. Konzernunternehmen, die meist den Sitz im Ausland haben. Wenn sie nicht rentieren, werden sie abgezogen. Da ist Österreich nicht allein. Es geht allen Staaten so. Sie werden gezwungen, zu tun, was sie sagen.

Sie wissen, wie man es tun kann. Man habe Zutritt. Zutritt zu denjenigen, die alles bestimmen. Sie muss man überzeugen. Überzeugen, und ihnen helfen. Helfen, bei dem, was sie erreichen wollen. Das ist leicht gesagt. Aber, wird immer schwerer. Weil sie immer mehr wollen. Warum? Weil sie glauben, dass sie das dürfen. Nein, sie dürfen es nicht, aber sie glauben, dass sie es dürfen, weil sie an der Macht sind. An der Macht sind in Österreich. Wir, das Volk, muss aber immer mehr wissen, was sie mit ihrer Macht tun. Das kann geschehen. Das möchte ich tun.