Es ist, wie es ist. Das ist aber nicht genug. Es kann anders sein. Es kann so sein, wie die Menschen es wollen. Die Menschen wollen, dass es anders ist.

Was soll denn anders sein? Das ist nicht leicht zu verstehen. Es soll anders sein, was anders sein muss, damit die Menschen wieder glücklich und zufrieden sind.

Sie sind heute nicht zufrieden. Sie sind erschöpft. Das habe ich schon oft geschrieben. Was meine ich damit?

Es ist ein Erschöpfungszustand der aus vielen Quellen gespeist wird. Es ist ein Erschöpfungszustand, der nicht nur aus vielen Quellen gespeist wird, sondern auch noch von einer Quelle ganz besonders. Von den Menschen selbst. Sie sind sich nicht gram. Sie glauben nicht an sich. Sie sind sich nicht gram, heißt: „sie mögen sich selbst nicht.“

Das ist eine Quelle der Erschöpfung, die nicht zu unterschätzen ist. Sie hat folgende Auswirkungen:

  • Die Menschen glauben nicht an sich. Sie sind nicht überzeugt, dass sie gut sind. Sie finden sich nicht für gut genug. Sie sind auch immer im Zweifel, ob sie etwas können, das ihnen erlaubt, etwas zu tun. Etwas zu tun, was gut ist. Was so gut ist, dass sie davon leben können. Sie glauben das nicht. Sie sind auch im Zweifel darüber, dass sie nicht gut genug aussehen. Sie lieben ihr Aussehen nicht. Sie lassen deshalb alles mit sich machen. Sie lassen sich schönheitsoperieren. Sie lassen sich ständig tätowieren. Sie sind mit ihrer Haut nicht auf du und du. Sie lieben ihre Haut nicht. Sie halten sie für einen Tummelplatz, den sie ständig verändern sollen. Sie glauben, dass das ihnen nichts tut. Es tut ihnen viel. Sie verändern damit ihr Aussehen. Sie verändern damit ihre Haut. Sie schädigen sie massiv. Sie wissen nicht, dass ihre Haut das größte Atmungsorgan im Körper ist. Sie sind sich deshalb auch nicht bewusst, dass sie damit ihre Fähigkeit richtig zu atmen beeinträchtigen. All das ist die Folge, weil Menschen nicht an sich glauben.
  • Sie denken, dass sie nicht gut sind. Das hat zur Folge, dass sie ständig denken, dass sie etwas tun müssen. Sie müssen alles tun. Sie können alles tun, sie müssen aber nicht alles tun. Das Müssen macht sie fertig. Sie sind völlig erschöpft. Sie sind dauernd im Stress. Sie haben keine Ruhe mehr. Sie sind nicht mehr ruhig, weil sie auch immer online sind. Sie sind online mit ihren Handys. Sie sind ein Fluch. Sie sind ein Fluch, weil sie die Menschen völlig abhängig machen. Völlig abhängig von allem. Was ist dieses Allem? Sie sind abhängig von ihrem Handy. Wenn ihr Handy nicht läutet glauben sie, dass sie nicht wichtig sind. Wenn das Handy ständig läutet, sind sie aber nie in Ruhe. Sie können nicht mehr zur Ruhe kommen. Sie glauben, dass sie ständig erreichbar sein müssen. Sie müssen noch etwas. Sie müssen auch immer wissen, was los ist. Was ist los? Das ist die wichtigste Frage. Mit dieser Frage sind sie ständig beschäftigt. Sie sind beschäftigt, und das ist der Fluch, von dem ich gesprochen habe. Der Fluch ist wirklich ein Fluch. Ein Fluch ist etwas, was die Menschen fertig macht. Er hat das in sich. Er hat in sich, dass die Menschen nicht mehr sie selbst sein können. Sie sind nur noch beschäftigt. Das ist die Chance. Die Chance für den Verstand – für das EGO – die Menschen ständig unter Strom sein zu lassen. Der Strom erschöpft aber den Menschen. Er bereichert ihn nicht, sondern stört ihn ständig. Er stört sein Gehirn. Er stört alles, was ihn am Leben erhält. Er kommt nicht mehr zur Ruhe. Die Ruhe ist aber etwas, was er braucht, um wieder zu sich zu kommen. Das will das EGO nicht. Es kann das erreichen, wenn der Mensch ständig gestört wird. Es tut alles, damit das der Fall ist. Der Mensch weiß nicht, dass sein EGO nicht will, dass er stark ist. Sein EGO will, dass er schwach ist. Dann kann das EGO ihn beherrschen.
  • Die Menschen glauben auch, dass alles wahr ist, was sie hören. Sie hören heute viel. Ständig sind sie von Nachrichten belästigt. Ständig werden sie behämmert. Auch das habe ich schon geschrieben. Diesmal geht es aber um etwas Anderes. Es ist nämlich so, dass die Menschen nicht mehr hören können. Ihre Ohren sind voller Lärm. Sie sind ständig Lärm ausgesetzt. Das schädigt die Ohren. Sie haben nichts mehr, was sie davon abhält, ständig hören zu müssen. Sie haben nur noch Lärm. Lärm, der ihnen nichts bringt. Das Radio läuft ständig. Die Werbung ist ständig da. Wenn nicht das Radio ihre Ohren belästigt, dann ist es der Fernseher. Er belästigt nicht nur die Ohren, sondern auch noch die Augen und das Gehirn. Das alles stürzt wie ein Wasserfall ständig auf die Menschen ein. Sie sind damit Elementen ausgeliefert, die sie ständig verformen. Verformen ist so zu verstehen, dass sie immer weniger Zeit haben, um sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Sie sind ausgeliefert. Sie kommen nach Hause. Voll von Informationen. Sie sind zu Hause und werden weitergefüttert mit Informationen. Informationen die ihrem Leben nichts bis gar nichts geben. Sie sind alle nur darauf ausgerichtet, den Menschen zu manipulieren. Manipulieren in dem Sinn, dass sie ihn davon abhalten, sich selbst zu hören.
  • Die Menschen hören sich selbst nicht mehr. Das ist auch dann der Fall, wenn sie in der Ruhe sind. Ständig geht ihr Verstand auf die Reise. Das EGO lässt sie mit den Gedanken nie los. Es steuert mit den Gedanken auch ihre Gefühle. Sie sind noch größere Hämmer als die Gedanken. Ständig online – die Gefühle – verursachen sie Emotionen. Emotionen, die die Menschen forttragen. Die sie forttragen von sich selbst, und oft auch dafür sorgen, dass die Menschen sich nicht mehr beherrschen können. Sie kämpfen dann. Kämpfen ist gut aus der Sicht des EGO. Warum? Weil kämpfen den Menschen schwächt. Geschwächt ist er leicht beeinflussbar. Beeinflussbar von Gedanken. Gedanken, die ihm oft Angst machen. Damit ist gesagt, was es heißt, wenn die Regierung ständig Angstkampagnen reitet. Sie wissen, dass sie mit Angst Gefühle wecken, die die Menschen fürchterlich beeinträchtigen. Sie wissen das, und tun es deshalb auch. Sie wollen die Menschen dazu veranlassen, dass sie alles akzeptieren, was sie tun. Sie tun alles, um das sicherzustellen. Dass die Menschen gefügig sind. Gefügig sind, und alles annehmen, was sie von ihnen wollen.
  • Die Menschen können das Geschwätz der Regierenden nicht mehr hören. Sie haben es satt, immer das Gleiche von Menschen zu hören, die nicht nur maskiert das sagen, was sie tun wollen, sondern auch noch jeden Tag etwas Anderes sagen. Sie haben nicht einmal so viel Anstand, dass sie über längere Zeit dasselbe sagen. Sie ändern jeden Tag das, was sie sagen. Sie sind wie das EGO, das ständig die Gedanken ändert. Die Gedanken, wenn man sie beobachtet, ändern sich ständig. Kein Gedanke folgt dem anderen und hilft dem ersten Gedanken, klar zu machen, was der Gedanke soll. Das ist genauso bei den Regierenden. Sie schwätzen. Sie schwätzen jeden Tag etwas Anderes, das nicht mit dem in Zusammenhang steht, was sie gestern noch sagten. Sie wissen selbst nicht mehr, was sie sagen. Sie lesen ja auch alles von Zetteln herunter. Zetteln, die vollgeschrieben werden von Menschen, die sie um sich haben, damit sie ihnen aufschreiben, was sie sagen sollen.
  • Der Krampf geht weiter. Die Regierenden sind nicht nur unfähig, selbst zu schreiben, was sie sagen wollen, sondern tun auch nie, was sie sagen. Sie versprechen. Sie sagen etwas, sie tun aber genau das Gegenteil. Wie sonst könnte es sein, dass ständig Dinge passieren, die sie so nicht gesagt haben. Sie sagen: „es ist notwendig.“ Sie sagen: „es war notwendig. Sie sagen: „es war notwendig, aber hat nichts gebracht.“ Sie sagen: „es war notwendig, hat aber nichts gebracht, deshalb machen wir es jetzt anders.“ Sie sagen dann, dass sie es anders gemacht haben, aber sie haben es nicht anders gemacht, sondern dasselbe wieder wiederholt, was sie schon früher getan haben. An Hand dieser Sätze wird klar, sie sagen viel, aber nie, was sie tun. Sie tun nie das, was sie ankündigen. Wenn sie gefragt werden, warum sie nie tun, was sie gesagt haben, dann behaupten sie, dass sie nie gesagt haben, dass sie das tun, was sie gesagt haben. Versteht das noch jemand? Nein! Sie sind einfach diejenigen, die an der Macht sind, und tun, was sie wollen.
  • Menschen sind erschöpft. Viele sind erschöpft. Sehr viele. Das ist noch nicht transparent. Es ist noch nicht transparent, weil darüber nicht gesprochen wird. Es wird nicht darüber gesprochen, weil alle, die darüber sprechen könnten, davon abgehalten werden. Wie? Das möchte ich hier nicht ausbreiten. Aber Ärzte wissen, dass Vieles, was jetzt geschieht, auf die Impfungen zurückzuführen ist. Sie wissen es. Sie sagen es aber nicht. Sie können es nicht sagen, warum? Weil sie abhängig sind. Abhängig in vielerlei Hinsicht. Im Hinblick auf das Geld das sie verdienen. Im Hinblick auf den Job den sie haben. Im Hinblick auf ihre Stellung, die sie verlieren, wenn sie etwas sagen. Im Hinblick auf die Ärztekammer, die sie bedroht. Im Hinblick auf Vieles, was hier zu viel Raum einnehmen würde, um es völlig klar darzustellen. Wie kann das sein? Das ist leicht erklärt. Sie sind nicht sie selbst. Sie können nicht mehr. Sie sind bedroht und wirtschaftlich völlig abhängig von allen, die uns dirigieren. Dirigieren, und an den Töpfen sind. Der Gesundheitsminister befiehlt. Er befiehlt, was eingekauft wird. Er befiehlt, was gesagt wird. Er lässt Experten auftreten, die sagen, was ist. Sie sind aber auch abhängig. Sie können nicht sagen, was sie wollen. Sie sind alle einfach wirtschaftlich und auch gesellschaftlich abhängig von einer Clique, die alles beherrscht.
  • Jetzt geht es aber um viel. Jetzt geht es darum, dass die Menschen nicht wegbrechen. Wegbrechen in dem Sinn, dass sie sich selbst aufgeben. Das kann nicht sein. Das soll nicht sein, weil wir sonst nicht mehr in der Lage sein werden, all das, was jetzt geschieht, zu bewältigen. Es geschieht viel. Das kann man sehen, wenn man liest und hinhört. Sie holen jetzt aus. Sie holen zu Maßnahmen aus, die wir noch nicht sehen. Wir können sie nicht sehen, weil sie geheim sind. Noch geheim sind. Die Wahlen stehen vor der Tür. Mehrere Wahlen. Sie können jetzt nicht handeln, wie sie handeln wollen. Sie müssen zuerst das Volk fragen. Fragen, wer die nächste Regierung stellt. Welche Partei am Zug ist. Welche Partei wieder an den Töpfen ist. An den Töpfen ist, um die es ihnen ausschließlich geht. Allen Parteien! Allen Parteien und allen staatsnahen Organisationen. Sie sind nur daran interessiert, dass sie an die Töpfe kommen. Die Töpfe sind schließlich alles, was ihnen wichtig ist.
  • Der Kreis ist geschlossen, wenn die Wahlen vorbei sind. Wenn sie vorbei sind, dann können sie wieder tun, was sie wollen. Sie wollen nur tun, was sie wollen. Sie sind sich klar, wenn sie nicht mehr an die Töpfe kommen sind sie nicht interessant für die Investoren. Dann kann ihre Partei nicht mehr gut Wahlen schlagen. Dann können sie nicht mehr mit allen Händen in die Töpfe greifen, um herauszunehmen was sie brauchen, um die Wahlen zu gewinnen. Ihre Kandidaten können nur gewinnen, wenn sie alles aufbieten können. Das heißt: „wenn sie Wahlschlachten führen können, und alle Agenturen bezahlen können, die einen Superwahlkampf für sie liefern.“ Sie brauchen das. Sie brauchen das alles, weil das Volk ihnen schon lange nicht mehr glaubt. Es glaubt ihnen nicht mehr, aber tut leider immer wieder dasselbe. Es wählt sie wieder. Die eine Partei vielleicht nicht mehr, die sie schon gewählt haben. Dafür aber eine andere Partei. Eine andere Partei, die sie glauben lässt, dass sie etwas ändern wird. Zugunsten des Volkes ändern wird. Nein, das wollen sie sicher nicht. Sie wollen nur an die Macht. An die Macht um jeden Preis.
  • Ob rot, grün, türkis, schwarz, gelb, rosa, sie sind alle gleich. Die Parteien. Finanziert von Investoren. Investoren, die wir nicht kennen. Investoren, die Interessen haben. Investoren, die nur ein Interesse haben. Was ist das? Geld! Geld, das sie bekommen, wenn sie auf das richtige Pferd gesetzt haben. Dann sind sie im Spiel. Dann dürfen sie ran an die Töpfe. Dann ist es leicht, weil sie die richtigen Personen ansprechen können, die die Macht haben, über das Geld in den Töpfen zu entscheiden. Einfach, diese Strategie. Teile und herrsche, das ist ein Prinzip, das es von den Mächtigen immer schon zu verfolgen gegolten hat. Sie sind da, die Investoren. Man sieht sie nicht, aber diejenigen, die jetzt Wahlen schlagen müssen, kennen sie. Sie sind ihnen nicht nur bekannt, sondern sie wissen auch, was sie wollen. Deshalb ist immer schon im vornherein klar, um was es geht. Wir helfen dir. Du hilfst mir.
  • Parteien sind das Übel. Sie sind ein Übel, weil sie die Menschen trennen. Sie trennen sie, und sind auch noch dazu da, die Töpfe zu plündern. Sie plündern die Töpfe für Investoren. Damit ist alles gesagt. Sie plündern die Töpfe für die, die sie finanzieren.
  • Nichts geht mehr, heißt es beim Roulet. Das ist jetzt nicht mehr weit entfernt. Wir sind hoch verschuldet. Wir haben wieder viel zu viel ausgegeben. Wir haben geprasst. Wir haben mehr als 40 Milliarden EURO schon hinausgeschleudert. Weitere Milliarden EURO hat das Parlament schon beschlossen wieder hinauszuschleudern. Sie müssen es tun, weil die Menschen sonst unruhig werden. Sie haben deshalb schon beschlossen. Beschlossen mit voller Einigkeit. Sie spielen zwar im Parlament mit Schreiduellen, aber sie haben hinter den Kulissen schon beschlossen, was sein soll. Jeder bekommt etwas von den Menschen. Jeder gleich viel. Jeder gleich viel, und dennoch ist es anders. Wohin geht denn das ganze Geld, das jetzt an die Menschen verteilt wird?
  • Es geht an die Konzerne. Die Energiekonzerne. Wem gehören sie in Österreich? Nicht den Parteien, aber sie haben ihre Vasallen in den Vorstandsetagen. Sie sind da, und tun, was sie tun können. Wir teilen uns den Kuchen. Viele Milliarden, die sie jetzt bekommen werden. Wieder vom Staat auf Schulden. Das ist die Wahrheit. Das ist die Wahrheit und sie kann erklärt werden. Was sonst bedeutet es, wenn ein Land, das so viel Strom erzeugt, dass es praktisch autark sein kann, plötzlich alle Preise um 50 % erhöht. Das kann doch nicht sein. Das kann doch nicht sein, wenn wir gleich viel Strom erzeugen, wie wir schon immer erzeugt haben. Wir können doch die Nachfrage bedienen. Angebot und Nachfrage gehen doch nicht so stark auseinander, dass wir gleich um 50 % die Strompreise erhöhen müssen, um unsere Konzerne zu retten. Nein, sie müssen wir nicht retten. Sie machen derzeit die größten Gewinne aller Zeiten. Nicht, weil sie besonders gut sind, sondern weil sie jetzt unverschämt hohe Preise verlangen dürfen. Warum? Weil die Regierung sie lässt. Sie lässt sie, weil sie beteiligt ist an diesem Theater. Sie sind beteiligt, weil sie damit nicht nur die Inflation treiben können, sondern auch noch mit der Mehrwertsteuer kräftig mitverdienen. Alles zulasten der Menschen. Menschen, die fast nichts mehr haben. Acht Monate arbeiten sie im Jahr für den Staat. Jetzt müssen sie auch noch die neuen Energiepreise verkraften. Eine Frechheit, was hier passiert. Sie sanieren ihre Energiekonzerne. Die Aktionäre der Energieriesen des Landes. Die Energiekonzerne sind meist auch im Besitz – zumindest teilweise – des Landes oder des Staates. Drastische Preiserhöhungen sind eine einfache Art, ein Unternehmen zu sanieren und die Gewinne steigen zu lassen. Man erlaubt einfach als Staat den Unternehmen Preise festzusetzen. Preise, die so hoch sind, dass sie durch nichts gerechtfertigt sind. Sie nützen jetzt die Energiekrise. Sie kommt ihnen gelegen. Sie können damit sagen: „es ist alles auf die Krise zurückzuführen. Wir müssen den Strom den wir brauchen sehr teuer aus dem Ausland einkaufen. Wir müssen viel tun, um überhaupt noch Strom geliefert zu bekommen. Ein Witz. Sie haben langfristige Verträge. Sie können demnach kein Problem haben, den Strom, den sie brauchen, beziehen zu können. Sie haben ja auch sehr viel eigenen Strom. Dieser kann doch auch eingesetzt werden. Dieser Strom ist jedenfalls billig. Billig warum? Weil sie all die Anlagen, die den Strom erzeugen, schon längst abgeschrieben haben. Die Anlagen sind doch schon vor vielen Jahrzehnten errichtet worden. Sie haben sie schon abgeschrieben. Die neuen Anlagen sind dagegen nichts. Sie sind dagegen nichts, heißt: „ihre Kosten sind im Vergleich zu den damaligen Investitionen nichts.“
  • Wir sind das Volk. Uns gehören all die Anlagen. Wir haben sie schließlich bezahlt. Bezahlt mit unseren Stromzahlungen. Heute sind sie an das Land gebunden. Wie Investoren verhalten sich diese Länder. Sie wollen Geld damit verdienen. Warum? Damit sie es ausgeben können. Für was? Für die Partei. Deshalb sind auch alle Vorstände und Aufsichtsräte in den Landesenergiekonzernen paritätisch besetzt. Ein Roter. Ein Blauer. Ein Grüner. Ein Schwarzer. Vielleicht nicht in dieser Reihenfolge, aber im Ganzen gesehen, verteilen sie so die Posten. Das ist ihr Ziel. Möglichst viele Posten zur Verfügung zu haben. Dort können sie alle parken, die sie entsorgen wollen. Die sie entsorgen wollen, oder versorgen wollen, wer weiß, warum? Ich weiß warum? Weil das ihnen alle Türen öffnet. Die Türen, die geöffnet werden müssen, um den Investoren, die die Parteien finanzieren, sicherzustellen, dass sie für ihr Geld etwas bekommen. Was? Alles, was sie wollen.
  • Mir geht es nicht nur darum, aufzuzeigen, wie verfilzt das alles ist. Mir geht es auch darum, den Menschen zu zeigen, dass alles, was geschieht mit Absicht geschieht. Mit Absicht, das Volk auszunehmen. Sie investieren. Sie zahlen die Investitionen mit ihren Strom- und anderen Zahlungen. Dann wird das, in das sie investieren, vergesellschaftet. Das heißt, es wird in Gesellschaften eingebracht, die praktisch privat sind. Diese Gesellschaften können dann tun, was sie wollen. Damit ist Tür und Tor geöffnet der Korruption. Sie tun, was sie wollen, heißt: „sie können alles verscherbeln, was ihnen nutzt. Sie können Preise verlangen, die so hoch sind, wie sie wollen, weil sie vom Staat geschützt sind.“ Sie erhöhen die Preise und damit auch die Mehrwertsteuer. Damit ist auch der Staat wieder im Spiel. Er lukriert immer mehr Geld. Geld, das sie dann wieder verwenden können. Verwenden können für alles, was sie so tun wollen. Es ist fürchterlich, was sie tun. Sie tun nichts für das Volk. Sie nehmen es aus wie Weihnachtsgänse.
  • Wie geschieht das? Sie verlangen Steuern. Österreich ist mittlerweile ein absolutes Hochsteuerland. Wie schon oft gesagt, drei Viertel des Jahres fast arbeiten die Menschen schon für den Staat. Sie bekommen dafür nichts. Nichts, im Vergleich zu dem, was sie dem Staat geben. Sie zahlen für ihre Pensionen ein. Diese sind schon längst verbraucht. Das heißt: „sie sagen uns, die Pensionen sind gesichert. Nein, das sind sie nicht. Sie finanzieren die Pensionen schon seit Jahren aus Schulden die sie machen.“ Sie machen immer höhere Schulden, und sagen immer wieder, dass die Pensionen nicht gefährdet sind. Sie sind gefährdet, weil sie nicht eigenfinanziert sind. Sie sind schon längst nicht mehr durch Einnahmen des Staates gedeckt. Sie werden nur über zusätzliche Schulden bezahlt. Sie sind also nicht durch uns selbst finanziert, sondern durch die Investoren. Sie geben das Geld, mit dem unsere Pensionen bezahlt werden. Sie sagen das nicht. Sie lügen uns seit Jahrzehnten an. Sie lügen, und tun weiter. Die Pensionen sind nicht das Einzige, das sie so finanzieren. Sie finanzieren ständig etwas. Sie finanzieren es, und können keine Deckung mehr finden. Sie machen jedes Jahr neue Schulden. Die Einnahmen decken schon längst nicht mehr das, was sie ausgeben. Sie geben immer mehr aus, als sie einnehmen. Das tun sie mit Absicht. Warum? Weil damit die Banken ein unendlich großes Geschäft machen. Sie machen Geschäfte mit internationalen Banken. Banken, die keiner mehr übersehen kann. Das heißt: „niemand weiß mehr, wem sie gehören.“ Sie sind da. Sie zahlen. Sie zahlen gerne. Sie bekommen dafür Zinsen. Zinsen und Zinseszinsen, über die ich schon geschrieben habe, welche Wirkungen sie haben. Sie machen uns Tag täglich ärmer. Sie sind skrupellos, diejenigen, die das Geld zur Verfügung stellen. Sie sind Profis. Profis, die gegen pure Amateure in unseren Staatsstellen antreten. Nein, das ist nicht so. Unsere Menschen verstehen etwas von dem Geschäft. Sie sind aber überfordert. Warum? Weil sie tun müssen, was ihnen der Minister sagt. Er ist meist ein Parteigänger. Er tut, was ihm die Partei sagt.
  • Damit ist der Kreis geschlossen. Die Parteien sind das Übel. Sie bestimmen alles. Alles, was relevant ist. Damit muss Schluss sein. Sie gehören aufgelöst und ersetzt. Ersetzt durch Menschen, die Verantwortung tragen. Menschen, die Verantwortung tragen wollen. Menschen, die Verantwortung tragen wollen, weil ihnen an der Heimat Österreich etwas liegt. Nein, sie würden nicht so handeln. Sie würden handeln, um sicherzustellen, dass Österreich nicht zu einer Republik verkommt, wie sie auf der Welt schon Gang und Gäbe ist. Österreich ist da. Es ist ein wunderbares Land. Schön in allen Teilen. Von Menschen bewohnt, die bewiesen haben, dass sie etwas können. Leider geführt von Menschen, die weder sich selbst führen können, noch ein Land führen können. Vasallen von Parteien, von Parteien, die beeinflusst sind von Investoren, die sie finanzieren. Es ist ein Kreislauf, der uns Österreicher umbringt.
  • Sie sind immer frecher. Sie drohen. Sie lassen Sprüche los, wenn man sie hört, ist man angewidert. Sie sind völlig überfordert. Ihr Charakter hält den Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, nicht stand. Sie sind völlig überfordert. Maßlos überschätzt. Bundeskanzler, die niemals Bundeskanzler sein dürften. Die nichts vorweisen können, außer ihre Karriere in der Partei. Sie sind meist nicht berufstätig gewesen. Haben keine Erfahrung. Sie haben nur Erfahrung im Parteimanagement. Das ist aber nicht das, was notwendig ist. Das Intrigenspiel in den Parteien, die Korruption, die die Parteien auszeichnet, all das ist keine Grundlage für die Führung eines Landes. Sie sollen gehen. Alle sollen gehen. Sie sind nicht gebraucht. Sie können gehen, und werden ersetzt durch Menschen, die einen tadellosen Lebenslauf haben. Einen Lebenslauf der aufzeigt, was sie können. Der nachweist, dass sie viel können. Der zeigt, dass sie viel getan haben. Erfolgreich getan haben. Sie können gehen, die das nicht können. Sie sind nicht wertlos, aber am falschen Platz. Sie sind korrumpierbar, weil sie nicht das können, was sie können müssen. Sie sind korrumpierbar, weil sie Angst haben, dass, wenn sie von der Partei fallen gelassen werden, sie kein Einkommen mehr haben werden. Warum? Weil sie nie etwas getan haben, mit dem sie in der Wirtschaft reüssieren könnten. Erfolgreich sein könnten.
  • Mir ist egal, was mit ihnen passiert. Wir kennen die, die fallen gelassen wurden von der Partei und was sie jetzt tun. Sie betteln das Volk an. Was für eine Schande für Österreich. Kanzler, Vizekanzler oder was immer, sie müssen das Volk anbetteln, wenn sie als Kanzler, Vizekanzler zurücktreten müssen. Warum? Weil sie gezeigt haben, dass sie korrupt sind. Korrupt sind und das Volk belogen haben. Sie bitten das Volk dann noch, sie zu versorgen. Spenden zu geben. Das kann doch nicht sein. Sie sind aber so. Völlig überfordert bei dem, was sie tun. Dann stürzen sie. Dann bitten sie das Volk, ihnen zu helfen. Das Volk, das sie beigetragen haben, es auszunehmen. Auszunehmen mit allem, was sie tun.

Genug. Genug für das Volk. Mehr kann nicht geschrieben werden. Wer das nicht nachvollziehen kann. Wer nicht daran interessiert ist. Wer es nicht sehen will, kann niemals behaupten, er habe es nicht gewusst.

Er hat es gewusst, wenn er gelesen hat, was ich hier geschrieben habe. Er konnte sich auch aus vielen anderen Beiträgen ein Bild machen von dem, was geschieht. Es ist nur traurig, dass zu viele Menschen immer noch glauben, was sie sagen. Sie sagen alles so, wie ich es beschrieben habe. Dennoch meinen die Menschen immer noch, dass es sie nicht betrifft. Sie glauben immer noch daran, dass alles nicht so schlimm ist.

Es ist noch viel schlimmer. Viel schlimmer, als ich es beschrieben habe. Menschen leiden. Menschen werden betrogen. Werden nicht nur betrogen, sondern auch im Regen stehen gelassen. Viele Menschen im reichen Österreich werden im Regen stehen gelassen. Das ist sicher. Das kann locker nachgewiesen werden.

All die Einzelunternehmer, die von niemand vertreten werden, können davon ein Lied singen. Sie werden immer mehr. Warum? Weil die Arbeitsplätze, die uns die Regierungen versprochen haben, nie das gebracht haben, was sie uns versprechen. Was heißt das? Das heißt: „die Arbeitsplätze sind nicht mehr das, was sie einmal waren.“

Sie haben keine Rechte mehr, die Menschen. Sie werden ausgenützt. Sie müssen ständig da sein. Sie sind auch nicht mehr abgesichert. Ihre Verträge sind ganz leicht kündbar. Sie sind auch nicht wertgeschätzt. Viele Unternehmen sind so unter Druck, dass sie ständig ums Überleben kämpfen müssen.

Die Konzerne geben ihnen vor, was sie zu liefern haben. Entweder viel, zu einem immer niedriger werdenden Preis, oder sie sind weg. Die Konzerne sind diejenigen, die das alles können. Sie sind geschützt. Geschützt von den Regierungen und deren Vasallen. Sie können alles bekommen. Sie haben ständigen Zugang zu allen Töpfen. Sie können auch Minister beeindrucken. Warum? Weil sie bezahlen. Bezahlen, was notwendig ist. Sie haben auch ganze Armeen von Rechtsanwälten und anderen Spezialisten zur Hand, die ihnen helfen, alles auszunützen, was möglich ist. Sie beeinflussen Gesetze.

Wer kennt nicht die Geschichten über die Lobbyisten, die alles beeinflussen, was an Gesetzen geschieht. Sie können das. Sie können es, weil sie Zugang zu allem haben. Sie haben Zugang zu allen Ministerien auf allen Ebenen Europas und der Welt. Sie sind diejenigen, die bewegen. Alles bewegen in nur eine Richtung. In die Richtung derjenigen, die die Konzerne besitzen. Es sind nur Wenige, die die Konzerne besitzen. Das kann man leicht über das Internet herausfinden. Sie sind sehr Wenige, die alles besitzen, was wichtig ist.

Geld spielt bei all dem die entscheidende Rolle. Mit Geld können sie viel erreichen. Sie können alles bezahlen. Sie sind die Herren. Glauben sie. Sie winken mit Geldkoffern. Sie sind mit Geldkoffern unterwegs. Nein, sie können das alles viel leichter machen. Sie haben dafür gesorgt, dass es Banken gibt, die all das, was sie brauchen, um die Korruption am Leben zu erhalten, tun. Sie können alles tun. Es ist nicht nur die Schweiz und Liechtenstein, über die sie das alles tun können. Nein, das ist schon längst vorbei. Diese zwei Länder hatten zu viel Nachrichten, die sie aufgescheucht haben. Sie haben die Standorte schon längst verlegt. Wohin? Nach Panama, nach Singapur, nach Delaware in den USA, wo immer Staaten sind, die ihnen die Möglichkeit geben, Geld in ungeheuren Mengen zu parken für Zwecke, die nur sie kennen, die aber hauptsächlich mit Korruption zu tun haben.

Sie haben Geldwäschegesetze erlassen. Sie haben sie aber nur für die Menschen erlassen, die ohnehin kein Geld haben. Soviel Geld, dass sie damit andere Menschen korrumpieren könnten. Die Geldwäschegesetze betreffen diejenigen nicht, die das Zentrum der Korruption sind. Sie sind frei. Frei zu tun, was sie wollen. Sie haben Anwälte, die das für sie erledigen. Die findig sind. Findig sind und sich mit allen verbünden, die sie dabei unterstützen können.

Der Preis ist klar. Wir zahlen die Zeche. Wir sind das Ende der Fahnenstange. Wir können das alles bezahlen, wenn sie das wollen. Sie wollen es noch nicht. Sie bestimmen den Zeitpunkt, wenn es geschehen soll. Unsere Politiker, meist nicht damit vertraut, können das nicht sehen. Sie sind Statisten im Vergleich zu denen, die das große Spiel betreiben. Sie können das nicht übersehen. Sie haben ja auch keine Erfahrungen auf diesem Gebiet. Sie wissen nicht, was möglich ist. Sie können deshalb nicht mitspielen. Sie können weder mitspielen, noch übersehen, was geschehen kann, wenn diejenigen, die das Spiel verstehen, kommen, um zu kassieren, was sie kassieren wollen.

Keine Angst. Ich habe keine Angst davor, dass sie kommen. Ich habe keine Angst davor, wenn sie kommen, wenn in unserer Regierung Menschen sitzen, die ihnen Paroli bieten können. Profis wie sie.

Sie sind dann auf Augenhöhe. Sie müssen dann zeigen. Zeigen, wie sie das alles veranlasst haben, was geschehen ist. Diejenigen, die mit ihren Schuldscheinen winken. Wenn sie dann nicht zeigen können, warum das alles geschehen ist, dann können sie gehen. Sie können gehen, weil diejenigen, die unser Land professionell vertreten, ihnen sagen werden, dass sie gehen können.

Betrug ist Betrug. Betrug kann nicht erwarten, dass erfüllt wird, was geschrieben steht. Wenn dann viele Länder das machen, dann wird auch klar, wie groß das Betrugsspiel war. Dann wird klar, wie sie alle vereint in einem Boot gesessen sind, und die Völker betrogen haben. Dann ist Schluss. Dann können sie gehen. In vielen Ländern gehen. Dann kann das Volk übernehmen. Dann kann es vorwärts gehen.

Vorwärts gehen in eine Richtung, die sich das Volk heute nicht mehr vorstellen kann. Es kann vorwärts gehen, heißt: „es kann dem Volk das zukommen, was es verdient.“

Alles was gestohlen wurde, kann zurückkommen. Alles was an zu viel bezahlt wird, kann reduziert werden. Alles was zu viel an Straßen, Brücken, Infrastruktur gebaut wurde, kann zurückgebaut werden. Alles kann anders werden. Anders, wie es heute ist.

Regierungen treten zurück. Regierungen kommen und gehen. Sie waren aber immer gleich. Gleich, weil sie immer von Menschen geführt wurden, die nicht das Volk ins Zentrum ihrer Überlegungen gestellt haben, sondern sich selbst und die Partei. Damit ist Schluss, wenn die Menschen es wollen. Sie können verlangen. Sie können verlangen, dass Menschen sie führen, die sie auswählen. Wie kann das geschehen?

Menschen sind da. Sie sind da, die ein Land führen können. Sie kümmern sich nicht um andere. Sie führen das Land so, wie sie wollen. Sie können es, weil sie schon oft bewiesen haben, dass sie es können.

Sie wollten aber nicht eine Parteikarriere machen. Eine Parteikarriere machen, heißt: „man muss sich prostituieren. Allen gut reden. Alles tun, womit die Partei einverstanden ist.“

Das will jemand, der weiß was er will, und tut, was er will, nicht auf sich nehmen. Das ist zu anstrengend. Zu zeitraubend. Zu sinnlos. Sie sind anders. Sie tun. Sie treffen Entscheidungen. Sie übernehmen Verantwortung. Sie sind Unternehmer. Sie wollen flache Hierarchien. Sie wollen keine Spielchen. Sie wollen nichts, was sie korrumpieren könnte. Sie können es nicht. Was? Sich verkaufen. Sie wollen sein, was sie sind. Sie sind, was sie sind. Unternehmer. Einer Sache verpflichtet. Begeistert. Menschenführer. Menschenführer, die Menschen lieben. Menschenführer, die Menschen wertschätzen. Menschenführer, die alles tun, um anderen Menschen zu helfen. Das sind sie, die, von denen ich spreche. Die Verantwortung für Österreich übernehmen können. Die es können, und wollen.

Menschen. Menschen mit einem Charakter, der ihnen nicht erlaubt, etwas anderes zu tun. Sie sind ehrlich. Sie sind nicht zu bestechen. Für sie ist Geld nicht eine Kategorie, die für sie wichtig ist. Geld ist für sie dazu da, etwas zu tun. Geld soll arbeiten. Soll etwas gestaltbar machen. Soll sein, damit es etwas tut.

Geld ist damit nicht für sie wichtig. So wichtig, dass sie dafür ihr Leben einsetzen würden. Sie leben so, wie sie es können. Sie arbeiten viel. Sie sind engagiert. Sie sind freudig bei der Arbeit. Sie lieben, was sie tun. Sie können es tun, weil sie gut ausgebildet sind. Sie sind nicht nur gut ausgebildet, sondern haben auch noch etwas, was das Wichtigste ist. Sie sind menschlich. Menschlich in allem, was ist. Sie sind menschlich und können mit Menschen. Sie lieben Menschen. Sie wollen, dass es Menschen gut geht. Sie sind nicht daran interessiert, Sklaven zu haben. Sie haben keine Sklaven, sondern Mitunternehmer. Mitunternehmer, die mit ihnen etwas bewegen. Sie sind keine Bosse. Sie sind keine Präsidenten. Sie sind Menschen. Menschen, die etwas bewegen wollen.

Diese Menschen gibt es. Viele Menschen in Österreich haben dieses Profil. Sie wollen kommen. Sie wollen gehen. Nur, sie kommen und gehen dann, wenn sie es können. Die Parteien sind ein Hindernis. Wenn sie weg sind, geht es. Sie müssen weg sein, weil sie nichts nützen. Sie trennen nur die Menschen.

Jetzt ist es notwendig, dass die Menschen zusammenstehen. Keine Trennung mehr. Sie sind gefordert. Sie müssen jetzt zusammenstehen. Zu groß ist die Herausforderung. Es geht nicht mehr egoistisch. Es geht nur in der Gemeinschaft aller Menschen. Sie sind da, die Menschen, die Gemeinschaft leben wollen. Die Menschen beweisen es jeden Tag. Sie sind da, die Menschen, die führen können. Sie beweisen es jeden Tag.

Mehr noch! Sie beweisen es jeden Tag mit ihrer Leistung. Sie zahlen für den Staat. Sie erhalten den Staat. Ohne seine Bürger, die das tun, ist der Staat nichts! Das ist richtig gesagt. Nicht, „ohne die Partei bin ich nichts“, sondern ohne seine Bürger ist der Staat nichts.

Das sollten die sehen, die uns jetzt führen. Sie sehen es nicht. Sie wollen und können es nicht mehr sehen. Sie sind abgehoben und arrogant. Nicht fähig, das Land zu führen. Unfähig, die Menschen zu erreichen. Sie sind einfach nicht fähig, das Land zu führen.

Mir ist klar. Wir können es. Wir können es, heißt: „wir Bürger können das Land führen. Wir müssen nur dafür sorgen, dass es von denjenigen befreit wird, die es jetzt nicht führen.“

Genug ist genug. Wir gehen vorwärts. Nichts kann geschehen. Nichts, was uns Bürger schließlich auseinanderbringt. Nichts, was uns nicht schließlich zusammenführen wird.“ Was ist das?

Es ist unser Glaube an uns selbst. An unser Land. An das, was viele unserer Vorväter und Mütter für uns geschaffen haben. Sie haben uns etwas hinterlassen, das wir schützen müssen. Vor Interessen schützen müssen, die uns fremd sind. Wir sind das Volk. Wir können gehen. Wir können tun, was wir wollen.

Wir wollen Österreich schützen. Schützen, und dafür sorgen, dass das Land in gute Hände kommt. In Hände, die das Land wieder dorthin bringen, wo es schon war. Es war schon dort. Dort, wo Menschen noch wertgeschätzt wurden. Wo Demokratie noch möglich war. Wo Gesundheit noch möglich war. Wo Menschen miteinander unterwegs waren. Wo sie zusammengestanden sind.

Wir können das. Wir sind Menschen. Menschen, die lieben. Menschen, die ehren. Menschen, die achten. Lieben, ehren, und achten, was da ist. Das Land, die Menschen, die Natur. Alles, was uns das Leben verschönert. Das Leben, das uns von Gott gegeben wurde. Das Leben, das wir haben, um zu tun, was notwendig ist. Zu tun was notwendig ist, um das Land und die Schöpfung nicht zu ruinieren. Zu ruinieren, wie diejenigen es wollen, die unser Land derzeit regieren.

Mir ist nicht bang. Ich weiß, dass die Menschen es erkennen werden. Sie sind viele. Sie sind nicht nur viele, sondern auch die, die alles ändern können. Es braucht nicht viele, um etwas zu ändern. Das weiß ich. Darauf vertraue ich. Dafür trete ich ein. Dafür will ich mich verausgaben. Dafür will ich einstehen.

Mir ist nicht bang. Ich kenne zu viele Menschen, die es wollen. Was? Ein anderes Österreich. Ein Österreich, das nicht so ist, wie die es es wollen, die uns jetzt regieren. Diese Menschen wollen ein Österreich in dem die Menschen wieder frei sagen können, was sie wollen. In dem die Menschen wieder frei tun können, was sie wollen. In dem die Menschen sein können, wie sie sind. In dem die Menschen auch wieder leben können, wie sie leben wollen. Nicht beeinflusst. Nicht verbogen. Nicht bedroht. Nicht von Menschen bedroht, die niemals tun dürften, was sie tun. Menschen bedrohen, die sie gewählt haben. Sie sind nicht mehr das, was die Menschen wollen. Sie sind schon weg. Sie werden weg sein, wenn die Menschen erkennen, was ist.

Mir ist nicht bang. Mir ist nicht bang, weil ich weiß, der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Sie sind nicht mehr bei Trost. Sie meinen, dass sie das Volk gefangen halten können. Nein, das können sie nicht. Sie wollen Gefängniswärter sein. Sie sind aber keine Gefängniswärter, sondern Menschen, die berufen waren, unser Land zu führen. Sie haben es nicht getan.

Sie können gehen. Sie können gehen, und tun, was sie können. Was? Das weiß ich nicht. Mir ist nur wichtig, dass sie endlich gehen.