Menschen können viel. Sie sind aber nicht immer in der Lage, ihre Talente anzuwenden. Warum?

Weil sie im falschen Land zur Welt gekommen, und aufgewachsen sind. Ihre Chancen sind demnach kleiner etwas zu tun, und zu werden, als Menschen, die in einem Land auf die Welt gekommen sind, das reich ist. Industrien hat. Exportiert. Erfolgreich im Weltmarkt ist. In dem Wohlstand herrscht.

Das heißt allerdings noch nichts. Es wäre ja durchaus möglich, dass auch andere Länder prosperieren. Dass sie vorwärtskommen. Dass die Menschen, die in noch armen Ländern wohnen, auch eine Chance bekommen, zu tun, was sie mit ihren Talenten tun können. Sie sind also nicht von vornherein benachteiligt, die Menschen.

Ja, das stimmt. Das stimmt insofern, als alle Länder eigentlich viel zur Verfügung haben. Viel an menschlichen Ressourcen und auch an anderen Ressourcen.

Ressourcen, wie zum Beispiel Rohstoffe. Nein, nicht nur Rohstoffe, sondern auch anderes. Zum Beispiel Nahrungsmittel. Gute Nahrungsmittel. Nahrungsmittel, die in den Ländern einfach wachsen. Wachsen, warum? Weil das Klima dem Wachstum von Pflanzen sehr förderlich ist. Weil nicht nur das Klima dem Wachstum von Pflanzen sehr förderlich ist, sondern auch die Erde, und vieles mehr.

Die Menschen hätten also durchaus etwas zu leben. Sie hätten auch Grundlagen, auf denen sie etwas aufbauen könnten. Sie hätten auch Möglichkeiten dazu. Menschen haben Talente. Auch sie könnten diese anwenden, dort, wo es hilfreich wäre, sie anzuwenden. Damit ist auch erklärt, dass es durchaus Chancen gäbe. Chancen für alle Menschen in diesen Ländern.

Dem steht allerdings die aktuelle Situation entgegen. Wie ist denn diese?

Sie ist erbärmlich. Unendlich reichen Staaten stehen unendlich arme Staaten gegenüber. Sie sind unendlich arm, heißt: „sie sind so arm, dass die Menschen dort kaum etwas zu essen haben.“ Sie haben keine regelmäßige Arbeit. Sie haben ein zu Hause das wir uns gar nicht vorstellen können. Sie wohnen in Blechhütten. Sie können sich kaum Kleider kaufen. Sie sind arm. Unendlich arm.

Das gilt heute für einen Großteil der Menschheit. Das gilt für Milliarden von Menschen.

Jetzt das Argument, mit dem man alles gleich niederschlagen möchte. Es gibt einfach zu viele Menschen auf der Welt. Heute acht Milliarden. Jeden Tag Hunderte Millionen mehr. Das kann sich nicht ausgehen. Sagen die, die im Überfluss leben. Warum leben sie im Überfluss?

Ganz einfach. Weil sie tüchtiger sind. Sagen sie. Die, die sich keine Vorstellung davon machen, was es heißen kann, zu arbeiten.

Arbeiten kann nämlich in vielerlei Hinsicht gesehen werden. Arbeiten kann heißen, ich arbeite am Schreibtisch. In einem gekühlten, oder warmen Raum. Ich habe alles dabei, was man so hat. Alles, was das Arbeitsleben bequem macht.

Oder, ich arbeite auf der Straße. Auf einem Feld. In einem Garten oder Gewächshaus. Ich arbeite im Steinbruch. Ich arbeite in einer Mine. Ich arbeite auf einem Häuserblock. Ich arbeite unter Bedingungen, die sich kein Mensch vorstellen kann. Bei 40 oder 50 Grad Celsius in der Wüste.

Das ist ein Unterschied. Ein Unterschied, den man sich vergegenwärtigen muss, wenn man von arbeiten spricht. Man muss sich auch vergegenwärtigen, dass in den Ländern, wo gravierende Armut herrscht, auch politische und wirtschaftliche Verhältnisse herrschen, die nicht dazu angetan sind, den Menschen zu helfen. Das ist einfach zu erklären.

Die Politik sorgt nicht für die Menschen, sondern für eine kleine Minderheit. Großgrundbesitzer meist. Reiche, unendlich reiche Leute. Sie können alles kaufen. Sie kaufen sich ganze Ländereien. Sie kaufen sie, und lassen sie bewirtschaften.

Das ist ein Ding. Das andere Ding ist, dass die Politik das nicht unterbindet. Warum? Weil sie selbst meist Menschen sind, die sehr reich sind. Sie können sich auch alles kaufen. Sie haben den Kontakt zu den Menschen aus dem Volk schon längst verloren. Sie sind Herren. Sie wohnen in Herrenhäusern.

Menschen, die das nicht erlebt haben, können sich das nicht vorstellen. Sie wissen nichts. Sie wissen nicht, wie das zugeht. Wie Menschen auf der einen Seite versklavt werden – einen anderen Ausdruck kann man dafür nicht verwenden – und auf der anderen Seite herrscht ein Reichtum vor, der unendlich groß ist.

Finanziert meist aus den reichen Ländern. Das ist der Witz. Wir, die reichen Länder, finanzieren Projekte. Projekte, die meist nicht die armen Menschen berühren, sondern die die reichen Menschen in den Ländern noch reicher machen. Das ist wirklich ein Witz. Wir leisten als Länder Entwicklungshilfe, und machen mit dieser Entwicklungshilfe die reichen Menschen in den armen Ländern, immer noch reicher.

Nein, sagen diejenigen, die das alles für uns besorgen. Entwicklungshilfe ist wichtig. Ja, das wäre sie, aber nicht so.

Entwicklungshilfe, die darauf abzielt, den Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen, wäre sehr gut. Nein, das geschieht nicht. Wir exportieren Maschinen. Maschinen, die niemand anders unterstützen als die, die schon reich sind. Wir exportieren nicht zum Beispiel kleine Elektroanlagen. Nein, wir bauen Staudämme und riesige Elektrizitätswerke. Meist wir aus den reichen Ländern.

Staudämme, die die Umwelt zerstören. Elektrizitätswerke, die die Menschen von Stromlieferungen abhängig machen. Stromlieferungen, zu denen sie auch kaum einen Zugang haben. Warum? Weil es keine Stromversorgung gibt, dort, wo sie wohnen.

Das alles hindert die Menschen daran, selbst etwas zu tun. Große Megaprojekte, die vom Ausland finanziert werden, herrschen vor.

Sie beherrschen alles. Sie bringen nur wenigen wieder etwas. Dem Volk bringen sie nicht wirklich etwas. Ganz im Gegenteil. Das Land wird immer mehr verschuldet.

Die Menschen haben zukünftig immer größere Lasten zu tragen. Die Ressourcen, die das Land hat, werden ins Ausland verkauft. Exporte sind meist auf den Verkauf von Rohstoffen konzentriert. Das Land selbst hat gar keine eigene Industrie. Wenn, dann meist eine Industrie, die den Abbau von Rohstoffen bewerkstelligt. Eine Industrie, die meist auch in den Händen ausländischer Investoren ist.

Nahrungsmittel werden auch nicht hergestellt. Kaum hergestellt, oder nur zum Zweck der Nahrungsmittelversorgung der lokalen Bevölkerung. Sie hat keinen Zugang zu Exportmärkten.

Ihre Länder versäumen, Pflanzen anzubauen. Sie können das nicht. Sie können es nicht, weil das den Interessen der reichen Länder widerspricht. Sie wollen keine zusätzlichen Pflanzen. Sie haben selbst genug. Sie wollen keine exportierenden Entwicklungsländer. Sie wollen das nicht, weil damit die Preise in ihren Ländern unter Druck kommen könnten. Sie wollen auch ihre eigene Landwirtschaft nicht. Warum? Weil sie nur Agrarindustrien wollen. Keine Kleinbauern. Kleinbauern sind den Konzernen im Weg. Den Agrarkonzernen. Sie beherrschen die reichen Länder. Sie können dort alles tun. Sie beherrschen auch weite Teile der Politik. Damit können sie auch sicherstellen, dass alle Arten von Chemie zur Anwendung kommen können. Eine Allianz, von Agrar- und chemischer Industrie in den entwickelten Ländern.

Das zu den Chancen von Menschen. Von Chancen, die durchaus vorhanden wären, wenn die Menschheit zusammenarbeiten würde. Zusammenarbeiten in dem Sinn, dass sie allen Menschen auf der Welt Chancen zugestehen. Das wollen wir nicht. Könnte man angesichts der Verhältnisse auf der Welt, sagen. Das wollen wir warum nicht?

Das ist nicht so leicht erklärt, aber es geht doch. Weil Länderinteressen dagegenstehen. Wir wollen nicht in den Ländern. Wir wollen nicht teilen. Wir wollen nicht, dass auch andere Länder erfolgreich sind. Wir wollen das nicht, weil unsere Konzerne das nicht wollen.

Was sind Konzerne? Sie sind riesige Unternehmen. Meist so groß, dass sie die ganze Welt umspannen. Sie sind weltweit agierende Unternehmen. Sie sind überall dort, wo es etwas zu verdienen gibt. Sie kümmern sich nicht um Menschen. Menschen sind für sie Betriebsmittel. Sie sind überall zu Hause. Nein, sie sind in den Zentren der Welt zu Hause. In den Finanzzentren der Welt.

Das ist klar. Sie haben kein Interesse an Menschen. Ihre Währung ist die Rendite. Rendite über alles. Sie sind nicht daran interessiert, wie es den Menschen geht. Nein, sie sind nur interessiert daran, wie es der Rendite geht. Damit ist auch gesagt, wie sie vorgehen. Sie gehen immer gleich vor. Sie kommen in ein Land. Sie nehmen, was sie können. Sie beuten aus, was sie ausbeuten können. Sie sind dann weg, wenn das geschehen ist. Das gilt für Rohstoffe. Das gilt für den Tourismus.

Dieser ist besonders schlimm. Sie zerstören alles. Die Umwelt. Die Meere. Die Menschen. Warum?

Weil sie kommen, und gehen. Sie kommen. Bauen Hotelburgen. Überall Burgen. Immer die gleichen Burgen. Ganze Landstriche voller Burgen. Keine Architektur. Nein. Nur gleichförmige Burgen. Dann beginnen sie. Sie bauen meist keine Kläranlagen. Sie sind einfach da. Sie verschmutzen die Umwelt. Wie? Mit Beton. Mit Abfällen. Mit Kot. Mit Kot von den Menschen, die kommen. Sie kommen mit Bussen. Sie kommen, und kommen pauschal. Pauschalreisende. Sie kommen mit Schiffen. Pauschale Schiffsreisende. Sie kommen mit allem, auch mit Flugzeugen.

Menschen in Millionengrößenordnungen werden Jahr für Jahr durch die Welt geflogen, geschippert oder mit Bussen herumgekarrt.

Sie verpesten die Umwelt. Sie bauen Flughäfen. Überall. Sie pflastern das Land zu. Sie sind da. Sie sind da, solange es sich leben lässt. Heißt: „solange die Rendite stimmt.“

Wenn sie weg sind hinterlassen sie ein Chaos. Die Menschen sehen nur Ruinen. Hässliche Ruinen. Die Strände sind verschmutzt. Alles ist dreckig. Das ist Tourismus. Tourismus pur.

Das sind riesige Konzerne. Sie sind Eigner von Hotels. Sie sind Eigner von Flugzeugen. Nein, sie sind Abnehmer riesiger Flugzeugkapazitäten. Sie sind nicht die, die riskieren. Sie ruinieren auch die Existenz vieler lokaler Restaurant- und Hotelbetreiber. Sie machen alles kaputt mit ihren Preisen. Sie sind diejenigen, die das Land verwüsten, und nichts dafür bezahlen.

Menschen haben Chancen. Ja, aber sie haben nur dann eine Chance, wenn alle begreifen, dass wir nur gemeinsam sicherstellen können, dass alle Menschen eine Chance haben. Wir können nicht auf Kosten anderer Menschen ständig unseren Wohlstand maximieren. Wir tun es aber.

Wir sind nicht fair. Fair in dem Sinn, dass wir den Menschen eine Chance geben. Wir sind nicht fair in dem Sinn, dass wir etwas tun. Wir tun nicht das, was Menschen tun können. Wir können viel tun. Wir können viel tun, wenn wir dafür sorgen, dass Menschen etwas bekommen. Etwas bekommen von dem, was wir bekommen. Nein, von dem, was wir haben.

Wir haben Talente. Warum exportieren wir nicht Talente? Talente, die wir haben. Wir haben jede Menge an Talenten. Wir können Menschen helfen, sich selbst zu helfen.

Nein, nicht wie bisher. Nein, das hat sich nicht bewährt. Wir können es anders tun. Wir können Menschen vor Ort helfen, sich selbst zu helfen, indem wir Menschen schicken. Menschen, die wissen, wie man helfen kann.

Das wäre eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit wäre, wir laden Menschen ein zu uns zu kommen, um ihnen zu zeigen, was sie dann vor Ort tun können. Tun können, um vor Ort etwas zu entwickeln. Sie können dann auch vor Ort bleiben, und müssen nicht mehr zu uns kommen, weil sie keine Arbeit und nichts zu essen haben.

Wir könnten ihnen dabei auch helfen. Wir könnten ihnen mit all dem Geld – nein mit all den Möglichkeiten – die wir haben helfen. Das ist nicht nur Geld. Das sind auch Hilfsmittel.

Nicht große Einheiten. Wir würden nicht mehr große Einheiten exportieren, sondern nur noch helfen, um kleine Einheiten vor Ort zu installieren. Kleine Einheiten, die kleinen Bauern zum Beispiel helfen könnten, ihr Land zu bestellen. Wir könnten kleine Kraftwerke mithelfen aufzubauen, damit vor Ort Strom erzeugt werden könnte.

Das könnten wir. Das würde auch viel weniger kosten. Das würde nicht nur weniger kosten, sondern auch unsere Bevölkerung von unsinnigen Exportkrediten entlasten. Exportkredite, die wir auch zurückzahlen müssen, wenn sie ausfallen.

Das ist nur ein Beispiel von Hunderten von Beispielen, die geliefert werden könnten. Es gibt viele Beispiele dieser Art schon auf der Welt. Sie werden nur klein gehalten. Warum?

Weil sie nicht profitabel sind. Sie sind nicht profitabel, und deshalb auch ein Dorn im Auge von großen Konzernen. Sie müssen verhindert werden. Sie können nicht aufkommen.

Sie dürfen nicht aufkommen auch deshalb, weil sie nicht im Interesse der herrschenden Klasse sind. Sie will das nicht. Sie will das nicht, weil damit ihr Einfluss schwinden würde. Dann würden Menschen nicht mehr für sie wie Sklaven arbeiten müssen, sondern könnten selbständig etwas tun.

Wir könnten dazu beitragen, indem wir das in unseren Ländern verlangen. Verlangen, und politisch durchsetzen, dass unsere Entwicklungshilfe nur dorthin geht, wo das gewährleistet ist, was geschrieben steht.

Wir könnten auch dazu beitragen, dass damit weniger Menschen zu uns kommen wollen. Sie wollen ja schließlich nicht ihre Familien verlassen und jahrelang im Ausland arbeiten. Sie wollen auch bei ihren Familien sein. Sie können das aber nicht, weil die Familien dann verhungern würden. Sie müssen Geld schicken. Vom wenigen Geld, das sie bei uns verdienen, müssen sie noch etwas abgeben, an die, die zu Hause geblieben sind.

Es ist fürchterlich mitansehen zu müssen, wie Menschen aus ihren Ländern vertrieben werden. Das gehört auch noch zur Armut.

Sie werden vertrieben aus ihren Ländern, weil dort Krieg herrscht. Krieg, der meistens aus dem Ausland in das Land gebracht wird.

Sie sind nicht einmal allein dafür verantwortlich, die Länder, dass dort Krieg herrscht. Nein, der Krieg kommt ins Land, weil jemand im Ausland es will.

Was immer der Grund dafür sein mag, er will es, und tut es. Er finanziert. Er organisiert. Er schafft Allianzen. Er tut alles, damit Krieg herrscht. Er sorgt auch dafür, dass in den Medien alles so geschrieben wird, dass nicht er der Angreifer war, sondern andere. Andere, die etwas wollten.

Die Anderen sind immer dieselben. Die, die vom Krieg profitieren. Sie profitieren vom Krieg in einem Ausmaß, wie sich die Menschen das nicht vorstellen können.

Damit ist auch klar, warum das geschieht. Die Rendite im Waffengeschäft ist hoch. Sie ist sehr hoch, und kann deshalb nicht vergessen werden. Sie kann nicht vergessen werden, weil sie ganze Industrien in den reichen Ländern dominiert. Sie dominiert ganze Industrien, deshalb sind auch die reichen Länder daran interessiert, dass sie Waffen verkaufen können. Sie können sie verkaufen. Sie wollen sie verkaufen.

Um aber Waffen verkaufen zu können, müssen Kriege sein. Kriege, die unendlich viele Menschen kosten. Nicht nur das, sie kosten den Ländern der Welt ungeheure Summen. Summen, die auch wieder in die Taschen weniger Reicher fließen.

Menschen können das alles tun. Sie sind auch noch dazu in der Lage, zu tun, was Menschen eigentlich nicht tun sollten. Sie beuten Menschen aus. Menschen, die sich nicht wehren können.

Sie können auch nichts tun. Nein, sie können nichts tun, weil sie keine Alternative haben. Sie haben keine Alternative, weil diese nur sein könnte, dass sie freiwillig in den Tod gehen.

Es sind Menschenhändler. Menschenhändler, die das grausigste Geschäft dieser Erde machen. Sie können auch das, die Menschen. Sie fangen Menschen ein. Sie nehmen ihnen noch das Letzte. Sie gehen dann mit ihnen an Grenzen. Sie liefern sie dort ab. Sie bekommen Pässe. Sie sorgen dafür, dass die Menschen über die Grenze kommen.

Dann, was ist dann? Dann sorgen sie für nichts mehr. Dann müssen die Menschen in den Ländern, in denen die Menschen die eingefangen wurden, abgeliefert werden, dafür sorgen, dass diese Menschen versorgt werden.

Ein Kreis schließt sich.

Menschen sind gefangen. Sie sind gefangen, weil man ihnen keine Chance gibt. Sie haben keine Chance in ihren Ländern. Sie haben sie nicht, und können auch nichts tun. Wir könnten helfen.

Wir helfen nicht, weil wir es der Politik überlassen. Wir überlassen der Politik zu entscheiden, was mit dem Geld geschieht, das wir für Entwicklungshilfe geben. Wir überlassen Menschen, die uns zeigen, dass sie es nicht können, etwas, das für die Menschheit wichtig ist. Dass Menschen helfen, sich selbst zu helfen.

Menschen können nicht so weiter machen.

Milliarden von Menschen hungern. Milliarden von Menschen sind nur da. Sie sind da, und haben keine Chance. Das kann sich ändern. Das kann sich ändern, wenn wir es wollen.

Wollen wir, dass Menschen zu uns kommen? Nein!

Dann müssen wir dafür sorgen, dass sie in ihren Ländern bleiben können. Dann müssen wir mithelfen, dass sie dort leben können, wo sie sind.

Dort leben können wo sie sind, in Frieden und mit etwas zum Leben. Ausreichend zum Leben. Leben, das lebenswert ist. Leben, das lebenswert ist, bedeutet: „Menschen müssen ihre Talente anwenden können.“

Alle Menschen haben Talente. Geben wir ihnen die Chance, anzuwenden. Wie? das können wir ihnen helfen, zu sehen. Zu sehen, was notwendig ist zu tun. Zu tun, was notwendig ist, heißt: „Ihre Talente anzuwenden!“

Menschen sind. Sie sind Liebende. Sie wollen helfen. Das sehen wir immer wieder. Immer wieder, wenn Katastrophen sind. Dann sehen wird, wie Menschen sind. Wie Menschen sind, und sein können.

Geben wir auch uns die Chance zu sein, wie wir sind. Dann sind wir glücklich und zufrieden. Dann können wir sein, was wir sind.

Wir sind nämlich gerne bereit zu helfen, wenn Menschen sich selbst helfen wollen.