Das kann man verstehen. Sie sind nicht mehr fähig zu tun, was sie tun sollen. Sie sind erschöpft. Sie sind erschöpft von dem, was sie immer tun sollen. Sie müssen. Sie sollen. Sie bekommen vorgeschrieben. Vorgeschrieben von denen, die sie bestellt haben. Die sie bestellt haben, und von denen sie geglaubt haben, dass sie es können. Was?
Das Land führen. Sie können es aber nicht. Sie nützen das Volk aus. Sie sind diejenigen, die das können. Warum? Weil sie gewählt worden sind. Sie sind gewählt worden, und können deshalb tun, was sie aufgrund ihrer Legitimation tun können. Diese Legitimation ist aber nicht etwas, was die Menschen denken, dass sie sein sollte. Sie sollte nicht sein, was sie ist. Sie ist nicht die Legitimation das Volk zu belügen und zu betrügen und auszuplündern. Das ist sie nicht.
Sie ist die Legitimation dafür, dem Volk zu helfen. Dem Volk nicht nur zu helfen, sondern dem Volk zu dienen.
Dienen. Das können sie aber nicht. Sie können nicht dienen, weil sie es nie wollten. Sie wollten nicht dienen, sondern sie wollten herrschen. Warum schreibe ich das jetzt in der Mitvergangenheit. Weil ich nicht glauben kann, dass das Volk sich weiterhin das alles gefallen lässt, was jetzt geschieht.
Was geschieht?
Das soll jetzt gezeigt werden. Es soll Alles gezeigt werden, was geschieht. Es soll gezeigt werden, was sie mit dem Volk vorhaben. Was sie wollen. Was sie denken, dass sie tun können. Diejenigen, die alles tun. Diejenigen, die glauben, alles tun zu können. Tun zu können, ohne Verantwortung. Tun zu können, ohne dass sie je zur Verantwortung gezogen werden. Sie sind frech. Sie wollen einfach nicht verstehen, dass sie dienen müssen.
Dienen müssen, heißt: „sie dienen dem Volk. Das ist ihre Verantwortung.“
Sie nehmen diese Verantwortung nicht wahr. Sie nützen das Volk aus. Sie nützen es aus, und profitieren davon. Sie sind so frech, dass es nicht zu glauben ist. Sie tun Dinge, die das Volk nicht erkennt. Erkennt, weil das Volk sich nicht vorstellen kann, was sie alles tun. Sie sind so frech, dass sie glauben, dass niemals herauskommen kann, was sie tun. Sie tun jetzt aber zu viel. Sie sind zu frech. Sie erkennen nicht mehr, dass sie jetzt zu viel wollen. Sie wollen Alles.
Alles kann nicht sein. Sie sind nicht die, die das können. Sie können nicht mehr weitermachen. Weitermachen so, wie sie das in der Vergangenheit getan haben. Sie haben das Volk ausgeraubt. Buchstäblich ausgeraubt. Sie haben genommen. Steuern. Gebühren. Alles, was sie bekommen konnten. Sie konnten auf diesem Klavier spielen. Sie spielten es bis zum Umfallen. Sie sind nicht mehr bei Trost. Sie rauben das Volk in einem Ausmaß aus, das nicht mehr zu ertragen ist.
Jetzt die Inflation. Sie ist gesteuert. Sie steuern die Inflation. Sie ist hausgemacht. Sie haben es geplant. Sie wollen jetzt auch noch den Menschen ihr Vermögen wegnehmen. Sie tun es über die Inflation.
Wie ist das zu verstehen? Sie sind der Meinung, dass sie über die Preisgestaltung alles bekommen können, was noch in den Büchern der Menschen ist. Die Bücher sind so zu verstehen: „sie sind die Konten und das Vermögen der Menschen.“ Die Menschen arbeiten. Sie sparen. Sie sparen viel. Sie sind vorsichtig. Sie benehmen sich so, wie Menschen sich benehmen sollten. Sie sind bescheiden. Sie tun nichts, was sie viel Geld kostet. Sie haben auch nicht so viel Geld, dass sie viel tun könnten. Sie zahlen so viel Steuern, dass sie nicht viel Geld haben können. Sie arbeiten acht Monate im Jahr nur für den Staat. Das ist unglaublich. Was bekommen sie dafür?
Nichts. Nichts, was ihnen hilft. Sie bekommen dafür nichts, was ihnen hilft, heißt: „sie bekommen dafür nur etwas zu einem Preis, den sie sich eigentlich nicht mehr leisten können.“ Das heißt weiter: „sie müssen, um sich noch etwas leisten zu können, Kredite aufnehmen. Kredite, die sie unendlich viel Geld kosten.“ Wie kann das verstanden werden? Es ist so zu verstehen. Sie nehmen einen Kredit auf. Sie bezahlen dafür Zinsen. Weil die Kreditraten ohnehin schon so hoch sind, müssen sie lange Laufzeiten nehmen. Das geben die Banken gerne. Warum? Weil damit die Zinseszinsen wachsen. Sie entstehen folgendermaßen:
„Ein Mensch kauft eine Wohnung. Sie kostet 100.000 EURO. Er nimmt einen Kredit von 80.000 EURO auf. Er bezahlt heute 1.5 % Zinsen für diesen Kredit. Heute, wohlgemerkt. Weil niemand weiß, wann die Zinsen wieder steigen werden. Die Zinsen auf das Kapital von 80.000 EURO betragen pro Jahr 1.200 EUR. Das ist nichts, denken die Menschen. 100 EURO pro Monat, das kann ich mir leisten. Nein, das ist nicht alles. Dazu kommen noch Spesen. Spesen Sonderzahl. Die Spesen sind aber nicht das Problem. Das Problem sind die Zinsen. Die Zinsen werden zu Zinseszinsen, weil sie immer auf das Gesamtkapital das aushaftet, gerechnet werden. Sie addieren sich. Warum? Weil über die Laufzeit, wenn sie lange ist, die Zinsen dem aushaftenden Kapital zugeschrieben werden. Damit addieren sich die Zinsen zu immer mehr Zinsen. Das heißt: „die sogenannte Effektivverzinsung ist viel höher als die 1.5 % Zinsen, die sie bemerkt haben.“ Nur wenige Menschen sehen auch den Hinweis auf die Effektivverzinsung. Sie sehen sie nicht, weil sie froh sind, dass sie überhaupt einen Kredit bekommen.
Zinsen sind aber nur ein Thema, mit dem sie die Menschen quälen. Sie quälen sie auch mit der Inflation. Die meisten Menschen haben nichts. Sie haben deshalb nur Schulden, die aus dem Konsum entstehen. Sie nehmen kurzfristige Kredite auf. Kredite, die nicht zu 1.5 % zu haben sind, sondern nur um viel mehr als 1.5 %. In der Regel sind die Zinsen für Konsumkredite mindestens 5 %. Derzeit, wohlgemerkt. Das heißt: „die Menschen bezahlen pro Jahr 5 % – um bei dem Beispiel 5 % zu bleiben – Zinsen, für ihren Konsumkredit. Dieser ist gefährlich. Warum? Weil die Menschen sich daran gewöhnen, dass sie alles auf Kredit kaufen. Sie haben auch noch Leasingraten zu bezahlen. Leasingraten für Vieles. Für das Auto. Für die Waschmaschine, die sie auch auf Leasingraten gekauft haben. Und vieles mehr, was sie auf Kredit kaufen. Kredite, deren Effektivverzinsung noch höher ist als die 5 %.
Das alles ist für die Menschen nicht wirklich transparent. Niemand hilft ihnen dabei. Die Konsumentenschützer – ja. Sie sind da. Wo sind sie aber, wenn es darum geht, den Menschen aktiv zu zeigen, wie sie ausgeraubt werden. Sie sind dann nicht da. Sie dürfen nicht da sein. Warum? Weil dieses Geschäft so groß ist, dass sich nur noch Experten vorstellen können, wie groß es ist. Es ist das größte Geschäft der Menschheit. Niemals hat es ein Geschäft gegeben, das so groß war, wie das Kredit- und Leasinggeschäft.
Mit diesen Geschäften können die, die Geld haben, ihr Geld unendlich vermehren. Sie können es vermehren, und können immer mehr Geld drucken, um dieses Vermehren des Geldes zu unterstützen.
Die Zinseszinsen sind die Geldmaschine. Sie treiben sie an.
Ein weiteres Antriebsaggregat sind die Schulden.
Sie können nie hoch genug sein. Die Schulden sind gut. Gut für diejenigen, die Geld drucken. Die so viel Geld drucken können, wie sie wollen. Sie haben jetzt mit dem digitalen Geld noch die Möglichkeit, nicht einmal mehr Geld drucken zu müssen, sie haben Buchgeld. Buchgeld, das sie einfach in den Computer eingeben können. Lächerlich, das ist doch nicht möglich. Ja, das ist möglich. Die Zentralbanken können das. Sie sind legitimiert, es zu tun. Die Zentralbanken sind aber dem Regime der Regierungen unterworfen. Ja. Das stimmt. Nur die Zentralbank der USA ist nicht dem Regime der Regierungen unterworfen. Sie ist frei. Sie ist frei zu tun, was sie will. Sie gehört Privaten. Wer sind diese Privaten? Sie kennt niemand. Sie sind nicht bekannt. Warum? Weil sie sich hinter Banken verstecken. Banken, die so unendlich groß sind, dass sich der normale Mensch das nicht vorstellen kann. Sie sind die Drahtzieher. Sie sind diejenigen, die so viel Geld zur Verfügung stellen können, wie sie wollen. Warum? Weil sie es einfach drucken können, oder digital erzeugen können.
Die Regierungen wissen das. Das kann angenommen werden. Ich weiß nicht, ob unsere Herren in der Regierung es wissen, dass unendlich viel Geld, das sie als Schulden für die Republik Österreich aufnehmen, nicht von der Zentralbank Europas bereitgestellt wird, sondern über Banken kommt, die der privaten Zentralbank der USA zuzurechnen ist. Damit werden Schulden generiert, deren Geldgeber nicht identifizierbar sind. Demnach wissen wir auch nicht, welche Absichten sie haben. Sicher ist allerdings, sie haben nur eine Absicht. Sie wollen immer noch mehr Geld machen. Geld, das ihnen unendlich viel Macht verspricht.
Wie soll sich das ein Mensch vorstellen, die Macht, die sie mit dem Geld ausüben können. Das ist einfach erklärt. Sie besitzen Anteile. Anteile an allem, was es gibt.
An Unternehmen. An Banken. Staatsanleihen. Die Staatsanleihen sind das Wichtigste. Warum? Weil sie der größte Brocken sind von dem Geld, das sie leihen.
Sie vermehren sich auch ständig. Warum? Weil alle Regierungen immer mehr ausgeben, als sie einnehmen. Das kennen wir. Wir wissen ja auch, dass in Österreich die Schulden ständig steigen. Allein in den letzten zwei Jahren um mehr als 50 Milliarden EURO. Ein gutes Geschäft. Auch wenn Österreich derzeit keine oder nur sehr niedrige Zinsen bezahlt, addieren sich diese auf Milliarden von EURO. Milliarden, die wir gut für andere Dinge brauchen könnten. Dinge, die den Menschen nützen. Die Zinsen nützen nur denjenigen, die das Geld bereitstellen und machen sie immer reicher. So reich, wie niemand sich vorstellen kann. Sie sind Billionäre. Nicht Milliardäre, die wirklich die Fäden ziehen in diesem schaurigen Spiel.
Mir ist klar. Das Volk soll betrogen werden. Das Volk soll ausgenommen werden. Sie wollen das tun. Sie sind jetzt dabei, weitere Schritte dafür zu unternehmen.
Die Inflation steigt in Höhen, die selbst vor Jahrzehnten, als sie ständig sehr hoch war, nicht erreicht wurde. Sie erreicht Werte im zweistelligen Bereich. In vielen Bereichen ist sie höher als 100 %. Es verdoppeln sich die Preise. Sie sprechen immer noch von einer Inflation unter 10 %. Nein, diese Lüge wirkt immer weniger. Die Menschen merken, dass es eine Lüge ist. Eine Lüge, die so ungeheuerlich ist, dass man nicht glauben kann, dass Menschen, die Verantwortung tragen, sie aufrechterhalten können. Sie tun es. Sie tun es, und sagen auch noch, dass es bald vorbei sein wird.
Nein. Jetzt haben sie begonnen die Energiepreise anzuheben. Gleich um 50 %. Das kommt wieder nur den großen Konzernen zu Gute. Große Konzerne, die nicht zahlreich sind. Das sind nicht mehr als 20 große Konzerne, die den Weltmarkt beherrschen. Die den Weltmarkt für Gas, Öl und Strom beherrschen. 20 Konzerne, die auch verschachtelt sind. Verschachtelt heißt: „sie sind gegenseitig beteiligt.“
Die Regierungen kennen sie. Sie sitzen in ihren Aufsichtsräten, die Politiker aller Parteien. Sie sind da um abzuräumen. Sie räumen jetzt auch noch die Energiepreise ab. Man muss sich vorstellen, was sie tun. Sie räumen die Menschen ab. Sie können nicht fliehen. Sie müssen dableiben. Sie haben Wohnungen. Wohnungen, die beheizt werden müssen. Das müssen sie bezahlen. Sie müssen viel mehr bezahlen, als sie jemals bezahlt haben. Plötzlich. Von heute auf Morgen.
Die Energiekonzerne machen seit Jahren Gewinne. Jetzt explodieren sie. Sie machen so viel Gewinne, wie sie noch nie gemacht haben. Jetzt wird sich das noch weiter steigern. Die Menschen werden buchstäblich ausgeplündert. Sie müssen ihre Ersparnisse angreifen, um die Energierechnungen zu bezahlen.
Die Ersparnisse, die sie mit harter Arbeit erworben haben. Sie sind bald weg. Weg, weil auch alle anderen Produkte des täglichen Bedarfs, nein, auch alle anderen Produkte einfach in ihren Preisen dramatisch erhöht werden. Alles steigt. Alles steigt, heißt: „jedes Produkt, das die Menschen kaufen wollen, ist teurer. Viel teurer in der Regel.
Das alles kann doch nichts mit der Realität zu tun haben. Die Realität ist das, was sein kann. Es kann nicht sein, dass die Unternehmen plötzlich um so viel höhere Kosten haben, dass sie plötzlich so hohe Preise verlangen müssen.
Ja und nein. Ja, sie müssen höhere Preise verlangen. Warum? Weil die Rohstoffpreise so stark steigen, und die Transportkosten so stark gestiegen sind. Sie sind exorbitant gestiegen. Warum? Weil die Rohstoffkonzerne die Rohstoffe verknappen. Es gibt keine Rohstoffe mehr. Wenn ja, dann nur zu den Preisen, die die Rohstoffkonzerne verlangen. Wie viele Rohstoffkonzerne gibt es? Da sind auch nur wenige Konzerne, die alles im Griff haben. Sie sind auch verschachtelt. Das heißt: „gegenseitig beteiligt.“ Sie tun jetzt, was sie können. Sie verknappen das Angebot und treiben die Preise nach oben. Ins Unendliche, wenn man sie lässt. Dasselbe tun die wenigen Konzerne, die die gesamten Transportkapazitäten in der Welt beherrschen. Es sind nicht mehr als 10 Konzerne, die das tun können.
Die Regierungen sind dabei. Warum? Wenn die Preise steigen, steigen die Mehrwertsteuern.
Dann ist es schön zu sehen, wie die Einnahmen steigen. Sie steigen schnell. Sie steigen, und steigen, mit den Preisen. Ein Beispiel. Der Benzinpreis ist hoch. Sehr hoch. So hoch wie noch nie zu vor. Die Profiteure: „der Staat, der 50 und mehr Prozent, je nach Land, an Steuern auf den Preis aufschlägt. Die Ölkonzerne, die wesentlich höhere Preise verlangen, weil auch sie das Angebot verknappen.“ Eine sogenannte konzertierte Aktion von Staaten und Konzernen. Durchgeführt von immer den gleichen Leuten. Regierende und Manager. Manager der Ölkonzerne und deren Aufsichtsräte und die Regierenden und Parlamente, die das alles beschließen.
Beschließen zu Lasten des Volkes. Das Volk blutet. Die Pendler müssen für den Sprit, den sie brauchen, um zur Arbeit zu kommen, unendlich viel mehr bezahlen, als früher. Sie müssen auch für die Bahnfahrten mehr bezahlen. Sie müssen für die Artikel des täglichen Verbrauchs mehr bezahlen. Sie müssen. Sie müssen ständig mehr bezahlen.
Keiner vertritt sie. Keiner ist da, der halt sagt. Keiner ist da, der wirklich halt sagt. Sie sprechen. Sie wissen nicht. Sie glauben nur. Sie sagen das nach, was ihnen Experten sagen. Experten, die niemand kennt. Die Experten sagen auch nichts. Keiner, der aufzeigt. Keiner, der sich exponiert. Alle schweigen. Warum? Weil sie nicht dürfen.
Die Medien schweigen auch. Sie sind nicht da. Sie haben Corona. Sie haben den Ukrainekrieg. Sie haben nichts zu berichten, was das Volk betrifft. Ja, dass jemand erstochen, vergewaltigt, oder sonst in irgendeiner Weise malträtiert wird. Ja, sie schreiben auch über den österreichischen Bundespräsidenten, der per Zug über den Semmering fährt, publicitygerecht als ehemaliger Umweltschützer, sein Dienstwagen folgt auf der Autobahn, damit er nicht zu Fuß gehen muss, wenn er aus dem Zug gestiegen ist mit seinem Staatsgast.
Das alles ist im höchsten Maße widerlich. Widerlich und nicht mehr zu akzeptieren. Das Volk wird schamlos ausgeplündert. Das alles kann geschehen, weil die Regierenden nicht wollen, dass das, was sie dem Volk versprochen haben, geschieht. Sie plündern das Volk aus, zugunsten von Interessen. Interessen, die nicht erkennbar sind. Nein, sie sind klar erkennbar.
Es ist nur ein Interesse, das hinter allem steht. Mehr Geld. Geld, das die Menschen verdient haben. Geld das die Menschen verdient haben, welches sie jetzt verlieren sollen. Das ganze Geld?
Nein! Sie geben dem Volk Geld zurück. Geld, das sie wieder über Schuldenaufnahme geben. Kleingeld. Kleingeld für jeden. Kleingeld für jeden Menschen aus dem Volk. Sie wollen nicht, dass das Volk beginnt zu rebellieren. Sie geben ihm Trinkgeld, um das Volk ruhig zu halten. Das bedeutet aber auch, dass die Schulden Österreichs weiter steigen. Die Zeitungen des Landes berichten dem Volk, dass weitere 26 Milliarden notwendig sind, um Trinkgelder bezahlen zu können.
26 Milliarden, die die Regierung wieder aufnehmen muss. Wo, bei genau denen, bei denen sie immer anstehen müssen, wenn sie Geld wollen. Immer mehr Geld. Gut für die, die ihnen das Geld geben. Sie können uns ausrauben, bis wir nichts mehr haben. Wir haben schon jetzt so hohe Schulden, dass wir sie unter normalen Umständen nicht mehr bedienen können. Was sind normale Umstände?
Normale Umstände sind Umstände, bei denen die Menschen noch die Steuern ertragen können, die von ihnen verlangt werden. Wenn das nicht mehr möglich ist, dass die Menschen noch mehr Steuern bezahlen können, dann sind wir alle dran.
Was heißt das? Dann werden sie auf unsere Vermögen noch schamloser zugreifen, wie sie das ohnehin schon tun. Sie werden unser Vermögen, das wir durch harte Arbeit nach Steuern erworben haben, verpfänden. Verpfänden an diejenigen, die uns das Geld geben.
Das ist nicht möglich. Ja, das ist möglich. Das haben sie schon öfters in der Geschichte Österreichs getan. Sie tun es wieder, wenn sie keinen Ausweg mehr sehen.