Der Mensch kann sein, was er will. Das habe ich schon geschrieben. Es ist nur so, dass die Menschen das nicht glauben können. Sie können es nicht glauben, weil man ihnen sagt: „ihr müsst so sein.“

Müssen. Das ist ein Wort, das Menschen oft verwenden. Sie verwenden es, und können nicht damit aufhören. Sie müssen alles. Sie müssen auch schlafen. Sie wollen nicht schlafen, sondern sie müssen schlafen, weil sie glauben, dass sie Schlaf brauchen, um dann wieder etwas tun zu können. Sie können es, wenn sie genug Schlaf haben. Sie müssen es nicht. Sie müssen auch essen. Sie müssen essen, weil sie glauben, dass sie essen müssen, um genug Kraft zu haben. Sie müssen nicht essen, aber sie glauben, dass sie es tun müssen, weil sie sonst nicht das tun können, was sie tun müssen.

Müssen. Das können sie nicht lassen. Sie lassen etwas, aber sie müssen dann sofort etwas Anderes tun. Ihr Tag ist ausgefüllt. Sie müssen immer etwas tun. Sie müssen auch noch etwas tun. Sie müssen sich erholen. Erholen von was? Von dem, was sie immer tun müssen. Damit ist gesagt, was ist. Die Menschen sind gewohnt, alles zu müssen, was sie tun.

Sie müssen auch etwas tun, weil andere von ihnen wollen, dass sie es tun. So ist der Kreis geschlossen. Die Menschen sind heute in einer Muss-Schleife. Sie müssen alles. Sie müssen aber nicht.

Müssen ist ein Produkt des EGO. Es lässt immer sagen: „du musst!“ Du musst unbedingt. Du musst noch. Du musst auch das noch tun. Warum? Weil du sonst ins Hintertreffen gerätst. Das macht die Menschen fertig. Sie müssen den ganzen Tag immer etwas tun. Sie haben keine Ruhe mehr. Das geht dann so weit, dass sie auch am Abend, wenn sie schon genug Muss-Leistungen erbracht haben, immer noch müssen. Dann sind sie in der Familie. Dann müssen sie kochen. Dann müssen sie essen. Dann müssen sie aufräumen. Dann müssen sie auch noch etwas Anderes. Dann müssen sie miteinander sprechen. Das ist schwierig. Warum? Weil sie schon zu müde sind. Zu müde sind, von all dem, was sie mussten. Sie müssen deshalb jetzt entspannen. Das tun sie vor dem Fernseher. Sie nehmen dazu noch Chips mit. Chips und andere Dinge, die sie noch zu sich nehmen können. Warum? Weil es so ist. Sie wissen nicht, warum es so ist.

Es ist so, weil ihnen die Werbung dauernd Menschen zeigt, die auch beim Fernsehen essen. Sie bekommen dadurch Hunger. Hunger, nein, das ist kein Hunger, das ist eher etwas, was ich Langeweile nennen würde. Langeweile in dem Sinn, dass Menschen einfach Ersatzhandlungen suchen. Sie suchen sie, weil sie sonst nicht wissen, was sie in den vielen Pausen, in denen Werbung gezeigt wird, tun könnten. Sie nehmen dann halt einfach noch etwas zu sich.

Jetzt wissen wir aus der Medizin, dass es nicht gut ist, wenn Menschen zu spät noch etwas essen. Wir wissen es, und tun es trotzdem. Damit ist auch verbunden, dass der Verdauungsapparat dauernd beschäftigt ist. Er ist beschäftigt, und die Menschen können dann nicht gut schlafen. Das ist eine Sache. Die andere Sache ist, dass sie nicht ordentlich verdauen können. Das Salz, das in den Chips ist, bläht sie auf. Die Därme werden durch das Salz aufgeblasen. Sie sind dann verstopft. Umso mehr Chips, umso mehr sind sie verstopft.

Das weiß man. Man tut dagegen nichts. Nichts, heißt: „diejenigen, die das alles wissen, sprechen nicht darüber.“ Warum? Weil es nicht opportun ist. Die Wirtschaft will nicht, dass man darüber spricht. Das ist nicht gut. Das verstößt gegen wirtschaftliche Interessen. Das sogenannte „Junk Food“ wie ich es bezeichnen würde – Essen, das nichts tut, außer schaden – ist nicht verpönt. Es wird nicht dafür gesorgt, dass es angeprangert wird. Nein, es ist etwas, das dazugehört. Dazugehört zur Abendgestaltung. Das macht aber nichts, solange es nicht die Gesundheit der Menschen schädigt. Ich möchte dazu nur das sagen: „es schädigt die Gesundheit der Menschen.“ Ich kann auch sagen warum. Weil es die Verdauungs- und Ausscheidungsorgane schädigt. Darauf möchte ich jetzt aber nicht eingehen. Ich wollte nur sagen, es ist so.

Mir ist nur nicht verständlich, wie Gesundheitsminister nicht solche Dinge aufgreifen, im Interesse des Volkes. Sie greifen auch nicht auf, dass in Österreich mehr als 60 % aller Menschen dickleibig sind. Sie wissen das. Sie wissen sicher auch, dass das sehr gefährlich ist. Sie können sich aber nicht outen. Warum? Weil, das wäre wohl ihr Ende. Ihr Ende als Gesundheitsminister. Das sind Dinge, die nicht angesprochen werden dürfen. Dem Volk darf nicht gesagt werden, dass es ungesund lebt. Dass es zu viel Fleisch isst. Dass es praktisch nur noch Junk Food isst. Dass es so viel Junk Food isst, dass sie sich nicht mehr gut bewegen können. Dickleibige Menschen können sich nämlich nicht gut bewegen. Das ist doch klar. Wenn man sieht, wie mühsam sich dickleibige Menschen bewegen, wird klar, was ist. Sie sind zunehmend unbeweglicher.

Mir kann das nicht gleichgültig sein. Damit ist nämlich gesagt, dass alle möglichen Krankheiten vorprogrammiert sind. Sie sind vorprogrammiert, und können dann nicht mehr eingedämmt werden. Diabetes zum Beispiel. Unendlich viele Menschen in Österreich haben heute Diabetes. Sie haben es, und haben die verschiedensten Formen der Diabetes. Zuckerkrankheit ist eine der Formen, die besonders weit verbreitet sind. Wenn man die Torten sieht, die die Menschen verzehren wird klar, dass das zu viel ist. Sie werden zuckerkrank. Schlimm ist, dass auch die Jugendlichen heutzutage schon zuckerkrank sind. Warum? Weil sie jede Menge Zucker zu sich nehmen. Zucker, der über die Werbung so intensiv beworben wird, dass sie es fast tun müssen. Wer kennt nicht all die Schleckereien, die ihnen ständig vor die Nase gehalten werden. Hunderte Typen von Schokoladen und sonstigen Süßigkeiten, die sie überall finden in den Verkaufsregalen der Märkte. Das ist doch nicht möglich, dass der Gesundheitsminister die Jugendlichen nicht von Zuckerkrankheit verschonen möchte. Nein, das ist sakrosankt. Darüber spricht man nicht, so wie man auch nicht über das Schweinsschnitzel nicht spricht, das angesichts der verzehrten Mengen gesundheitliche Schäden verursacht.

Warum ist das alles so? Weil die Wirtschaft sakrosankt ist. Sie darf tun, was sie will. Sie will etwas. Ja, sie kann es haben. Warum? Weil damit Arbeitsplätze verbunden sind. Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Letzteres ist natürlich wichtig. Letzteres kommt vor allem den Herrschenden in den Regierungen zugute. So wie auch Zigaretten und Rauchwaren dem Staat unendlich viel Geld bringen. Dann, plötzlich, sagen sie: „ein Virus zerstört auch die Lungen.“ Das kann doch nur ein Witz sein. Sie wissen, dass Rauchen die Lungen angreift. Das haben sie erreicht, dass auch die Zigarettenpakete furchtbare Bilder zeigen. Sie nützen nichts, weil Zigaretten überall verfügbar sind. Sie sind in Kiosken verfügbar. Diese waren natürlich offen, als der Lockdown stattfand. Man will doch den Menschen nichts verbieten. Schon gar nicht Zigaretten. Sie bringen viel. Milliarden, weil sie die Preise dafür so in die Höhe getrieben haben. Nicht der Zigaretten, sondern der Steuern auf die Zigaretten.

Nichts entgeht dem Staat. Das ist auch so in der Mineralölsteuer. Sie ist sehr hoch. Damit ist auch der Benzinpreis so hoch. Sie schränken nicht das Autofahren ein, sondern erhöhen die Benzinpreise durch exorbitante Steuern. Das wäre ja gut, wenn es wirklich umwelttechnisch etwas bringen würde. Nein, es bringt absolut nichts, weil die Zahl der Autos ständig steigt. Jetzt kommt der Schmäh mit den Elektroautos, die sie auch mit Steuergeldern pushen. Dabei ist völlig unklar, wie man den Strom erzeugen kann, den diese Autos verbrauchen. Sie haben kein Konzept. Sie haben auch kein Konzept im Hinblick auf die Entsorgung der Millionen von Batterien die in den Autos sind. Sie sind brandgefährlich. Das weiß man, aber tut nichts. Die Industrie verlangt jetzt Elektroautos. Die Politiker folgen. Auch die Grünen, die Wächter der Umwelt, sind dabei. Sie sagen nicht, dass Elektroautos eine Umweltbilanz haben, die verheerend ist. Erst nach 200000 Kilometern ist die Umweltbilanz ausgeglichen. Das kann doch alles nicht sein. Das klingt ganz nach Absprachen. Das könnte doch sonst eine Regierung nie zulassen. Soviel Probleme verursacht durch Elektroautos allein. Nein, die anderen Autos machen viel mehr Probleme. CO2 Probleme. Das sind Probleme, die viel größer sind. Nein, sie sind nicht die alleinigen Verursacher dieses Problems, die Autos. Sie sind nur ein winziger Teil des Problems, im Vergleich zu dem Methanproblem das die unzähligen Nutztiere verursachen, die weltweit gezüchtet und versorgt werden, um den Fleischkonsum der Welt zu decken. Ein riesiges Geschäft. Ein noch größeres Geschäft als die Autos.

Mir ist klar. Es geht um Interessen. Um gigantisch große Interessen. Ansonsten kann man nicht annehmen, dass das alles nicht geändert würde. Es geht nämlich noch um etwas. Kranke Menschen sind das größte Geschäft auf der Welt, neben dem Waffen- und dem Bankgeschäft. Das Bankengeschäft ist das größte Geschäft, weil es die Zinseszinsformel gibt und Staaten, die unendlich viele Schulden aufnehmen. Gefolgt vom Waffengeschäft, das die höchsten Margen hat, für diejenigen, die intelligente Waffen verkaufen können. Das sind immer die gleichen Länder. Angeführt von den USA. Sie führen auf diesem Gebiet weit vor allen anderen Ländern. Alle Länder kaufen Waffen aus den USA. Schließlich ist aber die Pharmaindustrie das drittgrößte Geschäft weltweit. Die Margen sind exorbitant. Sie machen Geld in Hülle und Fülle. Jeder braucht Tabletten. Jetzt auch noch Impfungen. Impfungen, die die Unternehmungen, die sie erzeugen, über Nacht quasi steinreich gemacht haben. Steinreich in dem Sinn, als sich die Marktwerte mehr als verdreifacht haben. Das kann jeder sehen. Auch der Gesundheitsminister. Auch die Regierungen.

Wie ist das möglich? Weil die Pharmafirmen am Drücker sind. Werbung zum Beispiel. Jeder Werbeblock ist voll von Werbespots von Pharmafirmen. Sie können sich das leisten. Sie verdienen trotz dieser gigantischen Werbeaufwendungen jede Menge. Wenn man die Budgets der einzelnen Länder anschaut wird klar, wie groß das Geschäft ist. Es sind gigantische Budgets, die da sein müssen, um all die Medikamente zu kaufen, die das Volk so verschrieben bekommt. Das ist auch etwas, was ich nicht verstehe. Ich will es auch nicht nur behaupten, sondern es kommt mir oft unter, wenn ich in einer Apotheke stehe. Dann sehe ich Menschen, die weit mehr als 10 Pakete von Medikamenten einkaufen. Nicht für ganze Familien wie ich annehme, sondern für sich selbst. Wer weiß denn da noch, welche Wirkungen da erzielt werden. Niemand, behaupte ich. Nur der Patient ist dann geschädigt, wenn er zu viel von Tabletten nimmt, die er verschrieben bekommt, von all den Ärzten, die er besucht. Die Ärzte wissen wahrscheinlich nicht, was welcher Arzt verschreibt, sondern nur, was sie verschreiben.

Mir wird schwummerig, wenn ich mir denke, dass das alles so vorwärts geht. Menschen werden dickleibiger. Menschen werden immer mehr Junk Food zu sich nehmen. Menschen sind damit auf einer Straße, die nur eine Richtung kennt. Sie werden Gesundheitsprobleme haben. Das Geschäft mit der Gesundheit wird unfinanzierbar werden. Dann haben sie zwei Dinge erreicht. Die Länderbudgets dafür werden immer höher steigen. Damit die Schulden der Länder. Damit aber auch die Budgets der Länder in Richtung Krankenhäuser und sonstige medizinische Investitionen. Wenn man in diesem Geschäft ist, ist das wunderbar. Dort lassen sich unendlich große Gewinne erzielen. Das kann doch nicht sein, sagt sich jemand mit Hausverstand. Wohin soll das denn führen?

Das kann niemand beantworten. Nein, das lässt sich leicht beantworten. Diejenigen, die das alles zulassen, haben eine Agenda. Die Agenda ist: „sie wollen das so!“ Sie wollen es so, weil es verspricht, das Geschäft des Jahrtausends zu werden. Geschäft, für die, die das alles im Griff haben. Es sind, das sei hier auch behauptet, immer dieselben. Dieselben, die mit ihrem Geld alles bewirken können, was sie wollen. Ihnen gehören auch die großen Pharmakonzerne. Sie sind nur einige Wenige. Sie sind aber diejenigen, die alles im Griff haben. Sie können sich alles leisten. Auch, die Ärzteschaft im Griff zu haben. Das ist jetzt viel. Nein, das kann man sehen. Das kann man sehen auf Kongressen. Dort sind sie da. Dort können sie auftreten. Dort können sie zahlen. Zahlen für das, was verschrieben wird. Verschrieben wird den Patienten. Das ist für mich aber etwas, was nicht sein dürfte. Es ist aber so, und kann nicht abgestellt werden. Warum nicht? Weil es auch die Regierenden so zulassen.

Meine Schlussfolgerung ist. Die Gesundheit ist ein Geschäft. Sie hat schon längst keine Fürsprecher mehr. Sie hat nur noch Geschäftsinteressen zum Inhalt. Das wird man sehen. Das haben wir schon gesehen. Jetzt, wo alle Budgets explodiert sind nach oben, seit es einen Virus gibt. Der Virus kann viel mehr als vermutet wird. Er kann Geschäfte so in die Höhe treiben, dass niemand mehr sich vorstellen kann, wie das finanziert werden soll. Schon gar nicht, wie es finanziert wird.