Es ist wichtig, dass jetzt einiges geschieht. Es ist wichtig, dass aufhört, was ist. Es ist wichtig, dass aufhören kann, was geschieht, weil die Menschen immer mehr leiden.

Sie leiden. Das ist sicher. Es gibt Millionen von Menschen die leiden. Jeden Tag. Sie leiden unter dem Krieg. Sie leiden unter anderen Menschen. Sie leiden, ob der Umstände, die diejenigen verursachen, die die ganze Welt unter Kontrolle bringen wollen. Sie leiden, weil jeden Tag die Preise steigen, und sie sich nichts mehr leisten können. Sie leiden, weil nichts geschieht. Nichts, außer Ankündigungen.

Es sind auch Wahlen zu erwarten. Deshalb sind sie jetzt besonders vorsichtig. Diejenigen, die jetzt bald Wahlen zu schlagen haben.

Sie sagen: „alles ist jetzt vorbei. Das, was noch ist, können wir durch Einmalzahlungen wegmachen.“

Sie zahlen jetzt wieder. Wieder und wieder sind sie dabei, die Töpfe für das Volk zu leeren. Nein, sie geben dem Volk wieder Almosen. Das Volk hat das jetzt begriffen.

Sie lesen von den Boni der Superbosse, und wissen nicht, wie sie ihre Energierechnungen bezahlen können.

Sie sind völlig davon eingenommen, was ihnen jetzt geschieht. Ihre Existenz ist gefährdet. Die Kreditraten sind fällig. Sie sind fällig, auch wenn die Energierechnung so hoch ist, wie sie noch nie war. Sie sind fällig, auch wenn die Preise für die Lebensmittel jeden Tag steigen. Sie sind fällig, wenn auch die Mieten immer höher steigen. Sie sind fällig, wenn sie auch noch ihre Steuern und Abgaben zu bezahlen haben. Auch diese steigen ständig.

Sie plündern jetzt das Volk aus. Sie lassen sie leiden. Sie lassen sie in eine ungewisse Zukunft gehen.

Sie sagen das nicht. Sie sind nicht die, die offen sagen, was ist. Sie sagen nur, dass die Zukunft ungewiss ist.

Wie auch der Bundespräsident das gesagt hat: „die Hoffnung auf eine gute Zukunft ist nicht gewährleistet.“

Sie sind dabei, das Volk noch weiter zu verunsichern. Sie sind dabei, und können es tun. Sie sind ständig in den Nachrichten. In den Zeitungen und im Fernsehen. Sie sind omnipräsent.

Schwätzen und sind dann auch noch so frech, dass sie ständig feiern. Sie feiern sich selbst. Sie sind auf Festspielen. Der Bundespräsident eröffnet mit seiner Entourage Festspiele. Festspiele, für die das Volk brav bezahlt. Sie sind da. Sie wollen da sein, und sich zeigen. Sie zeigen sich alle. Alle unterschiedlich, je nachdem, was sie glauben, dass es wirkt. Sie sind auch noch so frech, dass sie das Volk glauben lassen wollen, dass sie arbeiten. Nein, sie arbeiten nichts. Sie fahren herum. Sprechen im Ausland. Sind im Ausland, und tun so, als ob sie dort etwas bewirken würden.

Das alles muss das Volk mitansehen. Es kann nicht anders.

Nein, es kann aufhören, Zeitungen zu lesen und Fernsehen zu schauen.

Sie bringen nichts von Interesse. Mord und Totschlag sind nicht interessant. Das Schauspiel, das uns unsere obersten Führungskräfte liefern ist widerlich. Sie sind nicht engagiert. Sie sind da. Sie plaudern. Sie geben jetzt Interviews. Wieder die Sommergespräche. Nichts Neues. Forderungen da, Ansprüche dort.

Ein Team von Leuten, die nichts anderes können, als plaudern. Sie verstehen meist nicht, was sie sagen. Sie lesen es oft von Zetteln. Sie sind auf alles vorbereitet. Nein, sie sind nur darauf vorbereitet, was sie sagen. Dann werden sie genau das gefragt.

Nie abweichend. Nie warum. Nie, warum tun sie das? Nie, warum haben sie nicht schon längst getan? Nie, warum sind sie eigentlich hier? Nie, warum haben sie eigentlich behauptet, dass das so ist, und es war nicht so? Nie, warum sind sie heute nicht bei den Menschen? Warum sind sie eigentlich in den Nationalrat gegangen? Was wollen sie dort bewirken? Sind sie eigentlich die- oder derjenige, der zu diesen Themen überhaupt sprechen kann? Was zeichnet sie aus, dass sie darüber sprechen können? Was haben sie an Erfahrungen mit diesen Themen? Was sind sie eigentlich? Ein Nationalratsabgeordneter? Ein Unternehmer? Ein Gewerkschafter? Ein Kämmerer? Ein, was sind sie? Sind sie damit erfolgreich gewesen? Sind sie eigentlich jemals unternehmerisch tätig gewesen? Wie lange sind sie schon in der Partei? Welche Funktionen haben sie dort?

Viele Fragen. Fragen, die nie gestellt werden.

Führungskräfte müssen solche Fragen beantworten. Sie sind aufgefordert es zu tun. Warum? Weil man wissen will, was sie können. Weil man wissen will, wieviel Erfahrung sie mit dem haben, was sie tun müssen. Sie müssen viel tun. Sie müssen auch Menschen führen. Welche Erfahrungen haben unsere Politiker in Menschenführung? Wie können sie das nachweisen? Wo, außerhalb der Partei, haben sie das bewiesen? Wo sind sie gewesen? Was haben sie dort getan?

Nicht in ihren geschützten Unternehmen, die dem Staat gehören, in die sie über die Parteigremien gehievt wurden. Nein, in Unternehmen, die wirklich dem Wettbewerb ausgesetzt sind. In diesen Unternehmen sollten sie gewesen sein. Nicht geschützt von Parteigranden. Geschützt, und gestützt nur durch ihr Wissen und Können.

Das findet man sicher nicht oft im Nationalrat. Professoren ja. Gewerkschafter ja. Kämmerer ja. Auch Lehrer. Was sonst. Ja, auch einige Unternehmer. Wo? Ich kenne keinen. Ich kenne jedenfalls keinen, der durch seine unternehmerischen Aktivitäten aufgefallen ist. Wenn ja, dann ist er bald weg. Warum? Weil er nicht aushält, was sich ihm zeigt. Es zeigt sich nämlich eine Phalanx an Nichtunternehmern.

Sie sind Gewerkschafter. Was ist das? Sie vertreten Menschen. Warum? Weil sie den Anspruch erheben, es tun zu können. Sie sind nicht bereit, darüber zu sprechen. Was tun sie für die Menschen?

Was konkret, außer den Kollektivvertrag verhandeln. Außer in Gremien irgendetwas zu besprechen. Außer da zu sein, wenn ein großes Unternehmen Schiffbruch erleidet. Was tun sie dann?

Dann verhandeln sie mit Übernehmern. Mit Menschen, die Profis sind auf diesem Gebiet. Auch Heuschrecken sind darunter. Das sind Unternehmen, die jeden Tag andere Unternehmen kaufen. Die jede Menge Geld haben. Sie tun es professionell und ohne Skrupel. Dann sitzt ihnen jemand gegenüber, der nichts von dem jemals getan hat. Kein Profi, sondern Gewerkschafter.

Gewerkschafter, die Bürokraten sind. Bürokraten, die sich in der Gewerkschaft hochgedient haben. Ja, manche waren Betriebsräte. Was können diese? Darüber will ich nicht urteilen. Sie sind da. Sie sind meist da, wenn es um Geld geht. Geld, das sie verlangen. Verlangen, nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für sich. Das sind die Betriebsräte. Freigestellt. Freigestellt von allen Arbeiten. Sie sollen Zeit haben für die Mitarbeiter. Was tun dann die Führungskräfte? Sie sind doch dazu da, sich um ihre Mitarbeiter zu kümmern. Sie tun es auch. Wozu dann die Betriebsräte?

Das alles sind Fragen. Fragen, die sich ergeben. Die Frage, die aber am wichtigsten ist, ist: „warum wollen die Menschen das?“

Sie wollen es, weil sie selbst nicht die Verantwortung übernehmen wollen. Das ist die Antwort auf die Frage. Warum ist das so?

Sie wollen keine Verantwortung übernehmen für die Gemeinschaft. Warum nicht?

Weil sie gesehen haben, was geschieht. Sie sehen, was geschieht, wenn man Parteien installiert. Parteien, die alle gleich sind. Nein, die alle eine Ideologie vertreten. Sie haben die Ideologien erfunden, um sich zu unterscheiden. Sie tun alle nichts für das Volk, sondern nur für die Partei. Die Partei ist ihre Heimat. Sie gibt ihnen Brot. Sie fördert sie. Sie fördert sie, wenn sie tun, was gewünscht ist. Wenn sie erledigen, was zu erledigen ist. Die Partei ist alles. Sie ist nicht alles, aber das, was sie brauchen, damit sie weiterkommen.

Weiterkommen wohin? In die Nähe der Töpfe. Die Töpfe sind alles. Sie sind alles, was wichtig ist. Alles was wichtig ist, sind die Töpfe, weil sie gewährleisten, dass die Karriere sein kann. Die Karriere beginnt meist mit dem Zugang zu den Töpfen.

Töpfe sind was? Das sind Geldquellen. Geldquellen und Einflussbereiche. Einflussbereiche sind Unternehmen.

Unternehmen, die staatsnah sind. Wenn man dort unterkommt, dann kann viel sein. Wenn man in einem Gemeindebetrieb unterkommt, dann kann viel sein. Wenn man an die Geldquellen – sprich: „Budget“ kommt, dann geht noch viel mehr. Dann kann man vergeben! Dann sind Tür und Tor geöffnet für Alles. Dann kann man vergeben, das heißt: „man kann auswählen zwischen mehreren Menschen die anbieten.“ Dann ist man am Drücker. Dann kann man verlangen. Dann kann man tun, was man will.

Das will ein Mensch nicht. Er will ehrlich und klar agieren. Er will agieren, wie ein Mensch, der etwas kann. Der etwas kann, und etwas tun möchte. Er will redlich verdienen, was er verdient. Er kennt seinen Preis. Er weiß, was er kann. Dann kann jemand kommen. Dann kann er sagen was er will. Dann ist er am Drücker. Dann ist er am Drücker, weil er weiß, was er kann. Er kann viel. Er kann viel, und darf dafür etwas bekommen.

Das ist anders, wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung etwas wollen. Sie können zwingen. Sie zwingen, weil sie wissen, dass nur über sie etwas geschieht.

Sie können zwingen. Sie zwingen, wenn sie wissen, dass sie alles tun können. Sie wissen, dass sie verlangen können. Sie sehen es. Sie sehen es auch bei ihren Bossen. Ihre Bosse können es. Sie sind diejenigen, die ultimativ entscheiden. Sie entscheiden über enorm viel. Sie können es tun, weil sie berufen wurden. Berufen, von den Parteigremien. Von denen, die alle berufen. Die alle berufen, die am Drücker sein sollen. Warum? Weil sie bewiesen haben, dass sie sehr effektiv sind im Drücken.

Sie sind effektiv im Drücken, heißt: „sie pressen alles aus, was sein kann.“ Sie wissen, dass sie über Milliarden von EURO regieren.

Sie können pressen. Sie wollen es. Sie wollen es auch, weil sie damit sich für höhere Weihen empfehlen. Sie müssen es tun, damit auch die Partei etwas davon hat. Sie soll doch prosperieren. Wie? Indem das eine oder andere auch für sie abfällt.

Mehr noch, die Partei kann wollen, dass viel für sie abfällt. Wohin? In ihre Kassen. Wie? Über Vereine.

Es gibt unzählige Vereine. Vereine, die alle hauptsächlich einen Zweck haben. Geldquellen zu öffnen. Subventionen zukommen zu lassen. Milliarden von EURO sind in den Subventionstöpfen.

Niemand weiß, was mit diesem Geld wirklich geschieht. Aufklärung ist nicht möglich. Vereine sind sakrosankt. Die politischen Kontrollorgane haben keinen Zugang zu diesen Quellen. Sie dürfen nicht prüfen. Damit ist alles gesagt. Sie sind frei. Die Vereine sind frei in ihrer Gebarung. Gebarung steht für ausgeben. Ausgeben von Geldern, die niemand weiß, woher sie kommen.

Wir wissen das. Wir haben schon gelesen, dass es das gibt. Wir kennen auch die Parteien. Wir wissen, dass sie kreativ sind. Kreativ im Erfinden von Lösungen.

Von Lösungen, die dazu führen, dass immer noch mehr Geld abgezweigt werden kann. Sie kommen nie mit dem Geld aus. Sie geben aus dem ordentlichen Budget mehr für Werbung für Parteien aus. Sie haben im Nationalrat Limits gesetzt. Sie überschreiten sie. Sie werden verurteilt, weil sie diese überschritten haben. Sie bezahlen aus dem Geld der Steuer- und Abgabenzahler wieder die Strafen.

Nein, das kann doch nicht sein! Es ist aber so. Sie tun, was sie wollen. Sie sind auch nicht dafür verantwortlich. Verantwortung ist nicht möglich. Sie sind immun. Immunität ist wichtig. Warum?

Weil, wenn sie all das tun würden, was sie tun, ohne immun zu sein, dann wären sie gefährdet. Deshalb der allgemein von allen Parteien anerkannte Beschluss: „wir müssen immun sein!“ Immun sein, damit wir frei tun können, was für das Volk notwendig ist.

Das kann doch nur ein Witz sein.

Kein Staatsbürger kann das für sich in Anspruch nehmen. Nein, er würde einfach zur Verantwortung gezogen. Nein, er hat keine Anwälte. Nein, er hat keine Partei hinter sich. Nein, er kann sich selbst verteidigen. Nein, er hat keine Beziehungen. Nein, er kann sich nicht leisten, sich verteidigen zu lassen. Nein, er ist auf sich allein gestellt.

Nein, er hat keine Töpfe gehabt. Nein, er hat keine Töpfe gehabt, die er leeren konnte. Nein, er hat keine Töpfe gehabt, die er verantwortlich leeren konnte. Nein, diejenigen, die immun sein wollen, haben die Töpfe leeren können, ohne dafür verantwortlich gemacht zu werden.

Die Töpfe machen sie einig.

Sie machen sie nicht nur einig, sondern, wenn es um die Töpfe geht, sind sie immer einig. Dann sind sie verbunden. Dann können sie nicht streiten. Dann sind sie einig in dem Sinn, dass jeder etwas abbekommen soll. Sei er rot, schwarz, grün, blau, rosa oder eine andere Farbe. Er soll etwas haben. Warum? Man weiß ja nie, ob er nicht einmal auch in der eigenen Partei landet.

Das könnte sein. Wann? Wenn es notwendig wird. Warum? Weil zu wenig Stimmen da sind. Stimmen, die Mandate bringen. Dann muss man kaufen. Dann muss man Menschen kaufen.

Das ist geschehen. Oft geschehen. Der Bundespräsident schaut zu. Er kann das. Er kann sich nicht einmischen. Das ist Parteigeschäft. Nichts für den Bundespräsidenten.

Er sollte über die Demokratie wachen. Nein, das tut er nicht. Er tut nur, was die Partei oder die Regierung will.

Er kann verweigern. Verweigern, heißt: „er kann keine Unterschrift daruntersetzen.“ Dann ist er aber weg. Weg beim nächsten Mal, wenn er wieder gewählt werden soll.

Das Volk kann das nicht glauben. Es sieht den Bundespräsidenten. Er tut. Er mahnt. Er tut das gelassen. Er ist wie ein Vater. Er hilft. Wo?

Wenn er aufgefordert wird. Von wem? Dem Volk? Nein, wenn er aufgefordert wird, dann ist das jemand aus der Mannschaft. Aus der Mannschaft derjenigen, die sagen, wo es lang geht. Dann darf er sprechen. Dann spricht er auch. Salbungsvoll meist. Die Interessen des Volkes wahrnehmend. Nein, dann spricht er salbungsvoll zu den Parteien. Einigt euch, ist die Botschaft. Was heißt das? Das heißt: „verteilt die Pfründe und seid still.“

Jemand der das liest, kann natürlich nicht glauben, dass das sein kann. Er kann es nicht, und will es nicht. Warum? Weil er denkt. Er denkt, dass dann der Staat im Eimer ist, wenn das wirklich so ist.

Das Licht wird zeigen, was alles ist. Was alles möglich ist. Das Licht ist nicht aufzuhalten. Ja, wenn sie es sehen. Dann könnten sie es aufhalten. Nein, sie sehen das Licht nicht. Sie können es nicht sehen, weil sie auf zu hohem Ross sitzen. Sie sagen, die sollen schreiben, was sie wollen. Sie sind nicht wichtig. Sie können nicht wichtig sein, weil wir sie nicht sehen.

Sie sehen auch nicht, dass das Volk genug hat von ihnen. Sie glauben immer noch, dass das Volk sie mag. Es mag sie schon längst nicht mehr, aber sie sehen keine Alternative.

Dabei gäbe es so viele Alternativen. Alternativen, die leicht zu realisieren wären. Was sind die Alternativen?

Die Alternativen sind, dass das Volk übernimmt. Weg mit den Parteien. Hin, diejenigen, die wirklich tun wollen. Die Herausforderungen bewältigen können. Die bereit sind, mitzumachen. Die sich vor nichts scheuen. Die schon oft bewiesen haben, dass sie können, was notwendig ist. Die es auch wollen.

Für ihr Land das Beste wollen. Die gelernt haben, ordentlich zu wirtschaften. Die gelernt haben, ordentlich zu arbeiten. Die bekannt dafür sind, dass sie halten, was sie versprechen.

Das sind die Alternativen. Die Alternativen, die uns allen helfen würden, das Land wieder ordentlich gestalten zu können. Das zu tun, was jetzt notwendig ist.

Zu sanieren, was notwendig ist. Nicht immer mehr auszugeben, als einzunehmen. Kreative Lösungen zu finden. Quellen abzustellen, die ständig Geld ausgeben für nichts. Quellen zu schließen, die in der Vergangenheit dafür gesorgt haben, dass alles geschehen konnte, was geschehen ist. Quellen, das sind diejenigen, die das alles tun konnten.

Regierende, die nicht regierten, sondern ausgegeben haben. Regierende die sich selbst im Fokus hatten. Regierende, die ausgenommen haben, wen sie ausnehmen konnten. Regierende, die alles getan haben, was Menschen, die Verantwortung tragen, nie tun würden. Regierende, die sich Vorteile verschafft haben. Regierende, die ein System unterstützt haben, das nichts bewirkt hat, was dem Volk hilft.

Regierende, die immer nur da waren, wenn es etwas zu verteilen gab. Regierende, die immer da waren, wenn die Scheinwerfer auf sie gerichtet waren. Regierende, die für ihre Partei alles getan haben. Regierende, die nie hinterfragt haben, ob das, was sie tun, für das Volk gut ist. Sie sind da. Sie können gehen. Sie haben nichts für das Volk getan. Sie haben nur alles für sich und die Partei getan.

Alternativen sind auch, dass Menschen da sind, die schon oft bewiesen haben, dass sie größte Herausforderungen bewältigt haben. Dass sie große Unternehmen aus Krisen geführt haben.

Dass sie auch kleine Unternehmen erfolgreich geführt haben. Sie sind alle da. Sie können übernehmen.

Sie sind da, wenn sie gebraucht werden. Sie mussten sich beweisen. Sie konnten nicht schwätzen. Sie konnten keine Ausreden anführen. Sie haben getan. Sie sind gegangen. Sie haben auch die Bürokratie überwunden, die viel von ihnen abverlangt hat. Sie sind einfach gegangen.

Sie haben sich um nichts geschert. Sie konnten es tun. Sie wussten, was sie tun. Sie wussten, was ihre Verantwortung ist.

Sie waren nicht geschützt. Sie waren nicht immun. Sie konnten frei tun, was sie wollten. Sie wollten, dass etwas geschieht. Sie wollten, dass nicht nur etwas geschieht, sondern alles geschieht, was für ihr Unternehmen wichtig war. Sie haben getan, was zu tun war.

Sie können wieder tun. Sie müssen nur gelassen werden. Keine Partei soll sie aufhalten. Kein Geschmiere um Posten soll sie aufhalten.

Die Menschen ans Ruder, die es können. Die wollen. Die wollen, und können, was notwendig ist zu tun. Sie sind da. Sie sind bereit. Darüber wurde schon geschrieben. Sie müssen nicht berufen werden von Menschen, die wir nicht kennen. Sie können berufen werden von Menschen, die wir kennen. Von Menschen, die wir kennen, und wissen, dass sie für das Volk arbeiten. Sie sind da. Sie können tun. Sie können es, weil sie es schon tun.

Sie sind sichtbar. Sie sind bereit mitzumachen, wenn sie vom Volk dazu aufgefordert werden. Vom Volk, das die Verantwortung übernimmt. Die Verantwortung für sein Land. Für das Land, in dem sie leben. In dem sie leben wollen. Verantwortung ist wichtig. Jeder hat Verantwortung. Jeder kann mitmachen.

Wir sehen, wie das in der Feuerwehr passiert. Wie das passiert in Hilfsorganisationen. Wie das geschieht in Organisationen, die die Menschen selbst aufbauen. Wie das geschieht in Organisationen, die schon da sind, und viel tun für die Menschen.

Es gibt unendlich viele Menschen die tun. Sie tun es auch oft unentgeltlich. Ohne sie würden viele Dinge einfach nicht möglich sein. Der Staat wäre ohne sie überfordert.

Ein Staat, der jedes Jahr Hunderte Milliarden EURO ausgibt. Ein Staat, der nie mit seinem Geld auskommt. Nein, ein Staat, dessen Regierung nie mit dem Geld auskommt, das das Volk ihm gibt.

Es ist einfach. Die Menschen können viel. Sie können jetzt tun, was sie können. Sie können ihr Land aus dem Schlamassel führen. Sie sind jetzt gefordert.

Die Alternative dazu ist nicht möglich.

Sie lässt nichts Gutes ahnen. Wenn die, die jetzt am Ruder sind, weitermachen, dann ist es aus mit Österreich.

Dann kann es nur noch steil bergab gehen. Es geht schon steil bergab. Aber diejenigen, die jetzt das Land führen, können es einfach nicht führen. Warum?

Weil sie gefangen sind. Gefangen in ihrer Partei. Sie sind das, was die Partei will. Sie tun das, was die Partei will. Sie sind nicht selbständig. Sie sind das, was sie sein wollen. Unselbständig. Unselbständig und abhängig. Abhängig von ihrer Partei.

Wenn sie gehen müssen, sieht man, was sie tun. Sie beraten. Beraten die, die schon früher ihre Kumpels waren. Sie beraten auch international. Es gibt genug Kumpels unter ihnen.

Sie lassen sie mitverdienen. Mitverdienen an dem, was sie tun. Sie sagen ihnen, was sie tun würden, die, die als Berater unterwegs sind. Dabei spielen Beziehungen die wichtigste Rolle. Sie sind es, um die es geht. Sie kennen jemand. Den kann man anrufen. Den kann man treffen. Sie vermitteln das. Dafür können sie sein. Sein, was sie immer waren. Sie waren immer jemand, der Türen zu Pfründen öffnete. Der sie öffnen konnte, weil er jemand kannte. Dieser jemand kannte wieder jemand.

Darauf war das ganze System aufgebaut. Auf jemand, der jemand kannte.

Wenn er weg war, war auch der jemand weg, der vermittelte. Deshalb musste er bleiben. Irgendwie. Irgendwo. Irgendwie haben sie immer dafür gesorgt, dass das möglich wurde. Sie haben es getan, weil sie wussten, dass es notwendig ist. Notwendig, um sie am Leben zu erhalten. Nein, nicht nur sie, sondern das ganze System, das sie aufgebaut hatten.

Die Parteien sind das System. Sie sind die Grundlage für ein System, das das Volk ausbeuten konnte.

Sie haben das Volk ausbeuten können, weil das Volk seine Verantwortung an sie delegiert hat. Das war der Fehler.

Das Volk hat delegiert, was es nicht delegieren kann. Es kann sich nicht entfernen. Es kann mitmachen. Jeder kann mitmachen. Jeder auf seinem Platz. Jeder mit seinen Talenten.

Das ist wichtig. Jeder Mensch hat Talente. Mit diesen kann er zur Gemeinschaft beitragen. Mit diesen kann er sein. Kann er ein Mitglied der Gemeinschaft sein, die alles lösen kann. Die auch bewältigen kann, was jetzt notwendig ist.

Was ist notwendig? Es ist notwendig, dass das System sich ändert. Das System muss weg, das über Jahrzehnte das Land ausgeblutet hat.

Es muss weg, weil die Menschen nicht mehr können. Sie können nicht mehr, weil sie zu viel ausgegeben haben. Auch sie haben immer zu viel ausgegeben.

Jetzt ist das nicht mehr möglich. Das Geld ist nicht da. Sie müssen sparen. Sie müssen für Kreditraten sparen. Kreditraten, die unendlich lange gewährt wurden, damit sie möglichst viel Kredit aufnehmen.

Sie haben Kredite in mehreren Hunderttausend EURO laufen. Sie müssen zurückbezahlt werden. Wenn die Zinsen steigen, sind sie pleite. Das heißt: „sie können die Kreditraten nicht mehr bedienen.“ Die Laufzeiten der Kredite sind ohnehin schon sehr lange. Sie können meist nicht mehr ausgedehnt werden. Sie sind demnach gefangen.

Gefangen von einem System, das sie auch immer ausgenommen hat. Ausgenommen mit Geld. Geld, das unendlich vermehrt wurde. Vermehrt wurde, um die Menschen noch weiter hineinzuziehen. Hineinzuziehen in ein Karussell. In ein Schuldenkarussell.

Das Schuldenkarussell ist aber dann am Ende, wenn die Menschen nicht mehr können. Wenn sie ausgelaugt sind. Wenn sie so erschöpft sind, dass nichts sie mehr zurückbringen kann.

Dann sind auch diejenigen am Ende, die ihnen geraten haben, Schulden aufzunehmen. Die mit sehr niedrigen Zinsen gewunken haben. Die alles getan haben, damit viel Kredite abgeschlossen wurden. Warum?

Weil das Geschäft mit den Zinseszinsen unendlich groß war. So groß, wie kein anderes Geschäft jemals war. Das konnte ständig ausgebaut werden. Die Menschen merkten nicht, dass sie damit meist mehr als 50 % dessen bezahlten, was sie als Kredit aufgenommen haben. Die sogenannte Effektivverzinsung ist an ihnen vorbeigegangen. Sie haben sie nicht beachtet. Warum? Weil sie glaubten, unbedingt einen Kredit zu brauchen.

Für was? Für die Dinge. Für all die Dinge, die sie haben mussten, damit sie jemand waren. Sie waren jemand, aber sie glaubten, dass sie brauchten, was man ihnen sagte, dass sie brauchen, um jemand zu sein.

Nichts von dem hatte Bestand. Sie waren jemand. Sie waren niemand. Je nach dem, was sie hatten. Wenn sie genug hatten, dann waren sie jemand. Jemand, der genug hatte. Der reich war. Reich nicht in dem Sinn, dass er sich alles kaufen konnte, aber wohlhabend genug, dass er sich unterscheiden konnte. Unterscheiden von jemand, der nicht so viel hatte.

Im Wettbewerb darum, was jemand hat, haben diejenigen am meisten verdient, die schon alles hatten und noch viel mehr. Sie waren wirklich reich. Unendlich reich. Reich an Geld.

Geld, das ihnen Tür und Tor öffnete für Vieles. Für Vieles, was sie wollten, dass es geschieht. So entstanden Reiche. Geldreiche. Geldreiche, die sich schließlich darum kümmern wollten, dass die Welt so wird, wie sie das sehen.

Sie kümmerten sich darum, dass die Welt der Menschen anders werden sollte. Sie sollte das werden, was sie sich vorstellten. Menschen die gut sind. Das sind nur sie. Sie und noch ein paar Menschen. Menschen, die sie brauchen, um zu tun, was sie wollen.

Sie können nicht alles tun. Sie können nur das tun, was sie tun können. Den Rest sollten andere tun. Andere, die sie auch teilhaben ließen an ihren Geschäften. An Geschäften, die alle dazu da waren, ihren Reichtum zu vergrößern.

Die anderen Menschen brauchten sie nur insofern, als dass sie da waren, und taten, was die wenigen Anderen auch taten, aber auf einer niedrigeren Ebene. Sie waren noch keine Sklaven, aber sie durften nicht alles tun. Nicht alles tun, heißt: „sie durften tun, was ihnen erlaubt war.“

Das waren die, die noch relativ gut wegkamen im System. Die anderen waren die Sklaven. Sie wurden benutzt. Für alles, was diejenigen, die schon beschrieben wurden, nicht tun wollten. Sie wollten sie auch dazu bringen, alles zu tun. Alles, was sie sich vorstellen konnten. Sie konnten sich viel vorstellen. Darüber soll hier aber nicht geschrieben werden.

Der Mensch ist. Er ist viel. Er kann viel. Er kann gehen. Er kann gehen, wenn das Licht kommt. Wenn das Licht kommt, das Alles zeigt. Zeigt, dass das, was oben geschrieben steht, kein Märchen ist.

Wenn dieses Märchen wahr wäre, dann würden die Menschen glauben, was ist. Dann würden sie etwas ändern wollen.

Die Menschen, die die Mehrzahl der Menschen sind. Die Milliarden Menschen, die da sind, und die dieses Schicksal erleiden würden. Auch die Milliarde, die glaubt, nicht darunter zu sein, würde leiden.

Sie würde leiden, weil alles weg ist, was sie jemals geschaffen haben. In den Töpfen derjenigen verschwunden ist, die sie glauben ließen, dass sie jemand sind. Jemand, den sie nicht so behandeln würden wie die anderen Menschen. Nein, sie waren auch für sie niemand. Niemand von Bedeutung. Sie glaubten, dass eigentlich nur sie selbst von Bedeutung sind.

Das war ihnen wichtig. Sie hatten Bedeutung. Wenn jemand ebenso viel Bedeutung hatte, dann versuchten sie alles um diesen zu übertreffen. Alles, ist Alles. Sie versuchten es mit Geld. Mit Macht. Mit allem. Wenn es nicht möglich war, kooperierten sie. Nein, sie akzeptierten ihn, für die Zeit, wo es notwendig war. Dann, wenn die Gelegenheit da war, dann versuchten sie wieder die Oberhand zu gewinnen.

Das Spiel endete nie. Sie waren immer dabei. Dabei, sich gegenseitig wieder zu übertreffen. Ihr EGO sorgte dafür. Nichts war ihnen zuwider. Sie wollten um jeden Preis siegen. Siegen und der Erste sein.

Klein sein war nicht gut. Groß sein, war wichtig. Groß überall. Groß im Geschäft. Groß im Gewinn. Groß in der Gesellschaft. Groß im Ansehen. Groß. Groß. Groß.

Größe war der Wahnsinn. Wachstum ihr Dogma.

Das Dogma war Wachstum, damit ihre Größe immer mehr zum Tragen kam. Sie wollten immer noch größer sein. Sie hatten nie genug. Es war nie zu viel. Sie konnten das nicht denken. Sie konnten nicht denken, dass es gut war. Gut, was sie hatten. Gut, was sie waren.

Sie waren einfach ihrem EGO erlegen. Es hatte sie voll im Griff. Im Griff, und noch etwas. Die Macht, die sie hatten, machte sie immer hungriger. Hungriger nach mehr Macht.

Eine Macht, die sie nicht hatten, aber die sie glaubten, über ihr Geld zu haben. Sie glaubten, dass sie mit ihrem Geld alles kaufen können. Sie dachten, dass schließlich jeder Mensch käuflich war.

Sie wollten das aber nicht. Sie dachten, dass sie die Menschen nicht kaufen brauchen, sondern sie zwingen können. Zwingen können, mit allem, was sie erfanden, um Menschen zu zwingen. Sie zwangen sie zu vielem. Wenn notwendig mit Krieg. Mit Zerstörung. Mit allem, was ihnen recht war, um zu erreichen, was sie wollten.

Sie sind jetzt im Licht. Sie sind im Licht, und können tun. Sie können tun, was notwendig ist. Sie können den Menschen zeigen, was sie tun wollten.

Die Menschen werden sehen. Sie müssen sehen, was Menschen in der Lage sind zu tun. Zu tun, wenn sie völlig vom EGO gefangen genommen sind.

Das EGO geht nicht. Es kann sein. Es kann anders sein. Anders sein, in dem Sinn, dass es hilft, zu tun, was notwendig ist. Was notwendig ist, um die Schöpfung voranzubringen.

Was notwendig ist, um das Universum wieder so gehen zu lassen, wie es gehen kann. Einem ständigen Wandel unterworfen.

Immer sich wandelnd zum Guten. Zum Guten für alle, die im Universum da sind.

Dazu ist geschehen, was geschah. Ist alles geschehen, wie es geschehen ist. Damit die Menschen erkennen, dass Liebe das Einzige ist, das zählt.

Dass Liebe ist. Liebe ist da. Sie ist da, und tut.

Sie tut, und kann sein. Sie ist da, und liebt. Liebt, und es geschieht, was geschehen kann.

Liebende lieben. Liebende tun. Liebende sind.

Mensch, du bist. Mensch du kannst sein. Mensch, du kannst sein, und bist, was du bist. Ein Mensch.