Der Bürger kann gehen. Er kann bleiben. Er kann überall hin gehen. Er war frei. Er war frei, zu gehen, wohin er gehen wollte. Jetzt ist das anders. Warum?

Weil sie es anders wollen. Sie wollen nicht mehr, dass der Bürger überall hin gehen kann. Sie haben es begründet. Wie? Sie haben gesagt: „es ist gefährlich.“ Es ist gefährlich, wenn der Bürger sich trifft. Sie haben gesagt, es ist gefährlich, wenn er sich mit jemand trifft. Sie haben gesagt, wenn er sich mit jemand trifft, muss er eine Maske tragen. Wenn er sich mit jemand trifft, ist er gefährdet. Wenn er gefährdet ist, dann ist auch der Andere gefährdet. So haben sie es gesagt. Er ist gefährdet. Er ist auch noch etwas. Er ist gefährlich. Er ist gefährlich für jedermann. Jedermann ist dann das, was stutzig macht. Wer ist Jedermann. Das ist nicht jeder. Es sind nur jene, die nicht so sind, wie sie sein sollen. Jene, die anders sind. Jene, die nicht tun, was sie wollen. Jene, die anders sind, weil sie nicht anders sein wollen, sondern nur, weil sie selbständig denken wollen. Sie wollen sich nicht einfach etwas sagen lassen. Sie gibt es. Die Bürger, die wollen, dass sie gehört werden. Es gibt sie, die wollen, dass sie mitreden dürfen. Es gibt sie, die wollen, dass sie mitentscheiden dürfen. Es gibt sie, die wollen, dass sie etwas sagen dürfen. Sie dürfen das nicht mehr. Sie sind gefährlich. Sie sind Querköpfe. Sie sind alles, was sie sich einfallen lassen, um sie zu verunglimpfen. Sie haben die Medien geimpft. Geimpft mit Giftstoffen. Giftstoffen in dem Sinn, dass sie sie dazu benutzen, die Querköpfe, wie sie sie nennen, zu verunglimpfen. So zu verunglimpfen, dass die Menschen glauben, sie wären Terroristen. Sind Menschen, die immer ihre Steuern bezahlt haben, die immer etwas getan haben, die auch Dinge getan haben, die gut waren, die geleistet haben, die geführt haben, die auch noch Führungspositionen hatten, plötzlich gefährlich? Gefährlich für Menschen? Sind sie nicht mehr notwendig? Sind sie nicht verpflichtet, etwas zu sagen, wenn sie glauben, dass sich etwas falsch entwickelt.

Ich habe getan, was ich glaubte, tun zu müssen. Ich habe alles getan, was für mich möglich war. Ich habe geleistet. Ich habe gearbeitet. Ich habe immer brav meine Steuern bezahlt. Ich habe meine Gesundheit eingesetzt, um zu tun, was ich tun musste. Ich habe es gerne getan. Ich habe Tausende Entscheidungen getroffen. Ich habe sie getroffen, weil ich glaubte, dass es richtig war. Ich habe auch noch etwas getan, ich habe Menschen geholfen. Ich habe ihnen geholfen, vorwärts zu kommen. Ich habe auch das getan. Ich habe die Menschen auch geliebt, die ich begleiten durfte. Ich habe das alles getan, und das soll jetzt alles nicht mehr wert sein? Ich kann das nicht glauben. Ich bin jetzt so viele Jahre durch das Leben gegangen. Habe Erfahrungen gesammelt. Habe getan. Habe meinen Beitrag geleistet. Habe nichts gestohlen. War nicht korrupt. Habe niemand umgebracht. Habe auch nicht Menschen verunglimpft, sondern geführt und unterstützt. Das soll jetzt alles nichts mehr wert sein. Mensch, was denkst du, sage ich mir. Das kannst du doch nicht denken. Das ist doch ein Blödsinn. Das kann doch niemand glauben. Das können Menschen doch nicht wollen.

Ja, das sagen sie, dass es gut wäre, wenn die Menschen das nicht mehr wertvoll finden. Wenn sie Querköpfe nicht mehr wertvoll finden. Wenn sie sie verachten. Wenn sie sie als gefährlich erachten. Das wollen sie ihnen sagen, wenn sie ihnen über die Medien Botschaften einhauchen. Martialisch. Kämpferisch. Mit maskierten Gesichtern. Mit Zetteln in der Hand, von denen sie ablesen, was sie sagen müssen. Müssen sie das sagen? Ja, ich glaube wirklich, dass sie das sagen müssen. Es ist jetzt angesagt, dass man Menschen, die nicht für sie sind, einfach niedermacht. Sie wollen das mit allen Mitteln tun. Sie tun es, und können es tun. Sie haben alle Möglichkeiten dazu. Sie sind so frech, dass sie dafür auch noch Steuergelder einsetzen. Sie spendieren den Medien Hunderte Millionen, dass sie schreiben, was sie wollen. Sie tun es, und können es tun. Sie werden damit nicht strafbar. Sie sind ja überhaupt nicht strafbar. Sie können alles tun. Sie können nicht zur Verantwortung gezogen werden. Nein, das können sie nicht. Sie sind immun. Nicht, weil sie gesundheitlich nicht gefährdet werden können, sondern sie sind von jeder Strafverfolgung immunisiert. Das heißt: „sie können tun, was sie wollen. Nur das Parlament kann darüber entscheiden, ob sie strafverfolgt werden können.“ Das kann doch nicht sein. Das sollte jedenfalls nicht sein. Jeder brave Bürger muss sich verantworten, wenn er etwas nicht richtig tut. Er wird sofort bedroht. Mit was? Mit Schreiben der Behörden. Sie haben zu tun! Sie sollen erscheinen! Sie müssen erscheinen! Wir verlangen! Wir erwarten! Wir sind die Herren. Nein, sie sind nicht die Herren. Wir lassen sie nur die Herren spielen.

Jetzt kann noch etwas sein. Sie tun, was sie wollen. Das heißt: „sie haben jetzt das Zepter in der Hand.“ Das Zepter, heißt: „der Stab, den sie immer schwingen, wenn sie auftreten.“ Sie glauben, dass der Stab, den sie halten, für sie gut ist. Das kann sein. Es wird sich zeigen. Sie sind noch davon überzeugt, dass sie im Recht sind. Im Recht sind, weil sie an der Macht sind. Sie sind mächtig. Sie sind es, das muss man sagen. Sie sind mächtig, weil das Volk es zulässt. Sie sind es auch, weil sie mit dem Geld, das wir als Volk ihnen zur Verfügung stellen, alles kaufen können. Auch Menschen. Sie haben es getan. Sie tun es immer noch. Sie kaufen einfach alles. Sie geben Unterstützungen. Sie zahlen sie aus. Sie zahlen sie aus, an wen sie wollen. Sie wollen natürlich vor allem denen zahlen, die sie besonders gerne haben. Denjenigen, die nichts sagen. Sie sind ihnen genehm. Sie können es sich auch leisten. Denjenigen alles zu zahlen, was sie wollen, um sich ihr Wohlverhalten zu sichern. Sie sollen sich so verhalten, wie sie wollen, das hat eben seinen Preis. Es sind Menschen, die ihren Vorteil im Auge haben. Sie erkennen nur nicht, dass sie für die, die ihnen alles geben, nichts sind. Sie sind nur nützlich. Nützlich, und auch noch etwas Anderes. Sie sind ihnen nützlich in dem Sinn, dass sie auch dazu verwendet werden können, andere zu manipulieren. Sie sind diejenigen, die bezahlt werden, um mitzuhelfen, durchzusetzen, was sie wollen. Wenn sie sich durchgesetzt haben, dann sind sie unter Umständen nicht mehr nützlich. Warum? Weil sie dann getan haben, was sie wollten, und nicht mehr bezahlt werden müssen. Dann können sie fallengelassen werden. Dann ist vorbei mit lustig. Dann müssen auch sie folgen. Folgen, wie die anderen Bürger.

Das ist alles möglich. Möglich in einem Land, in dem ich aufgewachsen bin. In dem ich lebe. In dem ich mehr als 40 Jahre hart gearbeitet habe. Das ist möglich in einem Land, das sich rühmt, demokratisch regiert zu sein. Das ist möglich in einem Land, das sich rühmt, kulturell an der Spitze zu sein. Das kann doch nicht sein. Das ist doch nicht möglich, sagt mein Hausverstand. Dass so ein Land, dass die Bürger dieses Landes, sich das alles gefallen lassen. Nein, das kann doch nicht sein.

Kultur. Kultur ist etwas, was man nicht kaufen kann. Kultur ist etwas, das sich entwickelt. Das habe ich oft erlebt. Unternehmenskultur war mein Steckenpferd. Sie war mir wichtig. Ich habe sie gepflegt. Ich habe gesehen, wie schnell sie ins Gegenteil umschlagen kann, wenn falsche Führungskräfte am Ruder waren. Wenn sie ihr Unwesen getrieben haben. Ich konnte sie manchmal erkennen. Ich konnte sie dann auch entlassen. Warum? Ich war der Boss. Das kann ich als Bürger nicht tun. Ich kann nur zuschauen, wie falsche Führungskräfte ihr Unwesen treiben. Ich kann sie nicht abberufen. Ich kann nur hoffen, dass sie gehen. Gehen, weil sie demokratisch nicht mehr gewählt, gehen müssen.

Das ist aber auch nicht mehr der Fall. Warum? Weil die Demokratie außer Kraft gesetzt wird, von denjenigen, die das alles anstellen. Die befehlen und tun, als ob sie die Herren wären. Sie sind auch nicht demokratisch legitimiert. Sie sind nicht gewählt. Sie sind bestimmt. Von den Parteigremien bestimmt. Sie können nicht sagen, ich bin vom Volk gewählt. Ja, mit einer Ausnahme. Der Bundespräsident. Er ist da. Er repräsentiert. Er spricht. Er mahnt an. Er entlässt aber nicht, wenn er auch weiß, dass er jemand entlassen sollte. Warum? Weil auch er von den Parteien bestimmt wird. Er ist auch ein Parteisoldat. Er sollte unabhängig sein. Sagen sie. Er ist aber nicht unabhängig, wenn er sein ganzes Berufsleben mit Parteien zusammen war. Er war nur derjenige, der ausgewählt wurde. Von wem? Von den Parteien, dass er Bundespräsidentschaftskandidat werden kann. Er wurde es, und wurde gewählt. Warum? Weil er gepusht wurde. Gepusht, heißt: „er wurde per Medien zu dem gemacht, was er ist.“  Bundespräsident. Er wurde schließlich vom Volk gewählt, weil er der einzige Kandidat zu sein schien, der die Qualifikation hat, Bundespräsident zu sein. Es wurde gesagt: „er kann es. Er kann eure Interessen vertreten. Er kann es, weil er ein lauterer Mann ist. Er kann es, weil er Erfahrung hat. Er kann es, weil er so ist, wie er ist.“ Die Menschen glaubten das. Sie glaubten, dass er etwas tut, wenn etwas geschieht, was nicht rechtens ist. Wenn geschieht, was Menschen im Land schädigt. Wenn geschieht, was Menschen im Land gefährdet. Wenn geschieht, was Menschen in unserem Land nie geschehen sollte. Dass sie von Politikern beschimpft und verunglimpft werden. Das sollte ein Bundespräsident abstellen. Er ist verantwortlich dafür. Dass eine Sprache gepflegt wird, die eine Sprache ist. Eine wertschätzende Sprache ist. Er ist dafür verantwortlich, dass nicht geschehen kann, was schon oft geschehen ist. Menschen werden stigmatisiert. Menschen werden verunglimpft, weil sie einer Gruppe angehören, die nicht dem Mainstream angehört. Die nicht denkt, was alle denken. Die nicht sagt, was alle sagen. Die nicht glaubt, was ihnen gesagt wird.

Das kann doch nicht sein, dass in einem demokratisch regierten Land Menschen deshalb, weil sie sagen, dass sie nicht glauben, was ihnen gesagt wird, verunglimpft werden. Per Rundfunk und Fernsehen verunglimpft werden von Politikern, die jeden Tag etwas Anderes sagen, was sie gestern noch gesagt haben. Der Vertrauensverlust ist groß. Warum? Weil nichts eingetreten ist, was sie gesagt haben. Sie haben von Maßnahmen gesprochen. Maßnahmen, die sie brutal durchgedrückt haben. Sie haben sie durchgedrückt mit dem Argument: „wir wissen was ist, und tun, was zu tun ist.“ Nein! Sie wussten nicht was ist. Warum? Weil das, was sie gesagt haben, nicht stimmt. Nämlich, dass ihre Maßnahmen greifen. Sie haben nie gegriffen. Sie wurden immer wieder verschärft. Sie haben sie verschärft, und trotzdem haben sie nicht gegriffen. Das ist nicht wahr, sagen sie. Sie lassen schreiben, dass es nicht wahr ist. Warum es nicht wahr ist. Die Wahrheit kommt aber ans Licht, obwohl sie verhindern wollen, dass sie ans Licht kommen. Selbst die Medien, die immer für sie waren, können nicht verheimlichen, dass Vieles nicht gut war. Vieles ist untertrieben. Es ist nur höflich gesagt. Es war einfach nicht so, wie sie es gesagt haben.

Sie haben noch etwas getan. Sie haben die Menschen ganz einfach belogen. Immer wieder belogen. Sie haben behauptet. Sie sind dann auch dazu übergegangen, alle Kritiker abzuwatschen. Abzuwatschen in dem Sinn, dass sie einfach behauptet haben, es wäre eine Fehlentscheidung gewesen, sie zu berufen. Das kann jetzt doch nicht sein. Zuerst berufen. Als Experten gepriesen. Dann abgewatscht. Dann entlassen. Dann nicht mehr als Experten bezeichnet. Dann auch noch über die Medien immer wieder verunglimpfen lassen. Die Experten, die vorher von ihnen berufen wurden. Das kann doch nicht sein. Das zeigt doch, wie wenig konsequent sie unterwegs sind. Wie rasch sie ihre Meinung ändern. Wie sehr sie davon abhängig sind, dass Menschen bestellt werden, die sagen, was sie wollen. Das sind auch die, die dann martialisch mitbestimmen dürfen, was geschieht. Sie sind sogenannte Experten. Sie werden berufen. Sie sind Experten, weil sie selbst, oder andere sagen, dass sie es sind. Sie haben studiert. Sie haben gelernt. Etwas gelernt, und sind dann emporgestiegen. Emporgestiegen, und sind dann auch noch Experten geworden. Das mag sein. Sie sind aber nicht heilig. Sie bekommen für ihre Expertise Geld. Viel Geld, nehme ich an. Wenn sie dann nicht liefern, was gewollt wird, dann sind sie weg. Das viele Geld ist weg. Weg die Projektunterstützungen, die sie bekommen, in den von ihnen geführten Institutionen. Weg die Mitarbeiter, die sie bezahlt bekommen. Weg ihr Titel. Weg ihr Status. Weg ihre Medienpräsenz. Weg, alles, was sie zu dem macht, was sie gerne wären.

Das ist so. Das ist nicht so, sagen die, die es wissen sollten. Sie sagen nur nicht, wie es sonst ist. Es kann doch nicht sein, dass namhafte, weltweit bekannte, anerkannte Wissenschaftler, Dinge sagen, die völlig anders sind, als die Experten, die die Regierung als Experten bezeichnet. Die Regierenden sind jedenfalls keine Experten. Sie wissen nichts über das Thema. Nicht gerade nichts, aber im Vergleich zu wahren Experten nichts. Sie sind einfach darauf angewiesen, dass sie die richtigen Experten anstellen. Das tun sie nicht. Warum? Weil diese unabhängig sind. Unabhängig von ihren Budgets. Sie sind international gefragt. Sie können es sich leisten, nicht in jedes Bett zu springen. In ein gemachtes Bett, das aber nur gemacht ist, wenn sie tun, was man von ihnen verlangt.

Jetzt ist gesagt, was ich glaube. Es geht einfach darum, zu tun, was sie wollen. Die Parteien. Wieder die Parteien, fragt sich der geneigte Leser, der bis hierher mitgelesen hat. Er fragt sich das mit Recht. Weil, er kann sich nicht vorstellen, dass die Parteien einfach so einen großen Einfluss haben. Das haben sie auch nicht. Sie haben nicht den Einfluss. Den Einfluss haben die Menschen, die die Parteien finanzieren. Sie sagen, wo es lang geht. Sie sind diejenigen, die wissen, wie man Meinung macht. Sie haben Legionen von Mitarbeitern, die sie dafür bezahlen, Meinung zu machen.

Meinung machen. Was ist das? Man nehme das Internet und versuche herauszufinden, wem die Medien gehören. Sie gehören in der Regel Konzernen. Finanzkonzernen, die damit etwas bewirken wollen. Die in den letzten Jahren immer mehr begonnen haben, Zeitungen, Meinungsforschungsinstitute und vieles mehr zu kaufen, und neu auszurichten. Auf was? Auf Meinungsmache. Meinungsmache in dem Sinn, dass sie alles schreiben lassen, was ihnen nützt. Sie sind da. Sie können alles an Meinung machen, was sie wollen. Sie sind Experten. Ja, das sind Experten. Sie wissen über alles Bescheid. Über alle psychologischen Tricks, die man benötigt, die man zur Anwendung bringen kann, um die Menschen zu beeinflussen. Jetzt ist gesagt was ist. Beeinflussen. Beeinflussen, um was zu erreichen? Dass die Menschen tun, was sie wollen.

Jetzt ist auch klar. Sie haben eine Agenda. Eine Agenda ist etwas, was man auch als Plan bezeichnen könnte. Ja, das glaube ich. Ich kann es nicht beweisen. Es ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass die Menschen erkennen, dass es Menschen gibt, die etwas im Sinn haben. Sie haben etwas im Sinn, das unter Umständen für unendlich viele Menschen nicht gut wäre. Sie wollen noch mehr Macht. Sie haben viel Macht. Sie haben unendlich viel Geld. Diese Macht haben sie allerdings nur, weil wir es zulassen. Sie sind mächtig, weil sie die Kanäle gefunden haben, über die sie Macht ausüben können. Das sind einmal die Parteien. Wenn sie diese finanzieren, dann sind sie im Machtspiel dabei. Dann können sie an die Töpfe. Dann können sie ausnehmen. Ausnehmen, was da ist. Dann können sie die bezahlen, die über die Töpfe verfügen können. Dann sind sie dabei. Natürlich mit unendlich höheren Gewinnen als die, die ihnen das alles ermöglichen.

Der Kreis ist wieder da. Der Kreis schließt sich, wenn man bedenkt, dass in den Parteien nur Wenige das sagen haben. Diese Wenigen können gut behandelt werden. Sie haben alles. Sie sind für die, die das wahre Sagen haben, diejenigen, die man gut behandeln muss. Sie können das. Sie können alles haben. Warum? Weil das, was sie kosten, nichts ist im Vergleich zu dem, was diejenigen verdienen, die das alles organisieren. Sie kennt man nicht, das habe ich schon geschrieben. Sie wollen auch nicht erkannt werden. Deshalb haben sie Vasallen, die sie vertreten. Ihnen ist nicht wichtig, dass sie im Rampenlicht stehen. Ihnen ist nur wichtig, dass sie profitieren. Immer wieder profitieren und vorwärtsgehen können. Wohin? Dorthin, wo es am meisten zu verdienen gibt.

Der Bürger ist da. Er bezahlt in jedem Fall. Das wissen sie. Das wissen sie, weil sie wissen, dass das System dafür sorgen wird. Das System, das das Volk zulässt.