Der Weg war da. Er war nicht nur da, er war der Weg. Der Weg, den die Menschen gegangen sind. Sie sind ihn gegangen. Hunderte von Jahren. Jahre, die sie gegangen sind, um zu sein.

Zu sein, wie es nicht sein kann. Zu erfahren, dass es nicht so sein kann, wie sie denken. Sie haben gelernt. Sie haben viel dafür getan. Sie sind auch gegangen, als sie nicht mehr gehen konnten.

Die Menschen sind sich nicht klar gewesen, dass ihr Weg eine Illusion war. Sie waren sich nicht klar, dass ihr Weg sie nicht ans Ziel führen würde. Sie waren verwirrt. Verwirrt, und noch etwas: „sie waren nicht sie selbst.“

Menschen sind. Sie haben viel gelernt. Sie sind auch gegangen, als sie schon nicht mehr konnten. Sie konnten sein. Sie sollten sein. Sie waren aber nicht. Sie waren getrennt. Getrennt, und noch etwas: „sie waren nicht mehr bei sich.“

Sie sind jetzt anders. Sie sind anders, und können gehen. Sie können anders gehen. Sie sind dann auch nicht mehr so gestresst. Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Sie sind anders, weil sie nicht mehr so sind, wie sie waren.

Menschen können jetzt anders sein. Sie haben alles erlebt. Erlebt, was sie nicht erleben wollten. Sie wollten sein. Anders sein. Anders sein, als alles, was sie sein wollten. Sie wollten es ausprobieren. Ausprobieren, was sich herausstellte, dass es ein Fiasko war. Ein Fiasko, das sie immer mehr in die Hölle trieb. In die Hölle, die sie sich selbst geschaffen haben.

Sie haben sie geschaffen, weil sie nicht anders konnten. Sie konnten nicht anders, weil sie dachten. Sie dachten. Das war ihr Verhängnis. Ihr Verhängnis, das sie immer weiter von sich entfernte.

Sie konnten viel denken. Sie dachten ständig. Sie erfanden Dinge. Sie erfanden Dinge, die völlig nutzlos waren. Die sie nicht brauchen konnten. Die sie aber hatten. Sie hatten sie, und mussten deshalb viel tun. Viel tun, weil sie immer mehr Dinge haben wollten. Dinge, die sie aber nicht wirklich brauchten. Sie waren so gefangen, dass sie sich nicht mehr lösen konnten. Lösen konnten, von den Dingen. Die Dinge erdrückten sie. Sie ließen sie nicht mehr los. Sie konnten sie nicht mehr loslassen.

Dazu ist gekommen, dass die Menschen überhaupt nichts loslassen konnten. Sie konnten es nicht, weil sie liebten. Sie liebten nicht, aber sie dachten, dass sie lieben. Sie sind Liebende. Liebende, die aber nichts verstanden. Sie haben nicht verstanden, dass Liebe etwas Anderes ist, als sie dachten. Sie dachten, Liebe sei ein Gefühl. Nein, Gefühle sind keine Liebe. Sie sind ein Produkt des Denkens. Sie dachten, dass sie lieben. Ihr EGO ließ sie denken, dass sie lieben. Sie liebten nicht. Sie waren nicht die, die lieben konnten.

Sie konnten lieben, aber sie konnten es nicht umsetzen. Umsetzen in dem Sinn, dass sie nicht in der Lage waren, ihre Liebe für sich und für andere, zu zeigen. Sie zeigten sie. Ja, wenn sie glaubten, dass sie die Liebe zeigen sollten. Sie dachten, wenn es gut wäre, die Liebe zu zeigen. Sie liebten nicht, sondern benutzten Menschen. Nicht alle Menschen, aber sie dachten, dass, wenn sie etwas brauchten, dann sollten sie Liebe zeigen. Sie zeigten dann Liebe. Die Liebe war aber meist an Bedingungen geknüpft. Sie knüpften die Liebe an Bedingungen, und waren sich nicht klar, dass das keine Liebe ist.

Sie liebten auch nicht, weil sie nie Liebe erfahren haben. Sie haben nur erfahren, was nicht Liebe war. Sie waren sich nicht klar, dass sie damit getrennt waren. Getrennt von sich selbst. Warum?

Weil Liebe anders ist. Liebe ist anders, und tut auch etwas Anderes. Sie ist nicht nur anders, sondern macht mit den Menschen etwas, das sie nur schwer annehmen können. Sie nimmt sie in die Arme. Sie ist bei ihnen. Sie kann sie erfüllen. Sie sind Liebe.

Liebe ist anders. Sie kann viel. Sie kann sich zeigen. Sie hat kein Problem sich zu zeigen. Die Menschen waren aber unsicher. Sie wollten sie nicht zeigen. Warum?

Weil sie erfahren haben, wenn sie Liebe zeigen, dass sie dann verloren sind. Verloren sind in dem Sinn, dass sie verletzlich wurden. Verletzlich, und noch etwas: „sie konnten sich dann nicht mehr der Liebe entziehen.“

Das war furchtbar für sie. Sie wollten lieben. Sie konnten aber nicht lieben, weil sie immer wieder verletzt wurden, wenn sie liebten. Sie liebten deshalb nicht. Sie wollten nicht lieben.

Sie wollten nicht lieben, weil sie damit nicht mehr der Liebe entfliehen konnten. Sie wollten nicht lieben, weil sie dann nicht mehr aufhören konnten. Sie konnten nicht mehr aufhören, zu lieben.

Liebe ist. Sie ist etwas. Sie ist etwas, das die Menschen festhält. Es hält sie nicht fest in dem Sinn, wie sie das gewohnt sind. Es hält sie fest in dem Sinn, dass sie dann lieben wollen. Lieben wollen, und lieben können. Sie können dann Alles. Alles, was ist.

Sie sind dann anders. Sie sind dann anders, und tun Alles auch anders. Sie sind dann nicht mehr getrennt. Sie sind nicht mehr getrennt von sich selbst. Sie sind dann bei sich. Bei sich, und noch etwas: „sie sind dann ganz sie selbst.“

Menschen dürfen lieben. Gott will, dass sie lieben. Gott kann aber nichts tun. ER kann nichts tun, weil die Menschen einen freien Willen haben.

Sie haben ihn. Sie haben ihn, weil sie das wollten. Sie wollten einen freien Willen haben, um tun zu können, was sie tun wollten.

Das war gut. Das war auch gut, solange sie nicht erfunden haben, was sie erfunden haben. Die Menschen.

Sie erfanden das Geld. Geld, das war für sie wichtig. Es war für sie Alles.

Alles, was sie antrieb. Sie waren süchtig. Süchtig nach Geld.

Sie waren es, und sind es bis heute. Sie sind heute so süchtig, dass sie nicht mehr entkommen. Nein, sie sind nicht nur süchtig, sondern völlig abhängig vom Geld. Geld hat sie zu Sklaven gemacht.

Sklaven, die Alles tun für Geld.

Geld, das ihnen nichts bringt. Nichts, außer Leid. Leid in dem Sinn, dass sie Alles dafür tun müssen. Sie müssen Alles tun, und können aber nicht Alles tun. Warum?

Weil sie Liebe nicht bei sich haben. Sie haben sie nicht bei sich, weil sie Liebe nicht kennen.

Sie kennen nur Liebe zum Geld. Geld öffnet für sie Alles. Auch die Tore zur Liebe.

Das ist schwer verständlich für Menschen. Sie sind sich nicht klar, dass sie für die Liebe, so wie sie die Liebe sehen, Geld verwendeten. Geld, das sie hatten. Sie hatten es, und taten dafür Alles. Warum?

Weil sie glaubten, mit Geld sich Liebe erkaufen zu können.

Das konnten sie nicht. Sie waren nur der Meinung, dass sie es können. Sie sind dann immer mehr abgeglitten. Sie wollten immer mehr kaufen. Immer mehr, was sie nicht kaufen konnten. Nicht kaufen konnten, weil es nicht käuflich ist. Liebe.

Liebe haben sie auch gekauft. Gekauft bei Menschen. Menschen, die im Geschäft mit der Liebe waren. Sie waren Händler. Händler, die Menschen verkauften. Menschen, die Menschen waren. Menschen, die Liebe verkauften. Menschen, die Liebe verkauften, um damit Geld zu machen. Geld, das sie mit allem verdienten, was man sich vorstellen kann. Nein, was man sich nicht vorstellen kann. Sie taten Dinge, die man sich nicht vorstellen kann, nur um Geld zu machen.

Geld, das sie aber nicht glücklich machte. Sie machten weiter. Sie konnten es, weil sie so viel Geld hatten. Sie hatten Geld auch für alles andere. Es war viel. Das alles Andere.

Es war viel, was sie hatten. Sie hatten so viel, dass sich andere Menschen nicht vorstellen konnten, wieviel sie hatten. Sie haben es nicht geteilt. Sie haben nur genommen. Genommen, weil sie nie genug bekommen konnten.

Sie spielten auch. Sie spielten mit allem. Mit Menschen. Mit Dingen. Mit allem. Mit allem, was da war.

Es war viel da. Sie hatten zu nichts eine wirkliche Beziehung. Sie waren sich nicht klar, dass die Dinge, die sie als wichtig erachteten, sie nicht glücklich machen konnten.

Sie waren sich nicht klar, dass sie damit nur gesättigt wurden. Gesättigt wurden in dem Sinn, dass sie es nicht erkannten.

Sie erkannten nicht, dass die Dinge sie nur sättigten konnten, weil sie nichts waren. Sie waren nichts in dem Sinn, weil sie nicht lieben konnten.

Sie konnten nicht lieben, und demnach waren die Menschen mit ihnen auch nicht glücklich. Nicht zufrieden. Sie waren alle nur gesättigt.

Sie taten viel, um viele Dinge zu haben. Sie haben sie gehabt, und wurden aber immer unglücklicher. Unglücklicher, weil sie erkannten, dass ihnen die Dinge nichts gebracht haben.

Deshalb begangen sie auch zu spielen. Zu spielen mit allem. Mit allem, was sie erfanden.

Sie erfanden Dinge, die nichts waren, die aber zum Spiel beitragen konnten. Sie hatten Handys mit denen sie spielten. Sie hatten Computer, mit denen sie spielten. Sie haben Geldautomaten aufgestellt, mit denen sie spielten. Sie spielten alle Formen von Sport. Sie wussten nicht, was sie noch spielen konnten. Sie haben Stadien gebaut. Sie haben Paläste gebaut. Sportpaläste, in denen sie spielten. Nicht sie, sondern in denen sie spielen ließen. Spielen ließen, damit sie gesättigt wurden.

Sie haben das über Jahrhunderte so gemacht. Sie waren sich nicht klar, dass sie damit für sich eine Welt erschaffen haben, die es gar nicht gab.

Sie haben eine virtuelle Welt erschaffen. Eine Welt, die den Menschen nichts gab.

Sie hatten Wissenschaftler. Gute Menschen. Menschen, die zeigten, dass es so nicht gehen kann. Sie gingen weiter. Spielten mit allem. Mit allem heißt: „auch mit der Natur.“

Sie wollten diese sich untertan machen. Warum?

Nicht, weil sie das glaubten, dass das gut wäre, sondern weil sie wollten, dass Alles ihnen untertan ist.

Sie waren wahnsinnig. Wahnsinnig in dem Sinn, dass sie dachten, dass Alles ihnen untertan sein musste. Sie wollten das, und haben Alles dafür getan.

Sie haben es getan. Sie wollten es tun, weil sie glaubten, dass es opportun ist. Opportun in dem Sinn, dass es ihnen hilft, die Menschen zu unterwerfen.

Sie nicht nur zu unterwerfen, sondern sie auch noch zu Sklaven werden zu lassen. Sklaven, die nur tun sollten, was sie wollen. Sie sind auch so weit gegangen, dass sie den Sklaven vorschreiben wollten, wieviel Kinder sie haben sollen. Sie sollten nur so viel Kinder haben, wie sie wollten. Sie haben ihnen gesagt, dass sie das nicht anders wollen. Warum?

Sie waren der Meinung, dass es ohnehin zu viele Menschen auf der Welt gibt. Sie waren der Meinung, dass sich das ändern sollte.

Sie wollten sicherstellen, dass es nicht zu viele Menschen auf der Welt gibt. Sie konnten das tun.

Sie wollten die landwirtschaftlichen Flächen einfach reduzieren. Weltweit reduzieren. Sie haben die Menschen damit gezwungen, in Städte zu ziehen. Warum?

Damit sie die Menschen leichter beherrschen können. Städte sind dafür geeignet. Sie sind geeignet dafür, dass Menschen auf kleinem Raum zusammenleben müssen.

Damit sind sie auch nicht zufrieden. Zufrieden und glücklich. Damit sind sie leicht trennbar. Trennbar, und noch etwas: „sie wollten, dass die Menschen nicht nur leicht trennbar sind, sondern auch gut beherrschbar sind.“

Sie sind beherrschbar, wenn sie sich nicht mögen. Dann stehen sie nicht zusammen. Dann sind sie auch noch nicht bereit, zusammenzuarbeiten.

Das alles sollten sie nicht tun wollen, damit man sie ganz leicht aufbringen konnte. Aufbringen konnte gegen die jeweils Anderen. Damit war klar, was sie wollten. Sie wollten die Menschen schließlich nicht nur beherrschen, sondern gegeneinander aufbringen.

Sie waren so wahnsinnig, dass sie glaubten, das tun zu können. Sie konnten noch etwas tun.

Sie erlaubten in Städten Alles. Sie erlaubten es, damit die Menschen in die Städte zogen. Sie sollten in Städten wohnen. Sie wollten, dass sie kleinräumig untergebracht waren. Das sorgte dafür, dass sie getrennt werden konnten. Sie sagten den Menschen auch: „jeder Mensch sollte allein leben, dann ist er glücklich.“

Sie waren nicht glücklich, die Menschen. Sie waren etwas, was schwer zu erklären ist. Sie waren Menschen, die alles hatten, und doch nichts.

Sie hatten viel. Aber nur Wenige hatten viel. Viele andere hatten sehr wenig, bis gar nichts. Sie waren ihnen nicht zugeneigt. Das waren für sie Menschen, die sie nicht interessierten. Sie waren zu viel. Sie wollten sie dezimieren. Dezimieren in dem Sinn, dass sie auch sagten: „es gibt zu viele Menschen auf der Welt. Wir können sie nicht ernähren.“

Lügen. Die Erde kann alle Menschen ernähren. Sie kann es, und will es tun. Sie wollten das nicht.

Sie vernichteten ganze Landstriche. Sie haben die Länder gezwungen, Mittel anzuwenden, die die Erde zerstörten. Sie hatten Flugzeuge. Flugzeuge, von denen sie diese Mittel abfallen ließen.

Sie vernichteten damit ganze Länder. Landstriche in diesen Ländern. Die Menschen konnten nichts dagegen tun. Sie waren einfach gefangen. Gefangen mit dem, was sie hatten. Sie hatten ohnehin wenig. Sie wollten nicht mehr. Aber selbst das sollte ihnen genommen werden. Warum?

Weil sie glaubten, dass diese Menschen kein Existenzrecht haben.

Sie haben es ihnen nicht so gesagt. Sie haben aber alles getan, damit sie keine Existenz mehr hatten.

Sie haben ihnen Wasser vorenthalten. Wasser, das Menschen unbedingt brauchen. Ohne Wasser sind sie nichts. Sie sind mit dem Wasser verbunden. Wasser ist lebenswichtig. Weil Wasser den Menschen alles geben kann.

Sie können noch mehr tun. Sie tun es auch. Sie nehmen den Menschen auch die Existenzgrundlage, wenn sie die Menschen gegeneinander aufbringen. Das tun sie ständig.

Sie haben dafür alle möglichen Mittel entwickelt. Sie sind dazu übergegangen, die Menschen über Propaganda so zu verwirren, dass sie nicht mehr wissen, wer sie sind. Was sie sind, wussten sie ohnehin nie.

Sie haben auch dafür gesorgt, dass sie die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Wie?

Über allerlei. Über allerlei, was sie in Laboratorien entwickelten. Sie haben es entwickeln lassen, um dafür zu sorgen, dass die Menschen in Angst und Schrecken versetzt werden können.

Sie haben es getan. Sie sind so wahnsinnig gewesen, dass sie auch dafür gesorgt haben, dass regelmäßig Mittel entkommen sind. Entkommen sind in Form von Viren. In Form von anderen Lebewesen, die sie verrückt gemacht haben. Sie haben sie verrückt gemacht mit allen Mitteln. Die Forscher waren ihnen hörig. Hörig insofern, als sie Alles tun mussten, was sie verlangten. Warum?

Weil sie ihre Familien unter Druck gesetzt haben. Sie haben ihnen jede Menge Geld gegeben. Geld, und sonstige Dinge. Sie haben alles getan, um sie gefügig zu machen.

Sie haben sie auch dann noch bedroht, wenn sie alles getan haben. Sie mussten immer weitertun. Sie konnten nie genug davon bekommen. Sie dachten in Pandemien. Pandemien, die sie inszenierten, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen.

Nichts war ihnen heilig. Heilig in dem Sinn, dass sie davor zurückschreckten es zu tun.

Ihr Wahnsinn war so groß, dass sie auch daran dachten, dass ein Atomkrieg gut sein könnte. Er könnte gut sein, um alle Menschen außer ihnen zu vernichten.

Sie dachten daran, dass sie Milliarden von Menschen umbringen sollten. Sie dachten, dass sie es tun sollten, damit sie schlagartig das Problem der Überbevölkerung lösen können.

Sie dachten es, und hetzten viele Länder gegeneinander auf. Sie konnten es tun, weil sie die gesamte Waffenindustrie in der Welt besaßen.

Sie konnten es tun, weil es auch ein riesiges Geschäft war – das Geschäft mit Waffen. Es war ihr Lieblingsgeschäft. Es war etwas, das ihnen hohe Profite brachte, und gleichzeitig noch etwas: „es brachte viele Menschen um.“

Wahnsinnig, wird der Leser jetzt sagen. Das kann doch nicht sein. Das kann doch niemand gewollt haben.

Nein, das war so. Das war so, und konnte sein, weil sie alle im Griff hatten. Sie hatten sie im Griff, weil sie wussten, was ihre große Schwäche war. Geld. Geld und nochmals Geld. Geld konnte alles kaufen.

Jedenfalls viele Menschen. Menschen, die sie kaufen konnten. Sie konnten viele kaufen. Nicht viele in Relation zur gesamten Bevölkerung, aber diejenigen, die etwas zu sagen hatten.

Sie hatten alle Medien fest im Griff. Sie hatten das öffentliche Medienspektakel voll im Griff. Sie hatten Universitäten im Griff. Sie hatten viele Professoren im Griff.

Sie bezahlten Wissenschaftler. Sie bezahlten sie dafür, dass sie sagten, was sie wollten, dass sie sagen. Sie hatten auch oft keine Alternative. Warum?

Weil, wenn sie nicht spurten, dann bekamen sie nichts. Weder eine Stelle noch Geld. Sie hatten dann nichts zu tun. Sie waren dann auch nicht in der Lage, ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse zu publizieren. Das war einfach nicht möglich. Sie konnten keine Öffentlichkeit erreichen. Ihnen war alles verschlossen, was sie in die Lage versetzen würde, etwas zu tun. Sie waren auch hörig. Hörig, warum?

Weil sie mit Geld zugeschüttet wurden. Mit Geld, das unendlich fließen konnte. Fließen konnte, wenn es fließen sollte. Warum?

Weil dann etwas erreicht wurde, was sie wollten. Es musste immer etwas gesagt werden. Etwas, was ihnen diente. Ihren Geschäften. Ihren Szenarien. Ihren Vorstellungen davon, was geschehen muss.

Sie sind so weit gegangen, dass sie Krisen herbeireden ließen. Krisen, die es gar nicht gab. Sie sagten einfach, es gibt eine Krise.

Diese wurde medial ausgeschlachtet. So lange, bis die Menschen glauben mussten, dass es wirklich eine Krise gab. Sie gab es nicht, aber sie sagten, dass es sie gibt. Sie konnten das alles finanzieren.

Sie druckten Geld. Sie beherrschten die gesamte Bankenwelt. Sie waren die Herren, die sagten, was zu tun sei. Sie beherrschten die gesamte Budgetpolitik aller Regierungen. Warum?

Weil sie einfach das Geld zur Verfügung stellten. Sie stellten es dann zur Verfügung, wenn sie dafür Alles bekamen. Alles, was sie wollten. Sie wollten grundsätzlich immer viel.

Schließlich wollten sie das Vermögen aller Bürger der Erde.

Nein, das kann doch nur ein Witz sein. Nein, das ist kein Witz. Das ist wahr.

Sie hatten Schuldverschreibungen von allen Ländern. Ungeheuer viel Schuldverschreibungen. Sie konnten diese jederzeit präsentieren.

Dann hätten sie Alles verlangen können. Die Schulden der Länder waren so hoch, dass sie Alles bekommen hätten. Auch das, was die Menschen sich erspart haben.

Das können sich die Menschen nicht vorstellen. Es ist leicht zu tun. Man nehme die Bank. Eine Bank. Eine Bank deshalb, weil alle Banken ihren Bankkonzernen gehörten.

Sie gehörten damit praktisch ihnen. Sie waren nicht unabhängig. Nein, sie waren völlig abhängig von ihnen. Sie hätten nichts ohne sie tun können.

Sie konnten auch nicht sagen: „wir tun das nicht.“ Warum? Weil sie dann am nächsten Tag keinen Zugang zum Kapitalmarkt mehr gehabt hätten.

Es ging so weit, dass sie auch noch damit rechneten, dass die Banken Widerstand leisten würden. Dann hätten sie die Karte gezogen: „wir kaufen euch alle.“

Das ist doch verrückt. Das ist nicht verrückt, weil sie konnten so viel Geld drucken, wie sie wollten. Das hätten sie demnach locker tun können. Das haben sie nicht getan. Sie haben aber alles getan, damit das möglich gewesen wäre.

Sie wollten es nur nicht tun, weil sie glaubten, dass das zu viel kosten würde. So verrückt waren sie.

Obwohl sie Geld drucken konnten, so viel wie sie wollten, war es ihnen zuwider, das Geld dafür einzusetzen, etwas zu tun, was viel kostete. Ihnen viel kostete.

Es hätte auf ihr Vermögen keinen Einfluss gehabt. Warum?

Weil sie dann einfach mehr Geld gedruckt hätten, aber sie konnten sich nicht vorstellen, dass sie es tun, weil sie zu gierig waren.

Alles, was sie etwas kostete, war ihnen zuwider.

Sie wollten immer gleich wissen, wieviel sie bekommen, wenn sie etwas tun. Etwas tun, und dann Geld einsetzen. Geld, das sie gleich wieder zurückhaben wollten.

Nein! Das war nicht notwendig. Sie gaben das Geld auch länger, aber es musste viel an Zinsen einbringen. Zinsen, oder noch etwas. Zinseszinsen. Nein, das war immer noch zu wenig.

Sie wollten auch noch Alles haben. Alles ist Alles. Alles beginnt, wenn man Pfandschuldverschreibungen hat. Dann ist Alles möglich. Alles möglich, und noch mehr.

Diejenigen, die so ein Dokument unterzeichnen, sind auch gleich nicht mehr die Besitzer dessen, was sie verpfändet haben. Sie können dann nicht mehr darüber verfügen.

Häuser, die verpfändet sind, können schnell verloren gehen. Sie können verloren gehen, wenn derjenige, der sie verpfändet hat, nicht gleich zahlen kann, wenn ihm die Pfandurkunde präsentiert wird.

Das wäre leicht möglich gewesen zu konstruieren. Das Geld desjenigen, um den es geht, ist plötzlich weg. Weg von seinem Konto. Er gerät in Zahlungsschwierigkeiten, weil er kein Geld hat. Dann wird ihm die Pfandurkunde präsentiert. Dann ist er weg. Weg mit Allem, was er hat. Er kann nicht zahlen. Er wird geklagt. Er wird enteignet. Er wird unter Umständen sogar eingesperrt. Warum?

Weil er nicht zahlen kann, und zu viel Kredit aufgenommen hat. Er war damit fertig. Fertig auch aus der Sicht der Justiz. Jemand, der fahrlässige Krida begangen hat.

Das war alles möglich. Das war nicht nur möglich, sondern wurde weltweit immer wieder exerziert. Die Menschen können davon erzählen. Diejenigen, die das alles erfahren haben.

Sie haben es immer wieder geübt. Geübt und exerziert. Sie haben es getan, und damit ihr Vermögen ständig vergrößert. Weltweit. Sie besaßen so viel, wie sich kein Mensch das vorstellen kann.

Sie sind auch noch weiter gegangen. Sie konnten nicht mehr Halt machen. Sie haben dasselbe mit Unternehmen getan. Mit Hunderten von Unternehmen, die sie besaßen.

Kleine Anteile, die sie aber zu großen Anteilen entwickelten. Sie saßen in Aufsichtsräten. Sie taten dort alles, um Unfrieden zu stiften. Großen Unfrieden. Dann begangen sie, diejenigen, die in Unfrieden waren, gegeneinander auszuspielen. Sie konnten das. Sie hatten alle Erfahrungen auf diesem Gebiet. Es war fürchterlich, was sich abspielte.

Sie zerstückelten Unternehmen. Sie entließen Tausende von Mitarbeitern. Sie ruinierten Existenzen.

Nicht die derjenigen, die mitmachten, sondern die derjenigen, die nicht mitmachen wollten.

Sie prozessierten sie buchstäblich nieder. Nichts war ihnen zu viel. Sie wollten diese Menschen ganz einfach vernichten. Vernichten, und noch mehr. Sie wollten ein Exempel statuieren, das zeigte, dass sie zu allem fähig waren. Willens waren, alles zu tun, um ihre Interessen durchzusetzen.

Wahnsinnige können das tun. Ihr EGO will Alles. Es kann ihnen sagen, dass sie Alles tun sollen. Alles, was ihnen hilft. Alles, was sie größer macht.

Alles, was sie nicht nur größer, sondern auch mächtiger macht. Sie sind wahnsinnig, weil sie im Wahn leben, dass das Alles möglich ist.

Sie sind wahnsinnig, weil sie glauben, dass das alles gerechtfertigt ist. Sie sind wahnsinnig, weil sie denken, dass sie Götter sind. Sie sind wahnsinnig, weil sie denken, dass Gott nicht da ist. Sie sind wahnsinnig, weil sie denken, dass Gott sie eingesetzt hat. Sie sind wahnsinnig, weil sie glauben, dass Gott an ihrer Seite ist. Sie sind wahnsinnig, weil sie denken, dass alles seine Berechtigung hat. Sie sind wahnsinnig, weil sie überzeugt sind, dass sie die Herren der Welt sind.

Die Welt war ihr Ziel. Nicht nur die Erde. Sie wollten auch die ganze Welt beherrschen.

Sie waren so wahnsinnig, dass sie auch das All beherrschen wollten. Sie dachten, sie können auch im All ihre Herrschaft entwickeln. Sie dachten, dass alles möglich sei.

Sie mussten nur genug Geld einsetzen. Geld haben, das sie ohnehin drucken konnten. Damit glaubten sie, alles kaufen zu können, was notwendig war, um auch das Alle zu beherrschen. Sie dachten es, und taten alles, damit sie vorwärtskamen.

Das Weltall wurde ihre Spielwiese.

Das war ihnen wichtig. Im Weltall wollten sie dafür sorgen, dass die Menschen auf der Erde völlig beherrschbar wurden. Dort dachten sie, kann man alles tun. Alles tun, weil es dort nichts gibt.

Nichts, das sie aufhalten würde. Sie schickten Raketen. Sie schickten Tausende Satelliten ins Weltall. Alle sollten tun, was sie wollten. Sie wollten alles wissen. Alles, was notwendig war, die Menschen auf der Erde zu beherrschen. Nein, nicht nur das, sie jederzeit auch töten zu können.

Nicht auf der Erde, sondern aus dem All. Mit was? Mit Laserkanonen. Mit Laserkanonen, die sie entwickelten, um die Menschen mit Strahlen töten zu können. Sie ließen sich sagen: „ihr könnt damit Alles tun. Alles, was notwendig ist.“

Menschen sind. Sie sind kreativ. Sie sind auch initiativ. Sie sind aber auch nicht gut. Nicht gut in dem Sinn, dass sie Alles tun wollen.

Sie können ihre Talente auch so verwenden, dass sie für die Menschen nicht gut sind. Sie sind dann fürchterlich. Fürchterlich und noch mehr. Sie können die ganze Erde vernichten.

Wahnsinnige, die nichts mehr unter ihrer Kontrolle haben. Sie sind wahnsinnig, und können Alles tun. Sie können auch die Erde vernichten. Sie haben sich selbst nicht mehr im Griff.

Das war so. Sie konnten es tun. Sie haben auch getan, was niemand sich vorstellen konnte. Sie haben es so getan, dass die Menschen völlig im Dunkeln waren. Sie waren im Dunkeln, heißt: “sie haben sich einfach nicht vorstellen können, was Wahnsinnige in der Lage waren, zu tun. Zu tun, und zu veranlassen. Zu veranlassen und ausführen zu lassen.

Sie konnten sich nicht vorstellen, dass Menschen so ungeheuer „nicht gut“ sein konnten. Sie konnten nicht sehen, was geschah. Sie konnten die Strategien nicht erkennen. Sie konnten die Komplexität nicht erfassen, mit der diese Menschen vorgegangen sind. Sie sind auch nicht im Stande gewesen, alles zu durchschauen. Zu durchschauen, was geschah.

Menschen waren einfach blind. Blind gemacht auch. Auch blind, weil sie nicht sehen wollten. Die Menschen die sahen, wurden verunglimpft. Umgebracht. Oder so verfolgt, dass sie nie mehr auftauchten.

Sie waren Menschen, die da waren. Die aber nicht mehr da sein sollten. Sie verschwanden. Sie wurden von den Menschen nicht gesehen. Sie wurden nicht gesehen, weil sie schließlich totgeschwiegen wurden. Weg waren sie. Warum? Das wurde nie erklärt. Warum? Weil sie es nicht wollten.

Die Kraft war. Die Kraft war ihnen gegeben. Sie waren da. Sie waren da, und taten. Sie taten auch noch etwas. Sie haben die Menschen nicht geliebt.

Sie liebten auch sich selbst nicht.

Sie waren Menschen, die nicht lieben konnten. Sie konnten nicht lieben, haben aber alles getan, um das Gefühl zu haben, ich bin geliebt.

Sie konnten nicht lieben, weil sie das nicht wollten. Sie konnten es auch nicht, weil sie niemals in der Lage waren, sich selbst zu hinterfragen. Ihr EGO hatte sie völlig im Griff. Sie waren felsenfest davon überzeugt, dass sie die Helden der Zeit sind.

Helden, die sie waren. Sie waren Helden im Hinblick auf das Geldverdienen. Das war ihnen das Wichtigste.

Geld hatten sie genug. Nein, sie hatten nie genug Geld. Geld, Geld, Geld. Geld. Nochmals Geld.

Das wollten sie. Keine Zahl war hoch genug. Nie zufrieden. Das ist fürchterlich. Fürchterlich und kann nur fürchterlich sein, weil es nichts tut. Es tut nichts, das ganze Geld das sie hatten. Es hat Macht.

Ja. Es hat Macht über sie. Große Macht. Es macht sie fürchterlich „nicht gut.“

Fürchterlich „nicht gut“, heißt: „sie waren nicht mehr in der Lage, gut zu sein.“ Sie konnten es nicht mehr. Zu viel war mit ihnen geschehen. Sie waren nicht mehr in der Lage zurückzukommen.

Zurückzukommen in ein Leben. In ein Leben das sie zufriedenstellte. Nein, das war nicht mehr möglich. Sie waren verloren. Verloren, und noch etwas: „sie haben nicht mehr erkannt, dass sie wahnsinnig waren.“

Das ist etwas, was nur Menschen tun können, die schließlich wieder zu sich selbst zurückfinden. Sie finden zu sich selbst zurück, und sind wieder sie selbst.

Deshalb müssen sie immer wieder alles unternehmen – die Menschen – damit sie zu sich selbst zurückfinden. Dann sind sie nicht mehr so leicht vom EGO zu verführen.

Dann sind sie bereit zu gehen. Zu gehen, und vorwärts zu gehen. Dorthin, wohin sie gehen können.

Sie können gehen, heißt: „sie sind dann Mensch. Mensch, der ist. Der ist, und sein kann. Der sein kann, wie er ist.“

Der sich nicht verstecken muss. Der sich nicht verstecken will. Der sein will, was er ist.

Der sein will, was er ist.

Der Mensch ist gut.

Der Mensch ist gut.

Der Mensch kann gut sein. Er kann sein, wie er ist. Er kann auch anders sein. Er kann aber nicht mehr so sein, wie er war.

Er war nicht gut. Er war so, wie Menschen nicht sind. Sie sind „nicht gut.“

Das ist wichtig. Sie sind gut. Gut, und nicht!!! „nicht gut.“

Es kann sein, dass der Weg, den die Menschen nehmen, ein anderer sein kann. Warum?

Weil die Menschen begonnen haben zu sehen, was ist. Sie haben begonnen.

Sie werden aber noch viel ändern müssen. Ändern müssen, und noch etwas: „sie werden Alles tun können, wenn sie sich selbst annehmen können.“

Sich selbst annehmen können, so wie sie sind.

Dann sind sie gut. Gut, und noch mehr.

Dann sind sie Liebende. Liebende, die lieben können. Sich selbst lieben können, und tun können, was sie wollen.

Dann sind Menschen da. Dann sind sie bei sich. Dann können sie gehen. Dann können sie nicht nur gehen, sondern auch tun, was sie wollen.

Lieben. Lieben. Lieben.

Menschen lieben. Wenn sie lieben, dann können sie Alles. Dann sind sie Alles. Dann können sie gehen. Gehen, wohin sie wollen.

Dann sind sie bei Gott. Bei Gott in dem Sinn, dass sie nichts mehr von Gott trennen kann.

Dann sind sie da. Da, bei sich. Bei sich, und bei Gott.

Gott ist da. Das ist gut.

ER ist da. Die Menschen sind da.

Sie können gehen. Gehen, wenn sie lieben. Gehen, wenn sie bei sich sind. Gehen, wenn sie mit Gott sind. Gehen, wenn sie da sind, und mit Gott sind, und Alles sind, was ist.