Es kann viel, das Volk. Es kann übernehmen. Das übernehmen, was dem Volk gehört. Wie kann das sein. Es ist leicht zu verstehen. Es gehört alles dem Volk. Dem Volk gehört alles, was da ist. Alles ist alles. Alles ist ja auch durch das Volk gekommen. Es geht schon lange so. Es sind Staaten entstanden, damit ein Volk dort leben konnte, wo es sich entschieden hatte, leben zu wollen. Es war nur immer so, dass die, die auch jetzt immer wieder Grenzen verschieben von Ländern schon immer versucht haben, das zu tun, was Menschen eigentlich nicht tun wollten. Macht über andere Länder auszuüben. Sie wollten auch Menschen zwingen. Nicht nur zwingen, sondern sie einfach übernehmen mit Gewalt. Gewalt war immer das, was sie ausüben wollten, wenn es darum ging, Menschen zu unterjochen. Sie waren immer die, die das tun konnten. Sie waren auch die, die man ließ.

Das Volk ließ sie. Das war nicht gut, aber es waren auch Menschen aus dem Volk, die es getan haben. Was? Die Macht ausgeübt haben. Es waren immer Menschen aus dem Volk, die versucht haben, andere Menschen dazu zu bringen, auf sie zu hören. Sie wollten das einfach so. Sie konnten es auch, weil Menschen auf sie hörten. Sie glaubten an sie. Sie taten auch, was sie wollten. Sie gingen sogar so weit, dass sie Menschen unterstützten, die sie eigentlich gar nicht für gut hielten, aber die ihnen einfach überlegen waren. Überlegen waren hinsichtlich ihrer Brutalität, mit der sie ihre Ziele verfolgten. Sie waren einfach brutal, wenn sie ein Ziel vor Augen hatten.

Das ist auch heute so. Sie sind Menschen, die mit einer unsäglichen Brutalität vorgehen. Sie lassen ihre Militärmaschinerie wirken. Sie haben Flugzeuge und Raketen, die sie über weite Strecken abschießen können und mit denen sie unsägliches Leid verursachen. Sie sitzen in ihren Türmen der Macht und entscheiden über das Leben von sehr vielen Menschen. Es ist ihnen gleichgültig, wenn sie Menschen töten. Sie sind einfach die, die sagen: „Wir müssen es tun, weil irgendjemand sonst etwas tut, was wir nicht wollen.“

Sie wissen, dass das nicht so ist, aber sie können einfach alles sagen. Ihre Informationsmaschinerie lässt sie tun, was sie wollen. Sie streuen Informationen so, wie es ihnen in ihrer Argumentationskette hilft. Sie sind einfach die, die alle Informationen in der Welt beherrschen. Das können die Menschen nicht glauben, aber sie können es sehen, wenn sie einmal nachschauen würden, wem denn die größten Zeitungen und Rundfunkanstalten in der Welt gehören. Sie gehören einigen wenigen Menschen. Es ist einfach so und kann nicht anders sein, sonst könnten nicht weltweit die gleichen Stories praktisch auf Knopfdruck erscheinen. Sie lassen einfach erscheinen, was sie wollen und was in ihr Konzept passt. Ein Konzept das hinsichtlich seiner Ausprägung nur als Wahnsinn bezeichnet werden kann.

Sie sind einfach Wahnsinnige, die denken, dass sie die Welt beherrschen können. Es ist ihr Wahnsinn, der sie das denken lässt. Sie sind keine Menschen mehr, sondern Menschen, die zu Wesen mutiert sind, denen jede Menschlichkeit abhandengekommen ist. Sie können nicht mehr unterscheiden. Ihr Wahnsinn ist so weit fortgeschritten, dass sie nichts mehr sehen, was sie an Leid anrichten. Alles wird ihrem Denken an Macht und Geld untergeordnet. Sie sind auch der Meinung, dass Menschen ohnehin nur einen sehr beschränkten Wert haben. Der Wert von Menschen bestimmt sich ihrer Meinung nach, nach dem Nutzen, den Menschen noch stiften können. Zum Beispiel als Konsumenten. Zum Beispiel als Arbeitskräfte. Zum Beispiel als das, was man einfach als Sklave bezeichnen könnte. Sklaven lieben sie. Sie sprechen nicht viel. Sie wollen fast nichts. Sie sind ihnen hörig. Sie müssen tun und wehren sich nicht dagegen. Sie sind einfach da und man kann sie benützen. Sie benützen können ist wunderbar. Wenn man sie nicht mehr benützen kann, dann wollen sie aber den Menschen nicht mehr. Zu kostspielig. Zu umständlich. Zu sehr noch da. Heißt: „Er kann dann einfach weg sein, weil man ihn ja nicht mehr braucht; er braucht dann weder eine Wohnstatt noch zu essen; man kann sich das alles ersparen, wenn er weg ist.“

Menschen ohne Wert. Das ist ihre Annahme. Sie sind einfach so in ihrem Denken, dass Menschen für sie nichts wert sind. Sie sind nur wert, wenn sie etwas bringen. So behandeln sie alle Menschen. Ihre Familien sind so? Nein, das muss nicht sein, aber sie sehen nichts anderes als das, was sie sehen können. Menschen sind da. Sklaven oder Bedienstete, die man nehmen kann, wie man will. Sie sind einfach da. Man hat sie. Man kann sie haben, wenn man es will. So verhielten sich Könige in alter Zeit. So ließen sie ihre Sklaven und Leibeigenen sein. Sie sind heute nichts anderes. Sie sind auch heute meist Leibeigene, die man benützt. Man will sie benützen wie etwas, das man auch als Ding bezeichnen könnte. Roboter, die menschliche Züge haben, könnte man auch sagen.

Nichts Volk ist da, was sich lohnt, weiter zu haben. Diese Menschen wollen es nicht sehen. Sie sehen nur, was sie sehen wollen. Das ist Macht und Geld. Menschen, die tun, was sie wollen. Sie wollen Menschen nur, wenn sie ihnen untertan sind. Wenn sie tun, was sie wollen.

Jetzt Volk könnte es auch anders werden. Dann Volk, wenn du NEIN zu all diesen Wünschen sagst. Wenn du Volk, sagst: „Wir haben gesehen, was ihr wollt. Wir wollen das nicht mehr sehen.“

Wie könnte das gehen, fragen sich Menschen aus dem Volk. Das ist einfach erklärt so. Man nehme Menschen aus dem Volk und lasse sie tun, was sie wollen. Man nehme aber die Menschen, die schon immer gezeigt haben, dass sie können, was das Volk will. Man nehme Menschen, die nicht gezeigt haben, dass ihnen nur ein Mensch wichtig ist. Sie selbst. Man kann das tun, Volk, wenn man darauf schaut, wer denn da ist und tut.

Viele Menschen aus dem Volk tun. Sie machen Unternehmen groß. Sie sind auch die, die viele Menschen beschäftigen. Sie leiten auch Unternehmen. Sie verhalten sich nicht wie Sklaventreiber, sondern wie Menschen, die wertschätzen, was andere Menschen können und sind. Man ist auch miteinander unterwegs. Man kann sich auch wertschätzen, weil man gemeinsam etwas tut. Man kann sich auch deshalb mögen, weil man gemeinsam schon viel erreicht hat.

Diese Menschen können da sein. Sie können auch führen. Sie zeigen es. Sie sind Führungskräfte. Sie können sich auch selbst führen. Sie sind Menschen, die das können, weil sie es wollen. Sie wollen sich selbst führen können. Heißt: „Sie lernen; sie sind da; sie wollen auch wissen, was denn ihnen fehlt; sie wollen erkennen, was ist; sie sind auch Menschen, die man mögen kann, weil sie bescheiden sind; ihre Bescheidenheit hilft ihnen auch bei Menschen; sie sind nicht die, die man hört; ständig hört, weil sie ständig etwas sagen wollen; sie tun, was sie sagen; sie sind diejenigen, die auch etwas schon gelernt haben; sie sind diejenigen, die mit etwas schon viel Erfahrungen gesammelt haben; sie sind auch die, die man erkennt an ihrem Auftreten, das zurückhaltend und sehr kompetent ist; sie sprechen nicht viel, aber das, was sie sprechen macht Sinn; sie sind keine Angeber, die ständig was angeben müssen, damit sie sich selbst spüren; sie sind auch keine Menschen, die man laut erlebt; sie sind Menschen, die einfach sagen, was sie sagen wollen; sie können es auch, weil sie wirklich etwas zu sagen haben; sie brauchen auch keine Redenschreiber, weil sie wissen, was sie zu tun haben, wenn sie etwas tun; sie sind auch Menschen, die nie aufhören, etwas tun zu wollen; sie lernen auch ständig; sie sind nicht mit dem zufrieden, was sie haben, sondern mit dem zufrieden, was sie sind; sie sind sich klar, dass nicht Haben wichtig ist, sondern sein; sie sind auch die, die man anfragt, wenn man etwas wissen will; sie sagen es auch gerne, weil sie Menschen lieben, die etwas wissen wollen; sie sind auch die, die man fragen kann, weil man keine Angst davor haben muss, dass sie Menschen bloßstellen; sie wollen Menschen helfen; sie sind daran interessiert, was Menschen wollen.“

Das sind die Menschen, die das Volk führen können. Sie können es, wenn man sie lässt. Parteien wollen diese Menschen nicht. Sie sind selbständig denkend. Sie wollen nicht tun, was andere wollen. Sie sind auch die, die man nicht einfach herumschubsen kann. Man kann auch nicht von ihnen verlangen, zu sagen, was sie nicht sagen wollen. Sie sind Menschen, die einfach einen klaren Standpunkt haben. Sie sind auch nicht verrückbar, die Standpunkte, wenn man nur lange genug an den Standpunkten rüttelt. Sie sind Menschen mit einem festen Charakter. Ihre Eigenschaften sind klar. Sie wollen Klarheit. Klarheit ist für sie wichtig. Nebel macht sie unruhig. Nichts ist für sie interessant, was nicht rechtens ist. Sie sind dem Recht zugetan. Sie wollen Ordnung. Sie wollen Ordnung und brauchen keine Anwälte, die die Ordnung verbiegen. Sie sind Menschen, die können. Die etwas können und auch sagen können was sie wollen. Sie wollen nicht sagen, was ihnen andere vorsagen. Sie brauchen deshalb auch keine Redenschreiber. Sie sind sich klar, was sie sagen wollen. Sie wollen auch niemand betrügen. Sie lügen auch nicht. Sie tun einfach das, was sie sagen.

Menschen können so sein. Es gibt viele Menschen im Volk, die so sind. Sie haben eine Geschichte. Sie sind klar. Ihr Lebenslauf ist klar. Sie haben keine Hintergründe, die man konstruieren muss. Man ist also klar, was sie getan haben. Man kann auf ihre Erfahrungen zählen. Man kann auch glauben, was sie getan haben. Es ist klar aufgezeigt. Es ist auch klar ableitbar von dem, was sie getan haben. Ihre Geschichte ist klar erkennbar. Nicht wie das, was wir regelmäßig sehen können, wenn man nachschaut, was sie für Lebensläufe haben, die wir – das Volk – in Regierungen und Ämtern haben, die für den Staat wichtig sind. Sie sind in der Regel aus der Partei oder aus Institutionen des Staates herausgewachsen. Man hat sie bestimmt. Man lässt sie tun. Sie sind gefällig. Warum? Weil sie auch gefällig sein müssen, denen, die sie bestellen.

Es kann also nicht sein, dass man so vorgeht, wenn man richtige Führungskräfte haben will, die den Staat führen sollen. Man kann doch die nehmen, die all das bewiesen haben, was man können muss, wenn etwas geführt werden soll, das so wichtig ist, wie der Staat. Der Staat ist die Gemeinschaft eines Volkes. Das Volk macht den Staat. Nicht eine Verfassung macht den Staat, sondern das Volk macht den Staat. Man kann also nicht sagen: „Wir sagen, wie die Verfassung ausschauen soll, sondern man kann nur sagen, wir fragen das Volk, welche Verfassung es will.“

Menschen, die also über die Köpfe des Volkes hinweg die Verfassung biegen wollen, sind schon suspekt. Man sollte sie schon dann nicht lassen. Man sollte sie einfach ersetzen durch Menschen, die dafür sorgen, dass die Verfassung niemals gebogen werden kann. Man sollte die Menschen einfach davon fernhalten, auf den Gedanken zu kommen, dass man die Verfassung biegen kann. Man darf kein Parlament zulassen, das das jemals will. Man kann also Menschen durchaus davon abhalten, es zu wollen, wenn Menschen da sind, die der Verfassung zugetan sind.

Sie sind nicht der Verfassung zugetan. Sie wollen ständig etwas ändern. Sie sind auch die, die dem Volk dann sagen, dass es geändert gehört. Dass es der Zeit nicht mehr entspricht. Den Anforderungen nicht mehr entspricht, die die neue Zeit an einen Staat stellt. Das ist viel, sagen sie. Deshalb müssen wir ständig Gesetze entwerfen, die die Verfassung biegen. Sie kennen auch meist die Verfassung nicht, diejenigen, die für das Volk im Parlament sitzen. Sie sind nur da um zu tun, was man ihnen sagt. Abstimmen ist ihre Hauptaufgabe. Abstimmen so, wie man ihnen sagt. Sie haben das gelernt. Sie sind dazu da. Sie dürfen nicht anders sein, weil sonst sind sie weg.

Menschen können das tun. Sie sind dann aber nicht für das Volk. Sie sind die, die das Volk nicht vertreten, sondern gegen das Volk arbeiten. Das ist klar, wenn man sieht, was sie tun. Sie erlassen Gesetze, die ganz klar gegen die Verfassung sind. Freiheit der Meinungsäußerung zum Beispiel wird einfach aufgehoben. Mit Gesetzen aufgehoben, die für einen Notstand da sind. Schon diese Gesetze waren sehr gefährlich. Sie haben schon vor vielen Jahrzehnten dafür gesorgt, dass Menschen ihrer Rechte beraubt werden konnten. Jetzt wieder, weil sie es beschließen, in einem Parlament, das nur da ist, um abzustimmen über alles, was einige Wenige sagen. Nein, sie sagen es nicht, sondern ordnen an, dass darüber abgestimmt werden muss, so, wie sie es wollen.

Das alles lässt sich leicht nachweisen. Es sind ja auch viele Dinge geschehen, die das klar zeigen. Die Gesundheit ist ihnen wichtig. Dafür haben sie in den letzten gut zwei Jahren weltweit Billionen von Dollar ausgegeben. Sie haben die Wirtschaft fast zum Stillstand gebracht. Sie sind dann auch so weit gegangen, Menschen zwingen zu wollen, sich impfen zu lassen. Sie wollten alle Menschen der Welt impfen. Sie sind auch so weit gegangen, dass sie alle Menschen dann mehrmals impfen wollten, weil sie plötzlich erkannten, dass eine Impfung nicht genügt. Sie sind auch so weit gegangen, dass sie alle Nebenwirkungen einfach verneinten, die die Impfungen auch laut der wissenschaftlichen Erkenntnisse die vorlagen, hatten. Es war auch so, dass sie nie aufhören zu behaupten, es war alles im Interesse des Volkes.

Es ist nur eines völlig klar. Die Verschuldung aller Länder der Welt ist um Billionen Dollar gestiegen. Die reichsten Unternehmen vor all den Maßnahmen, die sie getroffen haben, um die Gesundheit der Menschen weltweit zu erhalten, sind um mehr als vier Billionen Dollar reicher geworden. Es zeigt sich immer wieder dasselbe.

Umstände werden herbeigeführt. Über Medien weltweit getrommelt. Alle Regierungen sind dabei. Insbesondere natürlich die Bosse in den Regierungen. Sie sprechen martialisch von Katastrophen. Sie zeigen, dass sie können. Was?

Nichts, was dem Volk hilft. Sie sind da. Sprechen ständig. Sind von einem Werbeapparat umgeben, der das Volk Milliarden kostet weltweit. Sie sind auch die, die das Geld des Volkes nehmen, um all diese Werbung für sich selbst zu finanzieren. Sie sagen dann, dass das notwendig ist, um das Volk zu informieren. Das Volk wird aber nicht informiert, sondern durch all das, was sie so von sich geben nicht nur verunsichert, sondern auch in Angst und Schrecken versetzt. Sie sind einfach brutal. Sie lassen das Volk im Stich. Sie sind die, die dem Volk nicht das sagen, was ist, sondern nur sagen, was nützt. Denen nützt, die da sind mit all den Stories, die sie von langer Hand vorbereitet haben.

Volk, du siehst mehr und mehr, wie das ist. Du siehst es und kannst es sehen, wenn du nicht mehr nur liest, was sie dir sagen, sondern selbständig denkst und handelst. Du kannst es – Volk. Du tust es Tag für Tag. Du lebst. Du arbeitest. Du leistest viel. Du leistest viel und finanzierst all das, was sie nicht für dich tun, sondern für die, die ihnen sagen, was sie zu tun haben.

Volk, sei wachsam. Du kannst es, weil du ständig kontrollierst, was du ausgibst. Du tust es, weil, wenn du zu viel ausgibst, dann hast du Schulden. Schulden, die du zurückbezahlen musst. Wenn du es nicht mehr kannst, kommt der Staat und sagt: „Jetzt musst du Strafe zahlen; jetzt musst du ins Gefängnis, wenn du nicht mehr kannst.“ Der Staat von heute schuldet ständig um. Er hat nichts zu verlieren. Warum?

Weil du Volk für alles haftest, was du tust. Nein, was sie für dich tun, und du weißt nicht, was sie für dich tun.

Klar ist nur, die Schulden steigen jedes Jahr mehr. Sie sind so hoch, dass sie alles, was du leistest, Volk, schon jetzt auffressen. Heißt: „Die Schuldenberge aller Länder dieser Welt sind so hoch, dass sie schon längst das überschreiten, was die Länder an Umsätzen Jahr für Jahr erzielen.“

Es ist also klar: „Sie haben euch, ihr Menschen aus dem Volk, so verschuldet, dass ihr nie mehr das zurückzahlen könnt, was an Schulden entstanden ist, seit sie euch regieren.“

Nicht nur das. Sie haben die Schuldenberge so hoch werden lassen können, weil sie sogenannte Schuldverschreibungen unterschrieben haben für euch, die diejenigen, die das ganze Geld hergeben, jederzeit zeigen können. Dann Volk, dann Menschen aus dem Volk, seid ihr dran. Dann könnt ihr bezahlen, was sie für euch aufgenommen haben. Nein, sie haben es nicht für euch aufgenommen, sondern sie haben es denen gegeben, die immer da waren, um zu kassieren, wenn etwas da war.

Menschen sind. Menschen können es. Sie können viel tun. Sie können auch andere Menschen so ausnehmen, wie die Völker dieser Welt ausgenommen werden.

Es ist eine Geschichte die hier erzählt wird. Eine Geschichte der Menschheit und der Menschen, die das getan haben und heute mehr denn je zu vor tun können, weil das Volk sie lässt.

Menschen sind. Menschen können es. Sie können es tun, weil Menschen ihnen geben, was sie ihnen ständig geben. Sie können das tun. Sie wollen es nicht. Sie können es aber ändern. Sie ändern nicht. Dann müssen sie sehen, was ist.

Es ist jetzt schon völlig klar. Sie wurden noch nie in der Geschichte der Menschheit so ausgenommen wie heute. Sie wurden noch nie in der Geschichte der Menschheit weltweit so betrogen wie heute. Sie wurden noch nie in der Geschichte der Menschheit so akribisch hinter das Licht geführt wie heute. Sie wurden noch nie so manipuliert, wie heute. Sie wurden noch nie so in ihrer Gesundheit so geschädigt wie heute. Sie wurden noch nie so betrogen und belogen, in der Geschichte der Menschheit, wie heute.

Man kann das zeigen. Man kann es alles zeigen, was hier steht. Man kann auch sagen: „Es ist so; es war so; es wird so sein.“

Sie sagen es selbst, diejenigen, die uns jetzt sagen: „Wir können euch führen; wir wollen euch führen; wir müssen euch führen; wir sind die Menschen, die euch führen müssen, weil ihr es nicht könnt.“

Menschen denken. Sie denken, dass sie die Welt und die Menschen der Welt führen können. Sie sind dann wahnsinnig. Sie können nur so denken, sie können es aber niemals tun. Sie können es niemals tun, weil einzelne Menschen niemals können, was nur die Gemeinschaft der Menschheit kann.

Menschheit ist. Menschheit kann. Menschheit kann viel. Menschheit kann unendlich viel, weil alle Menschen der Menschheit viel können. Gemeinsam können sie sehr viel. Gemeinsam können sie all das tun, was notwendig ist.

Die Wahnsinnigen, die glauben, mit ihrem Geld alles tun zu können, wissen nicht, was sie tun. Ihr Geld ist Nichts. Sie spielen mit Geld. Sie sind Wahnsinnige, die immer mehr Geld schaffen. Sie sind Wahnsinnige, die auch glauben, dass sie das ganze Geld der Völker nehmen können für ihre wahnsinnigen Spiele. Sie sind Wahnsinnige, die all das tun, weil sie nicht mehr wissen, was sie tun. Sie sind keine Menschen mehr, sondern Wesen, die nichts mehr Menschliches hält. Sie gehen ihren Weg.

Das Volk ist da. Es kann viel. Es kann ändern, was ist. Es sind Milliarden von Menschen da. Sie können viel ändern. Sie können viel ändern zugunsten der Völker die sind.

Menschen können viel. Es ist gut, dass so viele Menschen da sind. Sie tun, was sie können, um zu Leben. Leben ist aber nicht das, was sie unterstützen, die uns heute führen. Sie wollen Leben nehmen. Leben für das nehmen, was ihnen nützt.

Leben ist aber etwas Anderes als das, was sie glauben. Leben ist das, was Menschen freut. Leben ist das, was Menschen tun. Leben ist das, was Menschen sein können. Sie können Menschen sein, die leben.

Heute leben sie nur noch um zu arbeiten. Sie sind da und sollen konsumieren. Sie sind da und sollen ständig liefern. Wem? Ihren Staaten, die sie ausnehmen. Ihren Regierenden helfen, das zu tun, was sie tun müssen, um denen zu gefallen, die sie bestimmt haben. Die sie auch ausnützen für die Ziele, die sie haben.

Ziele, die nichts mehr mit Menschsein zu tun haben, sondern nur noch mit Geld und Macht. Mit Nichts also, was Menschen glücklich und zufrieden machen kann.

Volk, es ist gut. Erkenntnisse sind gut. Du kannst erkennen, was ist. Du kannst gehen, wenn du es willst.

Volk sei klar darüber: „Sie sind da und wollen von dir Alles; sie wollen von dir nicht nur Alles, sondern auch dein Leben.“

Sie zeigen es immer wieder in den Ländern, die schon längst die Dinge erleben, die hier stehen. Sie nützen Menschen aus für Profite. Sie lassen Kinder arbeiten. Sie lassen Menschen als Menschen leben, aber unter Umständen, die völlig menschenunwürdig sind. Sie lassen ständig Kriege organisieren. Sie lassen ganze Länder platt machen. Sie sind die, die das alles wollen. Warum?

Sie wollen zeigen, dass sie stark und mächtig sind. Sie zeigen auch, wenn sie Länder in die finanzielle Pleite schicken. Sie zeigen auch, wenn sie Unternehmen vernichten, die gut waren, und jetzt krankgeschrieben werden von ihren Medien, und die sie dann für fast nichts kaufen können.

Menschen sind für sie Nichts.

Volk, sieh, was ist. Es ist gut, zu sehen, was ist. Dann kannst du handeln, Volk.