Dem Volk fällt es immer noch sehr schwer zu glauben, was es hört und liest, dass es möglich ist, dass Menschen all das tun können, was sie Tag täglich tun lassen und tun. Es ist ein Leidensweg, den diese Menschen für andere Menschen verursachen. Sie nehmen sie aus. Sie lassen Menschen töten. Sie hören nie auf damit. Ständig neue Nachrichten über Mord und Todschlag. Ständig neue Nachrichten über mögliche Angriffe auf Länder. Ständig Neues, das nichts mehr Gutes an sich hat, sondern nur noch Angst und Schrecken erzeugt.

Volk, was lässt du da zu, möchte man sagen. Volk, es sind auch deine Regierungen, die da mitmachen. Die ständig auch Öl ins Feuer gießen. Da sind Menschen, die nichts anderes mehr tun, als in Kriegsgebieten herumzulaufen. Meist auch noch so angezogen, dass man meinen könnte, sie sind auf eine Party unterwegs. Es ist einfach nicht zu fassen, welche Menschen uns heute regieren. Welche Menschen da handeln, als Vertreter des Volkes.

Völker werden von Menschen geführt, die von Führung nicht den leisesten Schimmer zu haben scheinen. Sie sind nicht mehr die, die einmal da waren. Ja, es gab Menschen, die noch für das Volk da waren. Die auch noch daran interessiert waren, an ihrem Land und dessen Wohlergehen. Was wir heute sehen sind Menschen, die man höchstens noch als reine Technokraten bezeichnen kann, die also nichts mehr bewegt, als etwas, das man als Ding bezeichnen könnte. Ein Ding ist nichts anderes als Nichts. Nichts ist ihnen mehr wichtig, außer sie selbst und ihre Karrieren. Ihre Karrieren, die sich stützen auf Parteien und deren Wohlwollen. Parteien, die sich stützen auf das Wohlwollen von Menschen hinter allem, die wir aus dem Volk nicht kennen, und die uns, das Volk auch nicht kennen wollen. Sie sind nicht am Volk interessiert, sondern nur an dem Geld, das das Volk Jahr für Jahr in die Töpfe, die der Staat aufstellt, einzahlt.

Menschen nichts anderes als Leistungsmaschinen, die dafür sorgen, dass die Töpfe ständig gefüllt werden für einige wenige Menschen, die die Frechheit haben, die Menschen auszunehmen nach Strich und Faden. Nichts kann sie davon abhalten zu tun, was sie wollen, nur das Volk kann es tun. Ein geschlossenes Volk. Heißt: „Ein Volk, das zusammensteht und sagt: „Ihr könnt jetzt gehen; wir wollen euch nicht mehr; wir sind jetzt nicht mehr die, die zahlen, sondern die nur noch fordern, dass geschieht, was sein muss.“

Ordnung muss her. Ordnung in dem Sinn, dass Transparenz da ist. Wohin fließt das Geld, das ein Staat ständig einnimmt über all das, was sie sich ausgedacht haben, diejenigen, die das Volk tun lässt, wohin fließt all dieses Geld? Wohin bitte sehr ist es all die Jahre geflossen. Nicht irgendwelche Menschen fragen das, sondern Spezialisten, die sich auskennen. Sie drehen jeden EURO und Dollar von unten nach oben und umgekehrt. Sie fragen immer weiter. Sie sind die, die vom Volk berufen werden. Nicht von irgendjemand, sondern vom Volk direkt. Keine Präsidenten mehr. Keine Parlamentsabgeordnete mehr. Keine Institutionen mehr, die da sind und nicht dürfen. Sagen dürfen, was sie gefunden haben.

Direkt dem Volk verantwortliche Menschen, die nachschauen. Überall nachschauen im Staat. Alle Gelder sind auf dem Rüttelsieb. Alle Kanäle sind geschlossen. Keine Verträge sind mehr abzuschließen von Ministern, die nicht wissen, was sie tun. Die nur tun müssen, was man ihnen sagt. Man lässt Menschen tun, die etwas können. Keine Parteisoldaten, die noch nie bewiesen haben, dass sie etwas können.

Menschen gibt es viele, die in allen Bereichen nachschauen können. Sie muss man auch nicht bezahlen. Sie bekommen Pensionen. Sie kennen sich aus. Sie haben ihr ganzes Leben mitgearbeitet in verschiedensten Bereichen von Unternehmen und auch im Staat. Sie können viel. Sie können zeigen, was ist. Sie haben das auch schon früher getan.

Demokratie wird gelebt. Man hat Spezialisten und namhafte Führungskräfte am Werk. Man bezahlt sie aus den Töpfen, die da sind. Sie sind höchst versiert in allem. Man lässt sie auch tun. Sie berichten öffentlich über das, was sie finden. Es ist Öffentlichkeit angesagt. Nichts muss im Verborgenen sein. Das Volk soll mittun. Sehen, was ist. Keine Zeitungen, die Meinungen verbreiten. Nein, das braucht das Volk nicht. Meinungen sind nicht dazu da, Lösungen zu bringen. Meinungen sind nichts als subjektive Aussagen von Menschen, die nicht helfen, zu lösen, was hier gelöst gehört.

Man muss Fakten sehen. Das Volk will sie sehen. Nichts mehr im Geheimen, sondern alles auf dem Tisch. Man kann sich dann ein Bild von dem machen, was ist. Wer, hat was, für was, bekommen? Warum? Wie oft? Was hat es getan für das Volk. Das ist zu bewerten von Menschen, die sich auskennen mit Bewertungen von Sachverhalten. Die auch das in ihrem Leben sehr oft getan haben. Sie sind Praktiker. Sie kennen sich aus. Sie können in großen Teams arbeiten. Sie sind sachorientiert und wissen, wovon sie sprechen. Sie sind keine Dauerschwätzer, die nichts tun, außer zu reden. Zu reden und zu sagen, was sie sagen sollen.

Man muss auch die Fakten dann bewerten. Man muss entscheiden, was neu geschieht. Man kann das tun. Man hat Spezialisten, die Bewertungen vornehmen können. Brauchen wir überall Nahversorgung von Großkonzernen gemacht? Brauchen wir Institutionen, die Menschen vertreten. Nein, wir brauchen sie nicht, wenn sie nur die Großen vertreten, die ohnehin schon alles tun können, weil sie jede Menge Mittel dazu haben. Wir brauchen keine Institutionen mehr, die Milliarden auf ihren Konten haben für Pensionen von ihren Bossen und vergangenen Bossen. Wir brauchen auch keine Institutionen mehr, die nichts anderes tun, als Werbung für sich selbst zu machen. Wir brauchen keine Institutionen mehr, die nichts für ihre Mitglieder tun, die da sind, aber nur wenig sind in ihren Augen. Diejenigen nämlich, die zwar mehr als 70 % der gesamten Wertschöpfung in allen Ländern aufbringen, aber als Nichts gesehen werden, weil sie zu klein für sie sind. Für diejenigen, die sich als etwas Besonderes sehen. Präsidenten von Kammern und Gewerkschaften und ihre Adlaten, die da sind, und tun, als ob sie die Herren der Wirtschaft wären. Sie sitzen auch in allen möglichen Gremien, auch im Parlament, auch als Präsidenten der Nationalbank und vieles mehr, weil sie ja nie genug verdienen können, und immer sprechen wollen. Über was sprechen sie denn dauernd? Nichts, was dem Volk hilft, sondern nur, was denen hilft, die sie offensichtlich immer besonders nah sehen wollen, auf ihren Bällen und Partys, die sie auf Kosten ihrer Mitglieder für sie veranstalten in öffentlichen Institutionen, die auch für das Volk da sein sollten, sich aber die Preise für all das, was dort geschieht, nicht leisten kann.

Volk, es ist genug. Du kannst unendlich viel Geld sparen, wenn sie weg sind. Wenn all diese Institutionen, die da sind, um auch das Volk auszunehmen, nicht mehr da sind, und nicht mehr tun können, was sie ständig tun. Jahr für Jahr fast nichts für diejenigen, die den Großteil der Wertschöpfung für ein Land erbringen. Nicht nur das ist es aber, was sie nicht tun. Sie tun nichts dafür, die Menschen zu vertreten, die für das Land und ihre eigenen Unternehmen arbeiten. Sie traktieren sie ständig mit neuen Vorschriften und Gesetzen, die sie ständig im Parlament vorlegen und dafür sorgen, dass sie verabschiedet werden. Sie nennen das einen Beitrag zum Fortschritt eines Landes. Sie sind aber genau die, die den Fortschritt des Landes aufhalten, mit ihrer Bürokratie und ihrem Kammerdenken. Dieses steht genau für das, was Fortschritt nie sein lässt. Kammerdenken ist nichts anderes als beschränktes Denken. Beschränktes Denken, das ihre Interessen im Auge hat. Sie haben überall ihre Finger drin, die Herren. Sie sind auch nicht gewillt, etwas zu ändern. Zu sparen in ihren eigenen Häusern. Sie geben aus. Sie sind Herren, gestützt von der Regierung. Eingebettet in das Gesetzeskonstrukt, das ihnen alle Möglichkeiten eröffnet.

Es ist furchtbar – Volk – was hier geschieht. Unproduktiv geschieht. Ihr arbeitet für das Land. Sie sagen denen, die arbeiten und wissen, was sie tun dürfen. Das ist ein Witz. Kämmerer sagen Unternehmern, was sie tun sollen. Das kann nicht sein – Volk. Du musst das ändern.

Genau dasselbe ist es mit den Gewerkschaften. Die, die sie einmal ins Leben gerufen haben, hatten etwas vor. Sie wollten Menschen helfen. Heute sind es Apparatschiks, die in ihren Türmen sitzen. Viel Geld wird bewegt. Sie sitzen auch in Unternehmen. Meist ohne bestimmten Aufgabenbereich. Sie müssen nur die Menschen dort vertreten. Wer kennt sie nicht, die Räte, die das nicht tun, sondern nur da sind. Früh nach Hause gehen. Geld beziehen für nichts. Sie müssen aber da sein, weil das Gesetz es befiehlt. In großen Unternehmen sitzen sie auch noch in den Aufsichtsräten. Sie kämpfen meist in der Nacht für ihre Mitglieder. Ja, das tun sie, damit man sieht, dass sie tun. Dann, wenn es um Gehalts- und Lohnabschlüsse geht, sind sie sehr martialisch mit den Verbänden im Kampf. Sie kommen mit angestrengten Augen meist in der Früh und verkünden Ergebnisse. Ergebnisse, die wahrscheinlich immer schon früher auf anderen Ebenen vereinbart wurden. Es wird gekämpft. Ja natürlich, sie müssen ja etwas zeigen, damit sie noch da sein können. Sie verlieren ständig an Stimmen, sind aber noch da. Milliardenvermögen sind überall gebunkert für sie. Sie haben davon auch schon oft viel verspielt. Banken waren ihr Lieblingsobjekt. Sie haben sie mitgeführt. Man hat gesehen, was daraus wurde. Milliardengräber, für die man dann auch teilweise Geld des Volkes verwendete, um sie zu sanieren.

Volk, was bringen sie euch, diese Institutionen? Frage an diejenigen, die das bewerten können, wenn das Volk übernimmt, und das Volk Menschen einsetzt, die das tun. Sie bringen euch aber sicher nicht viel, sonst wäre vieles, was weltweit geschieht, niemals möglich geworden. Wie ist es sonst möglich, dass Institutionen, die anscheinend Millionen von Menschen weltweit vertreten, nicht auftreten und sagen: „Wir haben genug; wir, die das Volk, unsere Mitglieder vertreten, sagen euch, ihr seid weg, wenn ihr nicht aufhört mit dem, was ihr tut; ihr tut doch nichts für das Volk; ihr nehmt das Volk aus; Steuern und Abgaben ständig erhöht, und nichts geschieht zum Besseren.“ Gewerkschaften, wo seid ihr. Ja, das kann man fragen. Sie sind nirgends. Große Ungetüme, die da sind, und sagen, wir sind da, aber wo? In den Gremien des Parlaments sind sie auch. Sie sind auch zu Hauf Parlamentarier, so wie, die aus den Verbänden. Sie machen Karrieren, die sie sonst nie machen würden, wenn sie nicht dabei wären, in diesen Institutionen. Sie sind nicht die, die man fragt, was sie jemals wirklich getan haben. Sie waren Sekretäre und sonstiges, was man nicht weiß. Sie sind aber viel, damit sie auch viel tun können. Was tun sie eigentlich wirklich?

Unternehmen werden über Nacht verscherbelt an große Konzerne. Man ist sich einig. Nein, man weiß nichts. Das Volk erfährt natürlich nichts. Man streikt. Man sagt. Man ist dann aber wieder still. Was ist geschehen? Man hat sich geeinigt. Man ist dann nicht mehr da. Man kann nichts machen. Man ist eben weg, weil es nichts mehr zu tun gibt. Nein, man ist da, und ist als Gewerkschaft weiterhin überall dort sitzend, wo man sein will. In allen Institutionen, die den Staat führen. Der Staat ist also nichts anderes als ein Gefilde für Kämmerer und Gewerkschafter, die sich dort austoben können. Gefolgt von den Parteien. Nein, die Parteien sind natürlich immer im Spiel. Sie dürfen nie übersehen werden. Sie sind doch das, was man in einer Demokratie wählen soll.

Demokratie spielen wollen sie. Aber das Volk wirklich vertreten, wollen sie nicht. Also weg mit ihnen. Wie?

Man sagt: „Ihr könnt es nicht; ihr könnt es nicht nur nicht, sondern ihr habt vor allem über Jahrzehnte bewiesen, dass ihr dem Volk praktisch alles genommen habt.“

Jetzt ist es heraus. Das ist ein sehr großer Vorwurf. Wie kann man ihn begründen. Das muss begründet werden. Wie? Sehen wir, was denn geschehen ist.

  1. Alle Staaten der westlichen Welt sind bis nahe 100 % des Bruttonationalproduktes verschuldet. Jedes Jahr werden die Schulden größer. Sie wissen nicht mehr, wie sie das eindämmen können. Umschuldungen sind ständig notwendig. Die Budgets sind meist über 100 % überschritten. Ständig Budgetüberschreitungsgesetze notwendig. Sie können nicht wirtschaften. Sie sind praktisch pleite. Sie sagen es nur dem Volk nicht. Die Gelder verschwinden in Kanäle, die niemand kontrolliert, weil sie das nicht zulassen. Sie sind ständig dabei, neue Gesetze zu entwerfen, die sie schützen und dann auch noch die schützen, die alles von ihnen bekommen. Das ist leicht nachvollziehbar, wenn man es will.
  2. Man hat auch dafür gesorgt, dass das Volk immer mehr Abgaben an den Staat leisten muss. Es sind insgesamt mit allem, was sie ständig vom Volk wollen, mehr als 70 % Jahr für Jahr, das sie vom Einkommen der Menschen verlangen. Es ist ungeheuerlich, was sie hier tun. Sie können es tun, weil sie die Gesetzeshoheit haben. Ihre Art mit Menschen diesbezüglich zu verkehren ist befehlen. Sie befehlen schon mit den Worten. Sie lassen sofort pfänden, wenn etwas nicht gezahlt wird. Sie sind brutal mit Menschen aus dem Volk. Sie schützen sich mit der Immunität, dass sie nicht herangezogen werden können für all das, was sie getan haben und tun. Sie sind so frech, dass sie auch jährlich sich selbst Gehaltserhöhungen zukommen lassen, obwohl sie schon weit, weit mehr netto verdienen, als jeder ordentliche Bürger des Landes. Sie sind auch Präsidenten und Minister, die so viel verdienen, wie 5 normale Bürger des Landes zusammen. Sie sind also die, die das Volk vertreten? Nein, sie sind die, die dem Volk alles nehmen und sich dafür noch fürstlich bezahlen lassen. Das ist wohl überall in der Welt so, auf die eine oder andere Weise profitieren sie ungeheuerlich von dem, was sie tun. Nichts für das Volk. Alles für sich.
  3. Es ist auch so, dass man in Kammern und Gewerkschaften Menschen hat, die etwas können. Sie können aber nie nach oben kommen. Warum? Weil sie nicht gut genug können, was man besonders können muss. Sprechen. Sprechen und noch viel mehr als Sprechen. Versprechen vor allem. Man spricht ständig. Man kündigt an. Man zeigt Verständnis für Wirtschaft. Man fordert ständig und weiß nicht, was geschieht. Sie sehen nicht, was geschieht, weil sie nicht daran interessiert sind, die, die man ganz nach oben lässt. Ich bin der Präsident. Ich kann sagen und fordern. Ich muss das tun, weil sonst bin ich doch nicht Jemand. Jemand, den man hört. Man hört ihn ohnehin schon nicht mehr, weil er ohnehin nie etwas sagt, was er dann hält, oder worauf er einen Einfluss hat. Man kennt sie schon, diejenigen, die viel sprechen, und nie zeigen müssen, dass das, was sie sprechen, auch wirklich geschieht, oder irgendwelche Auswirkungen hat.
  4. Man ist auch nicht gut auf die zu sprechen, die von einer anderen Farbe sind. Die von einer anderen Partei sind. Nein, man ist das nur ganz vorne vor den Kameras oder in Interviews. Hinten ist man befreundet. Nein nicht wie Menschen aus dem Volk befreundet sind, sondern wie Zweckfreunde, die man hat. Die man anrufen kann, wenn es darum geht, den Kuchen zu verteilen. Dann ist man auch da mit allem, was man kann. Man lässt sich dann nicht lumpen. Man geht dann auch manchmal sehr generös vor. Man muss halt dafür sorgen, dass man im Spiel bleibt. Rot, blau, grün, rot, gelb sind nur Etiketten die man hat. Man hat aber vor allem Interessen. Diese müssen gewahrt bleiben.

Volk, das sind vier Punkte. Sie sind aber in der Demokratie die entscheidenden Punkte. Warum kann das alles sein? Nichts ist doch davon nicht bekannt. Dass sie das Volk ausnehmen. Dass sie miteinander packeln. Dass sie sich nie öffentlich zeigen, wie sehr sie miteinander verbandelt sind, aber dennoch gemeinsam tun, was sie tun wollen.

Volk, das ist doch klar. Also, warum hast du diese Institutionen noch. Gib sie weg, und du hast viel Geld gespart. Du weißt dann auch, was ist. Du kannst dann auch selbst verhandeln. Nein, das musst du gar nicht. Du kannst aber Menschen verhandeln lassen, die für dich Volk verhandeln. Du hast sie in deinen Reihen. Menschen, die gewiefte Verhandler sind. Die schon sehr viele Verhandlungen geführt haben. Die auch den Sachverstand haben, den man braucht, um verhandeln zu können.

Volk, du bist doch klar, dass sie nie deine Interessen wahrnehmen wollten und wollen. Sie haben die Gewerkschaft oder den Verband. Sie haben die Partei. Die beiden wollen überleben. Sie tun alles, damit das nie in Frage gestellt wird. Sie nehmen deine Mitgliedsbeiträge und tun nichts für dich – Volk. Sie sind da, und machen in Bürokratie, die dich immer mehr belastet. Sie sind da, damit das Geld, das du verdienst und an den Staat abführst, ausgegeben werden kann. Sie sind auch die Vorposten der Parteien, damit viel Geld in die Parteien fließen kann. Die Skandale, die ständig da sind, zeigen doch, was sie tun.

Volk, das ist noch nicht alles, was möglich ist. Du sollst nur sehen. Immer mehr sehen, was möglich ist, und sollst Entscheidungen treffen können, auf der Basis von dem, was du siehst. Du siehst auch, was du tun kannst – Volk – wenn sie nicht mehr da wären. Es ist viel, was du veranlassen kannst, wenn du es willst – Volk.

Stell dir nur vor, du würdest keine Regierung mehr haben, die dich ständig ausnimmt, sondern Menschen aus dem Volk berufen, die dann auch ständig Rede und Antwort stehen würden über das, was getan wird. Man kann das doch tun. Tausende Unternehmen weltweit tun das ständig. Sie tun etwas. Haben klare Ziele und Strategien. Leiten daraus Maßnahmen ab, die für sie wichtig sind. Tun dann, was sie können, um diese Maßnahmen ordentlich umzusetzen. Müssen bei all dem auch Gewinne machen, damit sie auch weiter wirtschaften können und am Markt bestehen können.

Ihr, Menschen aus dem Volk, müsst mit eurem Einkommen auch auskommen. Wenn ihr das nicht tut, und eure Kreditraten nicht mehr bezahlen könnt, dann müsst ihr bluten. Wo sind denn sie, die euch ständig mehr verschulden, die dann auch dafür bluten. Sie sind weg. Sitzen weiterhin auf guten Posten. Verdienen weit mehr als ihr das tut. Sind sicher, weil sie Gesetze mitveranlasst haben, die sie und all die, die sie bedienen, schützen.

Es ist doch klar, Volk, du kannst Alles tun. Du hast genug Menschen da, die alles für dich tun können. Du kannst sie auch gut dafür bezahlen. Du brauchst keine Parteien, die ihre Günstlinge schicken, dorthin, wo sie dann tun, was für das Volk nicht gut ist. Du hast Menschen, die tun wollen, für das Volk, aber eben nicht über Parteiwege gehen wollen, weil sie wissen, dass das sie umbringt. Umbringt in dem Sinn, dass sie immer tun müssen, was ihnen gesagt wird. Das ist Parteileben. Du bist gut, wenn du tust, was man dir sagt. Dann kannst du Karriere machen. Dann bist du dabei.

Leben ist anders, Volk. Du kannst Leben jetzt anders wollen. Du kannst Menschen berufen. Du kannst sie auswählen. Du kannst sie bestimmen. Du kannst sie auch wieder abwählen, wenn du es willst. Nein das willst du nicht, weil du sehr viel dahingehend investiert hast, sie zu finden. Sie sind gut. Sie wollen etwas tun für ihr Land. Sie wissen auch, es ist gut für das Land, wenn es gut geführt ist. Führung ist besonders wichtig, wenn es um sehr viel geht. Es geht um ein Land. Um viele Menschen und ihre Familien. Sie sind wichtig. Man muss für sie sorgen. Man darf nie sich über alles stellen, oder die Interessen von irgendjemand, der auch nur seine Interessen sieht und sie auch brutal verfolgt.

Volk, es gibt Menschen, die so tun wollen. Du kannst sie finden. Auswählen. Sie kommen, wenn du es willst. Sie sind da. Sie wollen etwas tun. Sie sind auch eigenverantwortlich gut geschult. Sie haben auch Unternehmen geführt. Sie sind auch gut in allem, was man braucht ein Land zu führen.

Du Volk bestimmst sie. Sie müssen alles können, was es braucht, um das zu tun, was notwendig ist. Du kannst sie bitten zu kommen. Du siehst sie. Du kennst sie. Sie stellen sich vor. Du lässt sie sich vorstellen. Du willst wissen, wer sie sind. Was sie wirklich getan haben. Du lässt dir das alles zeigen. Dann sind da jede Menge Spezialisten, die sie auch anstellen können. Sie kosten nie so viel, wie sie bringen werden. Milliarden stehen auf dem Spiel. So viele Milliarden, wie du Volk, dir nicht vorstellen kannst. Es ist viel einzusparen, wenn du Volk Menschen bestellst, die das können. Die das wollen. Die auch wissen, was sie tun können, wenn es notwendig ist.

Man hat dich ausgenommen Volk. Jahr für Jahr ausgenommen. Deine Schulden sind enorm. Es muss saniert werden – Volk – damit die Schulden bezahlt werden können. Nein Volk, viele der Schulden sind gar keine Schulden, wenn man das genau ansieht. Dann lässt man die bluten, die das Volk seit Jahrzehnten haben bluten lassen. Dann brauchst du Volk auch keine Kredite mehr von ihnen. Dann lässt du sie über die Klinge springen, wie sie schon viele Länder auf der ganzen Welt über die Klinge springen haben lassen.

Es ist gut Volk, wenn du dich endlich darum kümmerst, dass du nicht auch noch dein letztes Geld verlierst, das du zusammengespart hast, mit all deiner Arbeit.

Volk, es gibt viel einzusparen. Nichts ist wirklich wahr, was sie dir sagen. Sie sagen, das Klima ist gestört. Ja, das ist nicht verwunderlich bei dem, wie sie mit der Natur weltweit umgehen. Du kannst sie daran hindern, es so zu tun, wie sie es tun. Sie tun auch viel, um das Klima zu verändern, damit sie tun können mit den Klimabotschaften, die sie ständig über ihre Kanäle lancieren. Sie lassen riesige Maschinerien wirken, um das Klima zu beeinflussen. Sie stehen schon überall. Sie setzen sie ein, damit du glaubst, was sie sagen. Nichts davon ist wahr, was sie sagen. Nein, es sagen ja auch Wissenschaftler von Weltrang das. Ja, sie sind aber auch viele auf ihrer Gehaltsliste. Sie dürfen nur sagen, was sie wollen und sie sagen es in ihren Medien, die sie weltweit dafür einsetzen, zu sagen, das Klima verschlechtert sich ständig mehr, sodass wir alles ändern müssen.

Sie ändern nur nichts von dem, was sie tun, um das Klima zu schädigen. Sie brechen die Erde auf mit riesigen Baggern um Rohstoffe zu gewinnen. Sie machen ganze Länder platt wegen des Ölschiefers, den sie gewinnen wollen. Sie sagen dann, es ist notwendig, weil die Energiekrise sonst ansteht. Sie haben aber immer alle Erfindungen sterben lassen, die energieseitig dramatische Änderungen gebracht hätten. Sie investieren immer wieder in fossile Energieträger, obwohl sie auch sagen, dass diese das Klima verschlechtern, wenn man sie abbaut. Es ist auch so, dass sie jetzt wieder die Atomenergie forcieren, weil sie ein riesiges Geschäft für sie ist, und sie lassen es auch tun, obwohl sie bis heute nichts getan haben, um die Lagerung von radioaktivem Material so zu gestalten, dass es den Menschen nicht schadet.

Sie sind, wie sie sind – Volk. Aber du bist auch das Volk und lässt zu, was sie tun. Sie tun viel was die Natur schädigt, die für dich die Lebensgrundlage ist. Ihre Chemie zerstört die Natur und dich Jahr für Jahr mehr. Sie spritzen Giftstoffe, die dann dein Grundwasser verseuchen.

Volk, dein Wasser ist in Gefahr. Volk, du bist in Gefahr, wenn dein Wasser in Gefahr ist.

Überall haben sie Wasser privatisiert. Überall kontrollieren sie Wasser.

Volk, sie können auch dir das Wasser abschneiden, so wie sie das in vielen Ländern der Welt schon tun. Menschen müssen dort Wasser trinken, das lebensgefährlich ist.

Volk, weißt du das, und lässt es zu? Bist du das Volk, das sieht, und zulässt, was Menschen tun, die nichts mehr sehen können, weil sie nicht mehr da sind. Wesen, die völlig wahnsinnig sind, und glauben, dass sie die Menschheit regieren können mit ihrem Geld, das Nichts ist. Nichts ist, und nie etwas sein wird, weil Geld nur dann etwas wert sein kann, wenn es etwas tut.

Volk, es ist jetzt wichtig, dass du verstehst: „Es ist das Volk, das ändert; du bist das Volk, also ändere, was notwendig ist; ändere auch, weil es um alle Menschen aus dem Volk geht; ändere es, und sei stark; zeige, wie stark du – Volk – sein kannst; zeige auch, dass du Alles kannst, wenn du zusammenstehst, und tust, was für alle Menschen aus dem Volk notwendig ist.“

Volk, Leben ist notwendig. Leben ist das nicht, was du – Volk – jetzt zulässt.

Volk, Leben ist notwendig. Leben ist das nicht, was du – Volk – jetzt sein lässt, weil du nichts ändern willst.

Volk, Leben ist notwendig. Leben ist das nicht, was du – Volk – jetzt sein lässt, weil du einfach nicht siehst, was ist und was sein kann, wenn sie weitertun, was sie wollen.

Volk, Leben ist notwendig. Leben ist das nicht, was du – Volk – jetzt sein lässt, weil du einfach nicht annehmen willst, dass es deine Aufgabe ist, zu tun, was notwendig ist.

Es ist notwendig – Volk – dass du endlich handelst. So handelst, dass sich ändert, was notwendig ist.

Es ist möglich. Du siehst es. Du kannst es. Du bist es – das Volk – das ändern kann, was notwendig ist.

Sei – Volk.