Das Volk tut. Es tut und tut. Es gibt. Es gibt. Es ist nicht mehr bereit, zu geben. Es hat schon fast alles, laufend gegeben. Es hat genug von ihnen, die es ständig ausrauben. Sie sind unersättlich. Sagen ständig, sie haben zu wenig. Wofür haben sie zu wenig?

Für Straßen. Für Brücken. Für Gebäude. Für alles, was sie sich so einfallen lassen, dass es sein soll, damit sie Geld ausgeben können. Viel Geld. Milliarden jedes Jahr.

Sie geben auch aus für Pensionen. Pensionen, die von den Menschen aus dem Volk einbezahlt wurden. Jahr für Jahr einbezahlt wurden. Sie haben jährlich die von den Menschen einbezahlten Milliarden für Pensionen angelegt, sagen sie. Nein, sie haben sie ausgegeben. Sie sind nicht da. Sie sind weg. Sie sind nicht nur weg, sondern sind auch noch gestützt von weiteren Geldern, die sie aus den laufenden Budgets nehmen. Sie haben also das Volk betrogen um das, was sie einbezahlt haben, im Laufe von Jahrzehnten. Die Frage ist, wohin ging all das Geld, das sie vom Volk über die sogenannten Sozialversicherungen bekommen haben?

Geld, für das Menschen schwer arbeiten mussten. Das Menschen viel Arbeit gekostet hat und das sie einbezahlt haben, um dann Geld zu haben, wenn sie nicht mehr arbeiten wollen oder können. Pensionisten sein wollen. Sie sind auch älter geworden als früher. Sie haben deshalb auch immer mehr einbezahlen müssen, als früher. Sie haben das alles getan und dennoch reicht es jetzt nicht für die Pensionisten, die schon da sind. Sie sagen den Pensionisten auch, dass ihre Pensionen gesichert sind. Das stimmt so nicht. Sie sind nur gesichert, weil die jetzt Arbeitenden einbezahlen in das Budget, aus dem dann auch ein Teil der Pensionen bezahlt wird. Es ist also alles nicht wahr, was sie sagen. Es ist kein Konto da, von dem die Pensionen bezahlt werden können. Das Konto ist nie da gewesen. Es ist alles in irgendwelche Institutionen geflossen, die sie errichtet haben, damit sie kontrollieren können, was geschieht. Nein das war nicht der Fall. Diese Institutionen sind nur da, um alles zu nehmen, was man so kriegen kann. Man hat sie geschaffen, damit man die Menschen einfach ausnehmen kann. Sie haben viele davon geschaffen, damit sie auch glaubwürdig waren, mit dem, was sie taten. Sie taten es einfach so raffiniert, dass es niemanden aufgefallen ist aus dem Volk.

Man macht eine Institution für Arbeit. Man macht eine Institution für Pensionen. Man macht eine Institution für etwas, was Unternehmer und Ärzte betrifft. Sogenannte Kammern. Man hat dort Geld zur Verfügung in Hülle und Fülle. Man tut mit dem Geld, was man will. Man legt es auch an. Man spielt auch damit. Man ist auch an der Börse und spielt mit. Man hat auch schon große Beträge verloren. Man lässt dann einen kleinen Fisch über die Klinge springen. Dann geht man aber weiter so. Man kauft auch Häuser. Man besitzt viel, weil man mit dem Geld, das das Volk gibt, viel kaufen kann. Man ist der Besitzer von vielen Häusern und kann damit auch selbst etwas anfangen. Dort sitzen alle, die die Institutionen führen. Sie sitzen nicht allein, sondern viele von ihren Freunden sitzen dort. Sie haben es sich gerichtet. Sie gehören auch einer Partei an. Sie sind sich einig, dass man dabei sein muss. Mitglied einer Partei, damit man auch mitmachen kann bei dem, was man eingerichtet hat, um zu bekommen, was man will. Das Geld des Volkes.

Dort sind auch Pensionsverträge für führende Mitarbeiter frei gestaltbar. Dort tut man einfach, was man will. Dort ist man ja unter sich. Man kann alles tun, weil alle mitmachen wollen, weil sie ja auch davon profitieren, wenn sie mitmachen. Sie wissen auch viel über alle, diejenigen, die mitmachen, aber sie sagen natürlich nichts. Sie sind nur dann die, die sagen, wenn man es so will. Wenn man jemand fertig machen muss, weil er nicht mehr will. Sie sind eine verschworene Gemeinschaft von Menschen, die sich nie in die Quere kommt, weil sie alle davon leben, dass es das gibt, was ihnen alles gibt. Alles, was das Volk der Institution gibt, die sie errichtet haben. Sie haben auch jemand eingesetzt, der das alles machen kann. Es sind die sogenannten Präsidenten der Kammern und Gewerkschaften. Sie sitzen in Gremien. Sie kommandieren viel. Sie haben Tausende Mitarbeiter unter sich. Sie sind die, die auch im Parlament sitzen. Sie sind auch dort wichtig. Sie sagen immer viel. Sie sprechen zu vielem, vor allem zur Wirtschaft. Dort allerdings sind sie nicht für die kleinen Unternehmer da, sondern für all die großen Unternehmen. Sie sind ja die Flaggschiffe des Landes. Sie muss man pflegen. Dort sitzen oft auch welche von ihnen, die mitsprechen wollen, was geschieht. Sie haben lange Arme überall hin, wo man noch etwas herausholen kann. Man kann auch Subventionen herausholen, wenn man die richtigen, langen Arme hat. Subventionen, die natürlich niemand kontrolliert und nur wenige wissen über sie Bescheid. Sie gehen oft an dieselben, die halt mit den langen Armen gut verbunden sind. Sie sind dann auch wahrscheinlich die, die geben, was man so gerne hat. Geld oder Sachleistungen. Man kann sich es natürlich aussuchen. Sie besitzen ja viel, diejenigen, die von den langen Armen derer profitieren, die auch an den Töpfen des Volkes sitzen.

Es ist also klar. Man ist unter sich. Diejenigen, die man zu vertreten hätte, sind Kleinkram. Sie sind überlassen denen, die keine langen Arme haben. Sie sind da und tun, was man sie tun lässt. Man gibt ihnen Budgets. Man lässt sie auch mitmachen, dort, wo man sie brauchen kann. Dann allerdings, wenn es um große Dinge geht, dann müssen Präsidenten oder ihre Mitstreiter her. Dann muss geklotzt werden. Dann ist man nicht zimperlich mit den Millionen die man zur Verfügung hat. Man muss dann auch, weil sonst ist man nicht mehr wichtig, wenn man nicht große Beträge aufstellen kann. Man ist nur wichtig, wenn man wirklich zu den Töpfen im großen Stil Zugang hat. Man ist auch nur dann wichtig, wenn man ständig dort ist, wo die Wichtigen des Staates sind. Sie treffen sich dort, wo man nicht genau sieht, wer alles dort ist. Sie sind meist regelmäßig zusammen. Man muss ja auch besprechen können, was man so will. Man ist auch dort zu Hause, wo die zu Hause sind, die viel haben aus den Töpfen des Volkes. Sie sind generös, wenn es darum geht, wieder einen Topf des Volkes auszunehmen. Man ist dann auch sicher spendabel für die, die helfen, dass es geschehen kann. Man ist auch nicht nur spendabel, sondern gibt dann auch Einfluss weiter. Man hat ja viele Unternehmen im Besitz. Man kann dann auch Posten vergeben und damit auch viel bezahlen für das, was man dort tut.

Es ist das Volk, das das alles möglich macht. Es ist unglaublich, aber wahr, es ist das Volk, das all die Gelder hergibt, die sie ausgeben. Jahr für Jahr Milliarden von EUR und Dollar, die sie ausgeben können. Einfach so ausgeben können, ohne dass das Volk davon weiß. Nein, das nicht. Sie haben auch Institutionen eingerichtet, die kontrollieren sollen. Das tun sie auch, aber das, was sie kontrollieren können ist genau abgestimmt. Man weiß, was sie kontrollieren können, und deshalb richtet man es so ein, dass nur das getan wird, das über die Kontrollmöglichkeiten hinausgeht. Man richtet es sich genau so ein, dass die sogenannten Kontrollorgane nicht erkennen können, was ist. Das, was sie erkennen können, steht in Berichten. Diese Berichte müssen durch die Gremien. Die Berichte sind schließlich nie mehr das, was sie waren, als sie den Schreibtisch der Personen verlassen haben, die die Berichte verfasst haben. Sie sind also völlig anders, die Berichte, wie sie vorher waren. Ja, meist ist das so. Man kann das auch oft hören in Zeitungen, aber es ist natürlich dann auch so, dass man gleich jemand zur Hand hat, der als Schuldiger bestraft werden kann. Er ist einfach an allem schuld, sagen sie dann. Sie sind weg mit den Millionen und derjenige, der als Schuldiger herangezogen wird, muss jetzt blechen und dafür geradestehen, was er getan hat. Dabei ist er meist nur ein kleiner Fisch. Die großen Fische sind weiterhin dabei in trüben Gewässern zu fischen. Man ist sich klar. Wenn es einmal herauskommt, was wirklich geschieht, dann könnte das Volk sehr böse reagieren. Das weiß man, aber man hat Vorkehrungen dafür getroffen.

Gesetze sind gut. Man kann sie anwenden. Man ist immun. Man hat auch Zugang zu Menschen, die helfen, wenn es gefährlich wird. Man kann auch Recht drehen wie man will. Nicht ganz oft, aber doch. Man kann dann auch sagen: „Es war nicht alles rechtens, aber es war gerade noch im Rahmen von dem einen oder anderen Gesetz.“ Man hat ja schließlich auch Juristen an der Hand, die alle Spezialitäten herstellen können, die man braucht, wenn es zu haarig war, was man getan hat. Man ist ja schließlich auch darauf gefasst, dass manchmal etwas passieren kann. Zu viel geschieht, was nicht rechtens ist, und deshalb muss man auch darauf gefasst sein, dass etwas geschieht, was nicht gut sein könnte. Man hat dazu ganze Armeen von Anwälten die man beschäftigt. Als alles beschäftigt. Als Ratgeber, als Ideengeber, als Einflussnehmer, als Lobbyisten für gesetzliche Bestimmungen, die man gerne hätte. Viel ist möglich. Viel ist nicht nur möglich, sondern auch genau so, wie sie es wollen. Die, die immer alles wollen. Man ist ja nicht der, der etwas schleifen lässt. Man ist der, dass alles so geschliffen wird, wie man es braucht, damit man tun kann, was man will.

Volk, kannst du das alles glauben? Nein das Volk hat es schwer zu glauben, dass das alles wahr sein könnte. Es nimmt nur manchmal Notiz von dem, was so alles geschieht. Dann, wenn eine Zeitung etwas sagt, oder im Fernsehen etwas kommt. Dann nimmt das Volk wieder einmal Notiz von dem, was sie so tun. Nicht oft genug, aber sie wissen dann wieder einmal, was so alles möglich ist. Es ist weit mehr, was ständig geschieht. Es ist aber gut versteckt und kann deshalb nicht so leicht ans Licht kommen. Auch deshalb natürlich nicht, weil sie dafür sorgen, dass Zeitungen in ihren Händen sind. Der Rundfunk und auch das Fernsehen sind in ihren Händen. Sie bestellen diejenigen, die das Sagen haben. Nicht immer sind sie so gut, wie sie es wollen, aber sie können viel tun, wenn es brennt. Wenn wieder einmal brennt, was getan wurde. Wenn es so offensichtlich ist, dass es nicht rechtens war, was getan wurde, dass es nicht mehr zu verhindern ist, dass man aufzeigt, was ist. Nur natürlich nicht alles. Man muss dann mehr aufgeben, als man will, aber es will halt dann das, was ist, dass man es tut. Man muss dann einfach nachgeben. Man ist sonst vielleicht weg. Nein das nicht, aber man ist dann vielleicht beim Volk nicht mehr so gefragt. Es ist also notwendig, dass man dann tut. Was tut?

Jetzt sieht man, was sie so tun. Sie sind dann einfach die, die aus den Töpfen Geld nehmen, um das Volk ruhig zu stellen. Man will Ruhe wieder kaufen. Man kauft sie mit viel Geld. Man erhöht Pensionen, die ohnehin nicht mehr finanzierbar sind in einem Ausmaß, das noch nie da war. Man lässt auch nach bei Preisen, die man vorher um das Doppelte erhöht hat. Man lässt dann auch etwas springen für all die, die man als Klientel für die Partei immer schon besonders gut behandelt hat. Man lässt auch etwas springen für all die, die sonst zu viel sagen würden. Man hat dann auch Experten an der Hand, die sagen, es ist alles notwendig und gut. Man ist dann einfach da. Man lässt das alles ablaufen, wie es notwendig ist, um wieder Ruhe einkehren zu lassen. Dann tut man aber gleich weiter. Man nimmt dann einfach Geld auf. Bei wem? Bei denen, die ohnehin immer das Geld geben. Bei den Banken, die man auch hat.

Banken sind ihr Lieblingsspielzeug. Sie funktionieren auf einfache Art und Weise. Das Volk gibt das Geld her, das es sich erspart. Man gibt mit dem Geld Kredite her, die man viel höher verzinst, als das Geld, das das Volk auf die Bank legt. Man verdient also hier schon einmal viel Geld. Dann hat man auch noch Gebühren aller Art, mit denen man nochmals sehr viel Geld verdient. Dann nimmt man auch immer mehr Geld auf von den Banken, die so viel Geld zur Verfügung haben, dass man sich nicht vorstellen kann, wie viel Geld sie zur Verfügung haben. Dieses Geld nimmt man für alle Formen von Spielen. Die Spiele sind: „Börsenspiele; Bauspiele.“ Zwei sind hier nur genannt von den größten Spielen, die sie spielen. Sie sind wichtig, weil sie folgendes tun können:

  1. Sie sind die Spiele, die unendlich groß gespielt werden können. Heißt: „Unendlich viel Geld kann dafür eingesetzt werden, um die Spiele zu spielen.“
  2. Sie sind die Spiele, die überall auf der Welt gespielt werden können. Es gibt genug Platz auf der Erde und genug Menschen auf der Erde, die mitspielen wollen, bei einem Spiel, das sowohl die Gier anspricht als auch Bedürfnisse anspricht, die elementar für Menschen sind. Das Wohnbedürfnis ist so ein Bedürfnis.

Dieses wird aber nicht primär befriedigt für Menschen aus dem Volk, sondern es wird spekuliert. Spekulation ist der wahre Motor hinter all den Bauaktivitäten. Man ist einfach unter sich. Man baut einfach, was immer man will. Man kann Grundstücke kaufen zu jedem Preis, wenn man das Geld dazu hat. Ihre Gesellschaften haben das Geld dazu. Sie arbeiten mit Banken sehr gut zusammen. Man treibt dann die Preise von Grundstücken in die Höhe. Damit ist man schon viel mehr wert als vorher. Man kann das gemeinsam mit Banken tun, die man so hat. Man lässt einfach unendlich viel Geld in die Bauindustrie fließen und lässt ständig die Preise steigen. Nicht nur für Grundstücke, sondern auch für die Gebäude, die man errichtet.

Man lässt dann auch die Mieten steigen, weil die Preise für alles so hoch geworden sind. Sie sind gewieft im Finden von Gründen, warum alles teurer wird. Sie sind auch die, die das wollen, weil damit kann man die Bilanzen der eigenen Unternehmen sehr gut erscheinen lassen. Man hat einfach Grundstücke und Gebäude, die unendlich viel wert sind.

Dann kann man sie auch wieder teuer verkaufen. Ja das auch, aber es geht vor allem um die Wertsteigerungen, die in den Bilanzen ausgewiesen werden können. Dann kann man Immobilienfonds gut verkaufen. Mit diesen verdient man unendlich viel Geld, weil man über Provisionen und sonstige Abgaben kassieren kann. Man nimmt auch dann das Geld der Anleger und kauft damit weiter. Man pusht also die Märkte für Immobilien und ist immer auch dabei, wenn es dann wieder in eine andere Richtung geht. Heißt: „Wenn die Immobilienmärkte crashen.“ Sie crashen regelmäßig, weil es sich nicht mehr so gut verkaufen lässt, all das, was man so verkaufen will zu Preisen, die man sich im Volk nicht mehr leisten kann.

Man hat dann auch noch die Zinssätze, die man willkürlich plötzlich nach oben schnellen lässt, und damit all die Menschen, die im Vertrauen darauf, dass die Zinsen niedrig bleiben, viel zu teuer gekauft haben, die man je nach dem, wie man es will, einsetzen kann.

In diesem Fall, um die Märkte wieder voll abzuschöpfen. Heißt: „Menschen verlieren zu Tausenden ihr Eigentum, für das sie viel bezahlt haben, und dieses Eigentum geht jetzt wieder zu den Banken. Sie haben viele Häuser in ihren Beständen. Das ist gut. Man kann dann die Kunden noch lange ausquetschen mit all den Krediten, die sie noch offen haben. Man nimmt sie aus wie Weihnachtsgänse, weil, wenn sie praktisch pleite sind, die Zinssätze natürlich sehr hoch sein müssen für sie, weil sie ja ein großes Risiko sind für die Banken.

Dann sind da auch noch diejenigen, die jetzt wieder günstiger die Häuser kaufen, die man jetzt am Markt anbieten kann. Sie brauchen auch wieder Kredite, die sie auch noch mit hohen Zinsbelastungen aufnehmen. Damit verdient man zweimal an einem Geschäft.

Das ist sehr wichtig für die, die das alles immer wieder inszenieren. Wenn es sich alles nicht mehr ausgeht, dann lassen sie einfach eine oder mehrere Banken krachen. Sie gehen aber nur scheinbar krachen, denn man hat ja die Regierungen, die dann retten. Nicht mit dem Aktionärsgeld der Banken, sondern mit dem Geld des Volkes.

Wenn der Staat aber ohnehin schon kein Geld mehr hat, dann treibt das die Schulden noch höher, als sie ohnehin schon sind. Jetzt kann man auch wieder höhere Zinsen verlangen von den Staaten, die immer mehr in die Pleite rutschen.

Gut, sagen die, die das alles immer wieder inszenieren. Gut für uns. Das Volk leidet nicht nur unter der wachsenden Steuerlast, die das alles finanzieren muss, sondern auch noch unter der Last von Krediten, die sie bezahlen müssen, obwohl sie gar nichts mehr haben. Es ist das Volk, das das alles erleiden muss. Sie sind weg. Sie machen unendlich viel Geld mit diesem Spiel.

  1. Das Börsenspiel ist ihr wichtigstes Spiel, neben den Spielen Gesundheit und Militär. Das Börsenspiel kann viel. Es lässt Menschen immer gieriger werden. Es lässt Unternehmen krachen, weil ihr Kurs fällt. Es lässt Unternehmen ihre Selbständigkeit verlieren, weil sie nach einem Kursverfall an der Börse übernommen werden von Unternehmen, die über unendlich viel Geld verfügen. Unternehmen, die die beherrschen, die da sind, wo alles Geld ist.

Man kann sich nicht vorstellen, wie sie das alles inszenieren. Es würde hier viel zu viel Platz einnehmen, es zu erklären. Es ist aber klar, wie sie es ständig tun können. Sie sind sakrosankt für die Regierungen. Sie schaffen und drucken Geld, weil sie dazu autorisiert sind. Sie sitzen in den USA und haben dort den Schutz, den sie brauchen, um all das tun zu können, was sie tun.

Sie sind die Herren der Militärindustrie. Sie sind die, die das gesamte Gesundheitswesen der Welt im Griff haben. Sie sind die, die auch sagen können: „Ihr Völker pariert, oder wir nehmen euch alles Geld weg; wir werden euch zu einem Ramschstaat erklären; wir sind die Herren der Welt, weil wir das Zentrum der Finanzindustrie sind.“

Völker parieren oder gehen. Sie sind immer gegangen. Jetzt kann es anders werden, wenn diejenigen, die neu da sind, und nicht mehr den Dollar als Leitwährung haben wollen, NEIN sagen zu allem, was sie wollen.

Volk sei wachsam. Man ist jetzt dabei, dir alles zu nehmen, was du noch hast. Das ist dir nicht klar. Du kannst nicht mehr verneinen, dass du nicht wusstest, was ist. Es ist klar, was ist und es ist dir auch klar, dass du nicht mehr der sein kannst, der du warst. Du wirst nichts mehr haben, was dir gehört. Glaube es, oder erfahre es, wenn sie da sind und sagen: „Wir haben alles dabei, was dir zeigt, dass du nichts mehr hast.“

Geh Volk und warte nicht darauf, sondern handle bald, damit nicht geschehen kann, was schon so vielen Ländern geschehen ist, die nicht wachsam genug waren. Es ist jetzt noch Zeit – Volk. Lass dir aber nicht mehr viel Zeit, denn es ist alles schon angerichtet von ihnen, um zu tun, was sie wollen.

Volk, sei wachsam. Deine Regierungen machen mit. Sie können nicht anders. Sie sind ihnen hörig. Sie müssen einfach, weil sie sonst weg sind. Weg von dem, was sie waren. Weg von dem, was sie sind. Weg von all den Quellen, die sie gespeist haben. Sie sind nicht mehr frei zu tun, was sie wollen. Sie müssen tun, was die wollen, die ihnen sagen können, ihr seid weg, wenn ihr nicht tut.

Es ist deine Entscheidung Volk, was du tun willst. Tue, was du willst, aber sei auch klar, es ist sehr ernst. Es ist so ernst, wie du es dir nicht vorstellen kannst.