Es ist dem Volk nicht mehr möglich zu glauben, was sie immer hören, die Menschen, die noch zuhören, dem, was sie ihnen sagen. Sie sagen nämlich immer dasselbe.

Sie sagen: „Ihr müsst es tun, weil sonst wird es nicht mehr gehen, das, was ihr immer gehabt habt.“

Was hat das Volk denn immer gehabt? Nichts von dem, was es geschaffen hat. Es hat nur immer geben müssen. Wem?

Denen, die sagten, dass sie da sind, um für sie zu tun, was sie wollen. Sie wollten aber nie tun, was das Volk wollte, sondern nur das tun, was sie wollten.

Es ist also nicht mehr relevant, was sie sagen. Das, was sie immer sagten, ist einfach nicht wahr. Sie haben es nie ernst gemeint mit dem Volk. Das Volk meint es jetzt aber ernst.

Was? Das Volk meint es jetzt aber ernst. Das kann doch nicht sein. Das ist doch nicht möglich. Man ist doch nicht in der Lage mit dem Volk zu sprechen. Über das zu sprechen, was das Volk will.

Das Volk will aber Aufklärung. Jetzt will das Volk Aufklärung über Alles, was geschehen ist. Man will sich nicht mehr täuschen lassen. Man will einfach wissen, was ist.

Es ist alles einfach nicht das, was sie sagen. Es ist vorbei. Es ist vorbei mit lügen. Man muss jetzt sagen, was ist. Man muss jetzt tun, was jeder Bürger tun muss. Klarheit schaffen über das, was er tut. Nichts kann verborgen bleiben. Man will vom Bürger dauernd etwas wissen. Wenn er etwas verdient, will man wissen, wo er es verdient hat. Man will wissen, wofür er es braucht, das Geld, das er dafür bekommt, dass er etwas tut. Man will auch wissen, warum er jetzt ausgibt, was er hat. Er muss auch schon einen Nachweis erbringen dafür, woher er das Geld hat, wenn er viel Geld ausgibt. Man will alles wissen, was der Bürger tut.

Der Bürger möchte jetzt nur wissen, was sie von ihm wissen wollen. Wo ist mein Geld? Was tut ihr mit meinem Geld? Was habt ihr mit dem vielen Geld getan, das ihr mir abgenommen habt? Wohin sind die Milliarden jedes Jahr hingegangen, die ihr von mir wolltet, fragen die Bürger jetzt? Sie sind nicht mehr aufzuhalten mit dem Fragen. Sie fragen auch nach dem, der erhalten hat, was sie gegeben haben. Sie wollen jetzt einfach wissen, in welche Kanäle all ihr Geld jedes Jahr von neuem verschwindet. Sie wollen auch wissen, wofür sie das Geld ausgegeben haben und warum so viel Geld für Dinge, die eigentlich nichts für das Volk tun. Sie wollen wissen, warum immer die Gleichen so viel von dem Kuchen bekommen, den sie, die Bürger backen für die, die ihnen immer mehr vom Kuchen abverlangen.

Sie sind jetzt überrascht von den Fragen die kommen. Sie sind auch die, die jetzt aufklären müssen, weil die Menschen einfach sagen: „Wir sind jetzt dran; ihr könnt uns nicht mehr einfach nur sagen, dass wir tun müssen; ihr seid doch nicht unsere Herren; wir sind doch das Volk, das bestimmt, was geschehen kann und soll; wir das Volk sagen jetzt, dass ihr nicht mehr nur einfach tun könnt, was ihr wollt.“

Ihr seid aber doch immer die gewesen, die nichts gesagt haben, sagen die nicht, die bisher immer nur gesprochen haben. Sie sind jetzt stiller geworden. Sie wissen jetzt nicht, was ihnen geschieht. Sie wissen auch nicht, warum das alles jetzt so ist. So ist und warum das Volk plötzlich so ist. Die Menschen sind einfach anders. Sie wissen selbst nicht warum. Sie sind einfach anders und gehen auch anders. Sie sind auch die, die jetzt sagen: „Ihr seid uns nicht mehr wichtig; ihr seid die, die alles so wollten, und damit nur ein Chaos erzeugt haben; ihr habt uns nur verschuldet; ihr habt nur denen gegeben, die immer da waren, und alle Töpfe geleert haben gemeinsam mit euch, die ihr immer da wart für sie; ihr wart auch nicht ehrlich zu uns; ihr habt eure Parteien gefüttert mit dem, was ihr bekommen habt für eure Dienste; ihr habt auch selbst davon profitiert, dass wir euch tun haben lassen, was ihr wolltet; ihr seid die, die uns ausgenommen haben Jahr für Jahr; ihr seid die, die jetzt nicht wissen, was sie sagen können; ihr seid die, die jetzt nicht mehr sind, was sie sind.“

Menschen sind. Sie waren einmal so, wie sie waren. Jetzt sind sie anders. Ihr Leben ist nicht mehr das, was sie wollten. Es ist nur noch Kampf. Es ist nur noch Krampf. Es ist nur noch arbeiten. Sie arbeiten in mehreren Jobs. Ihre Jobs sind schlecht bezahlt. Sie verdienen nichts im Vergleich zu denen, die da sind, um zu tun, was sie sagen, dass sie tun und nie halten, was sie versprochen haben zu tun. Sie haben Spitzengehälter. Sie sind versichert. Sie sind auch die, die alles tun können, um sich noch mehr Vorteile zu verschaffen. Sie können auch mit Gesetzen umgehen. Heißt: „Sie beschließen sie einfach und gehen dann nach Gesetz vor.“ Sie bestimmen ihre Gehälter selbst. Sie sind die, die das alles können, weil sie das Volk gelassen hat. Sie sind auch die, die es nicht anders wollen. Sie sagen: „Wir müssen das haben, weil wir so viel tun.“ Sie tun nicht viel zum Wohle des Volkes, sondern nur zum Wohle der Partei und derjenigen, die die Parteien finanzieren und benützen für ihre Zwecke.

Es ist, wie es ist. Man kann es nicht anders sagen. Sie waren da, um das Volk zu führen. Sie waren da, um für das Volk zu tun. Sie sind gegangen und haben aber nicht für das Volk getan, sondern für ihre Partei und diejenigen, die die Parteien benützen um zu bekommen, was sie wollen. Es ist also klar, sie sind nicht mehr die, die sagen können: „Wir sind für euch da gewesen; wir haben eure Interessen vertreten.“

Sie haben nur die Interessen der Parteien und derjenigen vertreten, die da waren und das Sagen hatten, weil sie alles finanziert haben, was ihnen notwendig erschien, um Jahr für Jahr die Töpfe leeren zu können, die das Volk Jahr für Jahr füllte mit all dem, was das Volk erwirtschaftet hat.

Es ist die Story von denen, die da sind und da waren, das Volk mit einer Demokratie auszunehmen, die nur da war, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass man weltweit die Völker ausnehmen kann. Man kann sie nicht halten, die Bürger der Länder, die immer mehr erkennen, was geschehen ist und immer noch geschieht. Die Bürger sind nicht mehr zu halten, weil sie mit Grausen sehen, was ihnen geschieht. Sie müssen sich zurückhalten, weil das, was sie sehen, immer mehr wird. Sie sehen einfach jetzt das, was geschah und geschieht in einem anderen Licht. Das Licht weckt sie auf. Es lässt sie sein. Es lässt sie auch erkennen, dass sie nie das waren, was man ihnen sagte. Sie waren nur Stimmvieh. Sie waren nur die, die bezahlen mussten, für das, was sie verteilt haben. Diejenigen, die in der Demokratie das Sagen haben. Sie haben aber nicht wirklich das Sagen, diejenigen, die die Bürger aus dem Fernsehen und den Zeitungen kennen. Nein, sie sind nur diejenigen, die tun dürfen, was die ihnen sagen, die wirklich das Sagen haben.

Sie sitzen dort, wo Bürger nie sitzen werden. Sie sitzen in Türmen, die nicht für die Bürger erreichbar sind. Sie sind geschützt von denjenigen, die sie bestimmt und eingesetzt haben. Sie sind auch die, die sagen, was zu tun ist. Sie haben es schon immer so getan. Es war nur noch nie so transparent, wie es jetzt ist. Sie sagen jetzt schon, was sie wollen. Sie treten jetzt schon öfter selbst auf. Nein das nicht, sie lassen immer noch einige auftreten, die so ausschauen, als ob sie die Herren der Welt wären. Sie sind es aber nicht, sondern auch nur Vasallen derjenigen, die wirklich das Sagen haben.

Genug sagt das Volk. Wir wollen das nicht mehr. Es ist neu für euch. Gut. Lernt das, was jetzt ist. Wir wollen euch nicht mehr haben. Ihr seid weg. Wir wollen jetzt selbst sein. Wir sind selbst verantwortlich für das, was in unserem Land geschieht. Wir Bürger nehmen jetzt in die Hand, was wir schon lange hätten tun sollen.

Wir nehmen die Geschicke unseres Landes selbst in die Hand. Wir, die Bürger, die da sind und schon oft genug bewiesen haben, dass wir können, was notwendig ist. Es ist unser Land. Wir sind da. Wir nehmen jetzt Menschen, die wollen, dass das Volk, die Bürger es anders haben. Dass sie mit weniger viel mehr erwirtschaften können. Dass sie auch sein können. Nicht das, was die wollen, die sie über Jahrzehnte ausgenommen haben. Nein das wollen sie nicht mehr sein, Menschen, die nichts wert sind.

Es ist genug. Es kann genug sein. Es kann genug sein, wenn das Volk übernimmt. Wenn das Volk das übernimmt, was dem Volk gehört. Alles gehört dem Volk. Nichts gehört denen, die das Volk bestohlen und dem Volk alles genommen haben, was es gab. Dem Staat gab, der Menschen hatte, die nicht für das Volk arbeiteten, sondern für die, die heute da sind um zu sagen: „Wir wollen jetzt, dass ihr tut, was wir wollen, wir sind die Herren der Welt.“

Herren gehen. Menschen kommen. Das kann sein, wenn das Volk sagt: „Wir haben genug von euch. Wir wollen nicht mehr. Wir sind da. Wir wollen jetzt tun. Wir können tun. Wir können tun, was ihr nicht könnt.“

Was ist das?

Es ist ganz einfach gesagt das, was Menschen tun können, die es ehrlich meinen mit anderen Menschen. Sie tun, was sie sagen. Sie sind da und tun das, was Menschen tun, die lieben, die ehren und achten, was Menschen sind. Menschen sind Menschen, keine Wesen, die nichts mehr hält, weil sie jede Menschlichkeit verloren haben. Jedes menschliche als nicht wichtig erachten. Nur hinter einem her sind. Was?

Geldmachen und Macht ausüben. Jetzt ist genug, was genug sein muss. Geld ist Nichts. Macht ist Nichts. Geld und Macht in Händen von Wesen, die jede Menschlichkeit verloren haben, ist Nichts. Ist nichts, was Menschen jemals glücklich und zufrieden machen kann.

Die Menschheit geht. Sie geht Wege. Sie ist Wege gegangen, die nicht gut waren. Jetzt können sie lernen, die Bürger der Welt, dass es gute Wege gibt, die die Bürger der Welt gehen können.