Alles was ist, ist gut. Das kann man sagen. Das kann man sagen, wenn man weiß, was ist. Das kann man sagen, wenn man weiß, dass Alles gut ist.

Gut ist, und sein kann. Dann kann man sagen, Alles ist gut. Alles kann gut sein. Alles ist gut, weil Alles was ist, gut ist. Gut sein kann. Gut sein kann, wenn die Menschen es wollen.

Das ist eine gute Botschaft. Eine Botschaft die Hoffnung macht. Die Hoffnung macht, dass das Leiden der Menschen vorbei sein kann. Das kann sein. Es kann sein, weil es möglich ist.

Das ist etwas, was die Menschen nicht glauben können. Sie können nicht glauben, dass das ständige Leiden zu Ende sein könnte. Sie glauben nicht an die Möglichkeit, dass es so sein könnte.

Warum? Weil sie es anders gewohnt sind.

Sie sind gewohnt, dass sie leiden. Sie sind es gewohnt, und kennen nichts anderes. Viele der Menschen, die auf der Erde sind.

Sie sind auf der Welt um zu leiden. Das wurde ihnen immer wieder gesagt. Der Himmel war ihr Tröster.

Er sollte sie dafür entschädigen, dass sie auf der Erde gelitten haben.

Das kann doch nicht sein. Ein Gott der bedingungslos liebt, und die Menschen ständig leiden lässt. Das ist doch kein Gott.

Jedenfalls keiner, der von Liebe sprechen kann. Von Liebe, die dann nicht erlebt werden kann. Von Liebe, die nur eine Illusion zu sein scheint. Eine Liebe, die bedingungslos sein soll, und dennoch, straft dieser Gott die Menschen ständig. Für was?

Für ihre Erbsünde. Für das, was sie schon mitgebracht haben, als sie auf diese Erde gekommen sind.

Sie sind also doch schuldig. Sie sind schuldig, etwas getan zu haben, was sie in diesem Leben noch nicht getan haben, aber mitgebracht haben ins Leben. Gut. Wann ist das vorbei? Denkt sich ein Mensch. Es ist nie vorbei, sagen die, die sagen, dass sie es wissen. Sie sagen es, und wollen es so sagen.

Warum? Weil sie damit die Menschen ständig unter Strom halten. Sie sind schuldig. Gut. Das gibt die Gelegenheit, sie dauernd daran zu erinnern.

Sie sind noch anders schuldig geworden. Für das, was sie sonst noch getan haben, seit sie auf der Erde sind. Sie sind also vielfach schuldig.

Gut, für diejenigen, die das Thema Schuld immer vorwärts tragen wollen. Sie wollen es vorwärts tragen, um die Menschen nie von ihrer Schuld loslassen zu müssen. Warum?

Weil damit der Strom der Schuldigen nie aufhört zu fließen. Sie fühlen sich schuldig. Schuldig, und können damit auch leben. Sie leben aber immer unter der Vorstellung, dass sie schuldig sind.

Sie werden ständig daran erinnert. Sie sind dann auch bereit, etwas zu tun. Was? Zu spenden. Spenden für allerlei. Sie sind Spender. Lebenslange Spender.

Sie spenden für viel. Für viel in dem Sinn, dass sie glauben, sich freikaufen zu können. Freikaufen zu können von ihren Sünden.

Von Sünden, die nicht Gott gesagt hat, dass sie diese begangen haben, sondern die ihnen Menschen gesagt haben, dass sie sie begangen haben. Sie, die das sagen, sündigen auch. Das ist aber ihr Problem. Das kann sein. Das macht sie dennoch nicht zu Menschen wie die Anderen.

Sie sind etwas Besonderes. Sie sind Priester. Bischöfe. Kardinäle. Päpste.

Sie sind auch nur Menschen, aber eben Menschen, die autorisiert sind von Gott, zu sprechen. Zu sagen, was ist. Zu sagen, was sündig ist. Zu sagen, was richtig ist. Zu sagen, was Gott für richtig hält.

Sie haben vielleicht nie mit Gott gesprochen, dennoch sagen sie, dass sie wissen, was Gott will.

Sie sagen es, und können es so sagen, weil die Menschen daran gewohnt sind. Das ist gut. Sie sind gewohnt daran, dass ihnen jemand etwas sagt, der behauptet, dass er etwas weiß.

Das ist das große Problem. Das ist das Problem des ganzen Systems. Irgendwelche Leute behaupten etwas.

Sie behaupten es ständig. Sie sagen, sie wissen etwas. Sie behaupten, dass das, was sie wissen, richtig ist. Dann, wenn sich etwas Anderes herausstellt, dann sagen sie: „das hätten sie immer gesagt. Die Menschen hätten sie nur nicht richtig verstanden.“

Das sind alle die, die wir kennen. Sie sagen etwas. Sie behaupten etwas. Sie gehen vor. Sie gehen gegen jeden vor, der etwas Anderes sagt.

Sie verunglimpfen ihn. Sie machen ihn fertig. Sie sind mächtig. Sie beziehen diese Macht aus der Tatsache, dass Menschen glauben, sie wären etwas Besonderes. Das sind sie nicht, aber sie haben es so überzeugend dargestellt, dass die Menschen daran glauben.

Sie glauben nicht wirklich daran. Sie sind unsicher. Unsicher, weil sie manchmal spüren, dass etwas nicht stimmt.

Sie nehmen aber an, dass sie sich irren. Sie können sich nicht vorstellen, dass so viele Menschen irren. So viele Menschen, die glauben, was man ihnen sagt. Sie gehen vorwärts.

Sie irren, nehmen sie an. Sie nehmen es an, weil sie denken, dass so viele Menschen nicht irren können.

Was ist dieser Irrtum? Dieser Irrtum ist etwas, was die Menschen viel Leid kostet.

Er kostet sie so viel Leid, wie sie sich niemals vorstellen werden können. Sie haben immer geglaubt. Sie haben dann auch immer getan. Sie haben Menschen verfolgt. Sie haben sie niedergemacht. Sie haben sie geschändet. Das alles haben wir Menschen getan. Wir haben es getan, weil wir geglaubt haben.

Denjenigen, die uns gesagt haben, dass sie etwas wissen. Wissen, was ist. Wissen, was sein soll. Wissen, was sein kann.

Sie wussten es nicht besser, die Menschen. Sie haben mitgetan. Warum? Weil die Anderen so effektiv waren in dem, was sie gesagt haben. Sie haben gewirkt. Sie haben behauptet.

Sie haben sich durchsetzen können, mit dem, was sie behauptet haben. Sie haben in der Geschichte der Menschheit damit unendlich viel Leid produziert.

Produzieren lassen, weil sie nicht selbst es getan haben. Sie haben Menschen dazu angestiftet. Sie haben auch selbst gehandelt, wenn es notwendig war. Es war nur dann notwendig, wenn sie mit der weltlichen oder kirchlichen Macht Streit hatten. Streit um Geld meistens.

Geld war schon damals immer das, was die Menschen gegen sich aufgebracht hat. Geld war das, was die Menschen immer leiden hat lassen. Geld war die Kraft, die sie einsetzen wollten, um die Menschen zu beherrschen. Daran hat sich nie etwas geändert. Daran hat sich nie etwas geändert, weil die Menschen es so wollten.

Das Geld. Das Geld hatte immer Bestand.

Es war Gold. Es war Silber. Es war Bronze. Es waren Diamanten. Es war Allerlei. Alles was einen Wert darstellte. Alles, dem ein Wert gegeben wurde. Ein Wert, der darstellbar war. In Kilo. In Münzen. In Werten, die aufgedruckt waren.

Heute ist es Papier, das Geld repräsentiert. Papier, das bedruckt wird. Schön bedruckt wird, und auf dem Zahlen stehen. Zahlen, die einen Wert ausdrücken. Das Papier als solches hat keinen Wert. Es ist nur Papier. Ein einzelnes Papier kann aber viel Wert haben. Weit mehr Wert, als das Papier, auf dem es gedruckt ist.

Das können die Menschen. Sie können Geld vermehren. Sie haben es unendlich vermehrt mit dem Papier.

Das Papier, das nichts wert ist, hat einen Wert von Billionen. Billionen, die in EURO, Dollar, Yuan, Rubel, oder was immer einer Währung, ausgedrückt sind. Heute ist es überhaupt so, dass nicht mehr das Papier ausdrückt, wieviel Wert damit verbunden ist, sondern ein Computer das tut. Das Alles ist möglich.

Die Menschen haben sich ein System gegeben, das per Knopfdruck Werte generiert.

Es generiert diese Werte, weil die Menschen über die Preise einem Ding einen Wert geben. Das Ding kann keinen wirklichen Wert haben, sondern die Menschen geben ihm einen Wert.

Das ist die Grundlage für das Wirtschaften. Für ein wirtschaften, das nichts Wertbeständiges produziert. Das nur Dinge produziert. Dinge, denen von Menschen ein Wert zugeordnet wird.

Das lässt die Wirtschaft wachsen. Dass die Werte steigen.

Die Werte, die nur etwas Theoretisches sind. Sie sind theoretisch, weil sie nur wiedergeben, was jemand als Wert festgelegt hat. Es hat nicht wirklich den Wert – das Ding – sondern es wurde mit einem Wert ausgestattet.

So lässt sich Wirtschaft aber nicht betreiben. Kein Geld der Welt kann etwas ausdrücken, was ist.

Kein Geld der Welt kann ausdrücken, was die Natur wert ist. Die Natur, die die Menschen ständig zerstören.

Sie messen das aber schon. Sie messen es in Kubikmetern Wald, die abgeholzt werden, um daraus Brennholz oder Möbel zu erzeugen. Sie tun es ohne Unterlass. Sie sind dabei, ganze Wälder zu zerstören. Zu zerstören, um damit Geld zu produzieren.

Sie produzieren damit Geld, und der Wald verschwindet in Brennholz und Möbeln. Möbeln, die nur das wert sind, was sie ihnen an Wert zumessen. Das Brennholz verkaufen sie, weil es sonst nichts wert wäre. Das Holz.

Sie sind so verrückt, dass sie auch noch etwas tun. Sie lassen die Wälder abholzen, um darauf Monokulturen zu entwickeln.

Monokulturen für Soja und sonstige Lebensmittel, mit denen sie am meisten Geld machen können. Geld, das sie dann für andere Dinge ausgeben können.

Für Dinge, die wieder etwas tun, was ein nicht verrückter Mensch nicht tun würde. Ein Mensch würde zum Beispiel nicht ganze Landstriche mit Düngemitteln bestreichen, damit das Gras, das darauf wächst, nicht mehr wächst. Warum tun sie das?

Sie tun es, um Saatgut zu verkaufen. Saatgut, das so schädlich ist für alles, dass die Böden nach einigen Jahren nichts mehr liefern können. Das tun Menschen, damit sie Geld mit Saatgut machen.

Menschen sind auch noch anders unterwegs. Sie können es nicht lassen. Sie tun für Geld auch andere Dinge. Sie bauen Opium an.

Sie machen damit die Menschen süchtig. Sie vernichten damit viele Landstriche auf der ganzen Welt. Warum? Weil sie damit erreichen, dass in Gebieten, in denen die Opiumfelder stehen, nicht mehr andere Pflanzen angebaut werden können. Das führt dazu, dass viele Menschen nichts zu essen haben.

Geld wird aber gemacht. Wie? Indem man Menschen mit Opium süchtig macht.

Menschen können Alles tun. Sie sind aber auch fähig, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollen. Sie müssen es aber tun, weil die Menschen, die Geld machen wollen, sie dazu zwingen.

Sie haben Kriege lanciert, um sie dazu zu zwingen, zu tun, was sie wollen. Sie sind jetzt gefangen. Gefangen in dem, was sie getan haben. Sie kommen nicht heraus aus ihrem Gefängnis, weil sie nicht kommen dürfen. Herauskommen dürfen, weil diejenigen, die Geld machen, das nicht zulassen.

Menschen tun. Sie müssen tun. Sie müssen tun, was Menschen wollen, die sie zwingen können. Sie zwingen sie, und tun noch etwas. Sie benützen sie auch.

Sie benützen sie, um mit ihnen andere Länder zu überfallen. Länder, die nicht tun wollen, was sie sagen. Sie haben dieses System schon oft ausprobiert. Sie haben den Terrorismus erfunden, um das alles tun zu können.

Terrorismus ist gut. Er kann durch nur einen Mann geführt werden. Ein Mann, der etwas tut. Etwas Furchtbares tut. Sie können ihn finden. Er kann gehen. Er kann tun. Sie helfen ihm dabei.

Das klingt jetzt nicht mehr lustig. Nein, es ist nicht lustig. Es ist nur so, wie es hier steht.

Terrorismus ist etwas, das sie erfunden haben, um die Menschen ständig unter Strom zu halten. Um ständig eingreifen zu können. Wo immer sie das für richtig halten.

Damit ist auch erklärt, warum dauernd auf der Welt Kriege stattfinden. Sie inszenieren ständig irgendetwas. Nie Frieden. Ständig Terror. Terror, der von ihnen inszeniert wird, um alles Mögliche zu verkaufen.

Vor allem Waffen. Waffen sind ein gutes Geschäft. Weil, wenn Terror geschieht, dann werden Waffen verkauft. Waffen, vor allem von Ländern gekauft. Geschäft. Geschäft. Geschäft.

Das ist es, was Geld bewirkt. Geschäft. Geschäft, das süchtig macht. Geschäft, das Menschen anders werden lässt. Geschäft, das Menschen dazu bringt, Dinge zu tun, die sie niemals tun würden. Sie müssen sie tun. Warum? Weil sie im Geschäft sind. Wenn sie nicht mehr im Geschäft sind, dann sind sie weg.

Geld. Geld ist das, was die Menschen immer wieder zu etwas gemacht hat, was sie nicht sind. Sie sind nicht brutal. Sie sind keine Unmenschen. Sie können nicht Menschen einfach töten.

Sie haben keine Killerabsichten. Sie sind keine Killer in dem Sinn, dass sie brutal Menschen töten. Sie sind nicht, was sie sind. Sie können es aber werden, wenn Geld im Spiel ist.

Geld macht sie zu allem. Zu allem, was sein kann. Sie sind dann nicht mehr sie selbst.

Ihr EGO hat übernommen. Das Geld macht sie zur Bestie. Zur Bestie Mensch, die alles tut, um das Geld zu vermehren.

Mensch, was bist du? Du bist ein Liebender.

Ein Mensch, der liebt. Ein Mensch, der Menschen liebt. Was kann dich dazu bringen, Menschen zu töten? Leiden zu lassen. Sie nicht nur umzubringen, sondern ihnen alles zu nehmen. Zu nehmen, was ein Mensch nie tun würde.

Die Menschenwürde.

Mensch, wie kannst du zulassen, dass all das geschieht? Wie ist das möglich? Wie kannst du sehen, was geschieht, und nichts tun?

Wie kannst du dastehen, und zusehen, was Menschen mit anderen Menschen tun? Wie kannst du das erlauben? Wie kannst du nachts schlafen, wenn du am Tag gelesen hast, was geschieht? Wie ist das möglich?

Es ist möglich. Es ist alles möglich. Die Menschen sind. Sie sind, wie sie sind. Sie haben erlebt, was möglich ist.

Sie erleben, was möglich ist. Sie haben nichts gelernt. Sie sind, wie sie sind.

Nein! Das ist nicht so. Es gibt Millionen von Menschen, die anders sind. Die tun. Die machen, was nur Menschen machen können. Die geben. Die leisten. Die entwickeln. Die fördern. Die sich einsetzen.

Die da sind, wenn Menschen sie brauchen.

Dann sind sie da, die Menschen. Menschen die bedingungslos da sind. Die einfach tun. Die kein Geld der Welt abhalten kann, etwas zu tun. Die geben. Die gehen. Die tun, und sich nicht aufhalten lassen, zu tun. Das sind Menschen.

Menschen, die so sind, wie Menschen sind. Gut. Gut, und noch etwas: „sie sind Liebende.“

Liebende sind anders. Sie sind anders, heißt: „sie können lieben.“

Sie brauchen keine Dinge. Sie sind sie selbst. Sie stehen dazu. Sie sind nicht zu verbiegen. Sie sind auch nicht käuflich. Sie sind auch nicht die, die ja sagen. Immer ja sagen, zu allem, was ist. Was ist, und nicht sein soll.

Der Mensch kann entscheiden. Er kann entscheiden, was sein soll. Er kann es tun, und kann noch etwas tun. Er kann menschlich sein.

Menschlich sein in dem Sinn, dass er tut, was ein Mensch tun kann. Er kann sich einsetzen für andere Menschen. Er kann dafür seine Talente einsetzen. Er kann tun, was er tun kann. Er kann es sein. Ein Mensch. Ein Mensch, der da ist.

Der da ist, und tut. Der tut, was er kann, dass sich etwas ändert. Dass sich ändert, was unmenschlich ist. Dass sich ändert, was sich ändern muss, damit die Menschen nicht mehr leiden müssen.

Es ist, wie es ist. Der Mensch hat getan. Er hat getan, was er nicht tun sollte. Er hat getan, was er nicht tun wollte. Er hat getan, was sein kann. Er wollte etwas sein, was er nie sein kann.

Gott.

Er ist ein Mensch. Ein Mensch, der Fehler macht. Ein Mensch, der tut. Ein Mensch, der ist. Ein Mensch, der sich nicht auskennt. Ein Mensch, der nicht weiß, was er tut. Ein Mensch, der deshalb nicht weiß, was er tut, weil er denkt.

Er denkt, und damit ist alles gesagt: „er denkt, und ist auf dem Weg sich von sich selbst zu entfernen.“ Wann?

Wenn er nicht weiß, was er denkt. Wenn er nicht weiß, warum er so denkt. Wenn er nicht weiß, was er denkt, und was das für ihn für Konsequenzen hat. Wenn er nicht weiß, was die Konsequenzen seines Denkens sein können.

Das alles kann sein. Das alles war so. Die Menschen dachten, sie können Gott spielen. Sie dachten, sie können Menschen überzeugen, dass sie Gott sind. Dass sie Gott sind, oder mit Gott sprechen. Dass sie mit Gott sprechen, und er ihnen sagt, dass sie Menschen quälen dürfen.

Nein! Das ist nicht Gott. Gott liebt. Gott ehrt. Gott achtet die Menschen.

So ein Gott kann nicht die Menschen leiden sehen. ER kann das nicht. Menschen können Menschen leiden sehen.

Menschen können viel. Sie können auch Menschen leiden sehen.

Menschen sind aber auch bereit. Bereit sich einzusetzen, dass es anders wird. Sie sind da. Sie sind da, und tun. Sie sind auch die, die nichts anderes tun, als sich einzusetzen.

Einzusetzen für andere Menschen. Für die Natur. Für alles, was ist.

Sie sind da. Sie werden oft nicht unterstützt. Sie gehen ihren Weg. Sie tun, was sie tun können. Sie sind dann auch nicht bereit, sich zu verbiegen. Sie stehen da. Sie sind da. Sie sind da, um zu zeigen. Zu zeigen, dass sie da sind, und tun.

Sie setzen sich ein. Sie sind auch da, wenn andere von sich behaupten, dass sie auch da sind. Diejenigen, die sagen, dass sie grün sind, und die aber noch nie etwas wirklich dafür getan haben.

Sie reklamieren ständig etwas. Sie haben aber nichts bewirkt, außer ein paar Radwege, die sie initiiert haben. Sie sind Politiker. Sie haben nicht das große Ganze im Visier. Sie haben nur die nächsten Wahlen im Visier. Das ist ihre Spielwiese. Für sie ist die Natur, und alles drum herum, nur eine Spielwiese für ihre Politik.

Es ist klar. Sie wollen nichts. Sie wollen nur, dass alles so bleibt, wie es ist. Dass so bleibt, was ist.

Ein System, das sich selbst ins Aus gehievt hat. Es ist ein System, das nichts anderes kennt als Geld. Geld, und nochmals Geld.

Geld, das sie ausgeben wollen. Warum?

Weil es sie reicher machen soll. Reicher, indem sie schon unendlich Reichen dazu verhelfen, noch reicher zu werden. Sie tun mit. Sie sind dabei. Sie können dabei sein, weil sie tun, was man will.

Man, sind die, die alles im Griff haben.

Die das Geld im Griff haben. Sie haben es im Griff, weil es sie selbst im Griff hat. Sie sind Sklaven des Geldes. Sie haben nie genug davon. Darum sind sie so gierig. Sie haben nie genug davon.

Der Mensch hat nicht erkannt, dass das Geld ihn zerstört. Als Mensch und als Wesen.

Als Wesen insofern, als er nicht mehr das sein kann was er ist.

Ein Mensch. Ein Mensch der lieben kann.