Wenn man von Wirtschaft spricht, denken die Menschen immer an Geld. Geld ist für sie das, was sie mit der Wirtschaft verbinden. Das ist aber nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist nicht das Geld, sondern die Menschen. Die Menschen in der Wirtschaft.

Es ist klar. Das hat sich geändert. Die Menschen sind Mittel zum Zweck. Alles was wichtig ist, ist das Geld. Das Geld soll bewegen. Es bewegt nichts mehr. Nein, das ist zu streng. Zu streng gesagt. Es bewegt nur noch das, was Einige wollen. Sie wollen aber nicht bewegen, sondern nur Geld machen.

Sie machen ungeheuer viel Geld. Geld, das sie im Spiel gewinnen. Sie sind Spieler. Sie sind Spieler mit dem Geld Anderer. Was soll denn das heißen? Das heißt: „sie spielen mit dem Geld derer, die das Geld verdient haben.“

Wie kann das sein?

Das ist einfach erklärt. Die Menschen sparen. Die Menschen sparen von dem, was sie verdienen. Sie geben es Banken. Sie geben es Banken, die es horten. Die es nicht nur horten, sondern auch weitergeben. Weitergeben in Form von Krediten. Die Kredite sind meist höher verzinst, als die Spareinlagen.

Damit machen die Banken Geld. Geld, das sie dann zur Verfügung haben, um noch mehr Kredite zu vergeben. Diese Kredite sind dann auch oft mit höheren Zinsen belegt. Warum? Weil sie nicht immer kreditwürdig sind, die Kunden, die Geld wollen.

Sie müssen extra hohe Zinsen bezahlen für ihre Kredite. Bei diesen verdienen die Banken wirklich Geld. Das gilt auch für Staaten. Für Staaten, deren Kreditwürdigkeit durch die Ratingagenturen herabgesetzt wurde. Das heißt: „diese Staaten müssen dann so richtig tief in die Taschen greifen, um überhaupt noch Kredite zu bekommen.“

All das ist aber noch nicht alles. Da gibt es auch noch die Zinseszinsen. Sie entstehen dadurch, dass immer auf die Zinsen, noch weitere Zinsen bezahlt werden müssen.

Das lässt sich folgendermaßen erklären. Eine Bank gibt einen Kredit. Darauf verrechnet sie Zinsen. Die Zinsen werden dann dem Kredit zugerechnet. Diese Beträge sind dann wieder die Basis für weitere Zinsen. Ein Spiel, das unendlich lange gespielt werden kann. Deshalb sind die Banken auch so gerne bereit, die Laufzeiten von Krediten möglichst lange zu gestalten. Sie tun es gerne, weil damit die Zinseszinsen sehr hoch sein können. Sie sind dann auch gerne bereit, am Anfang geringere Rückzahlungsraten zu akzeptieren. Warum? Weil damit die Wirkung der Zinseszinsen noch größer wird. Die Menschen sehen das in der Regel nicht. Sie sind meist froh, überhaupt einen Kredit zu bekommen.

Es ist klar, dieses Geschäft ist so immens groß, dass niemand sich vorstellen kann, wie groß es ist.

Dazu kommt jetzt noch, dass die Banken, wenn sie krachen, immer vom Staat aufgefangen werden.

In den seltensten Fällen war es so, dass die Aktionäre der Bank die krachende Bank auffangen mussten. Wir kennen das aus unserer jüngeren Geschichte. „To big to fail“ nennt man das in Englisch.

Das heißt: „die Bank ist zu groß, um krachen zu gehen.“ Das bedeutet, weil die Bank so groß ist, kann der Staat nicht zulassen, dass sie bankrottgeht. Sie muss gerettet werden. Wie?

Indem der Staat sie vor dem Bankrott rettet. Er finanziert sie in der Regel über Schulden. Zusätzliche Schulden, die er aufnimmt. Damit ist ein noch größeres Spiel eingeläutet. Das Bankenspiel.

Wir haben es in den letzten 3 Jahrzehnten immer wieder erlebt. Sie machen fiese Geschäfte, die keine Geschäfte sind, sondern kriminelle Geschäfte. Sie tun es, und wissen, dass, wenn sie den Bankrott erklären müssen, sie vom Staat gerettet werden. Wie? Mit dem Steuergeld des Volkes.

Das ist so. Das kann niemand bestreiten. Milliarden von EURO werden damit verspielt. Milliarden, die das Volk dann wieder bezahlen muss. Sie kennen keinen Genierer. Sie behaupten, es ist notwendig.

Die Aktionäre müssen nicht mittragen, was sie mitverschuldet haben. Sie haben verdient. Sie haben verdient, solange die fiesen Geschäfte nicht aufgeflogen sind. Sie werden vom Staat abgefunden. Sie werden damit von uns allen bezahlt. Es ist nicht nachzuvollziehen, warum das so geschehen muss. Es kann nur so erklärt werden: „die Regierenden sitzen mit den Banken in einem Boot.“

Es ist noch etwas, was in diesem Zusammenhang wichtig ist, sich klar zu sein. Es ist nicht nur so, dass sie miteinander in einem Boot sitzen, sondern auch strategisch dafür sorgen, dass das alles geschehen kann. Sie sind Strategen im Ausbeuten des Volkes.

Sie drucken Geld. Sie wollen das Geld loswerden. Sie werden es los, indem sie vor allem Staaten verschulden.

Regierungen tun das. Sie können es tun, weil sie dazu ermächtigt sind. Von wem ermächtigt? Vom Volk. Nein, sie sind nicht vom Volk dazu ermächtigt, Geld zu drucken, sondern sie haben es sich so gerichtet.

Sie haben Gesetze erlassen, die es Menschen und Banken ermöglichen, Geld zu drucken. Geld in Hülle und Fülle zu drucken. Die Institutionen, die das alles kontrollieren und steuern sollten, sind nicht da. Sie tun nicht, was ihnen aufgetragen ist. Die Währungen zu schützen. Sie vor Wertverlusten zu schützen. Sie lassen die Geldmengen ins Unendliche steigen. Sie kümmern sich nicht mehr darum, was das für die Volkswirtschaften bedeutet. Was es für die Sparer bedeutet. Was es für die Staaten bedeutet.

Sie sind Institutionen, die nur einem Zweck dienen. Das Geld in Umlauf zu bringen, das gedruckt wird. Es wird gedruckt, nein, es wird nicht mehr gedruckt, sondern digital erzeugt. Sie erzeugen demnach künstlich etwas, was niemand mehr kontrollieren kann. Sie vielleicht, die das alles inszenieren. Die Staaten, nein. Sie sind überfordert. Sie können nicht mehr nachvollziehen, wieviel Geld wirklich im Spiel ist, und wie dieses Geldvolumen sich auf die Weltwirtschaft auswirken wird.

Menschen sind. Menschen können viel tun. Es wird ihnen aber jetzt einfach alles weggenommen.

Sie erkennen das nicht. Warum? Weil sie sich nicht darum kümmern. Sie sehen nur ihr Bankkonto.

Dort steht ein Betrag. Dieser Betrag bleibt stehen. Sie erkennen aber nicht, dass dieser Betrag immer weniger wert ist. In Kaufkraft weniger wert ist. Sie sind damit auch gefangen. Sie können das Geld nur ausgeben, damit sie nicht noch einen größeren Wertverlust erleiden.

Das wollen sie auch, diejenigen, die das alles inszenieren.

Dass die braven Sparer ihr Geld jetzt hinausschmeißen. Sie sollen es benützen um zu kaufen. Damit steigen Umsätze. Umsätze vor allem derjenigen, die das jetzt alles inszenieren.

Die Menschen verschulden sich dann auch noch mehr, weil sie nicht mehr genug Geld haben. Damit ist klar. Das führt dazu, dass die Menschen noch abhängiger werden von den Banken.

Nein, das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Sie werden nicht nur abhängiger von den Banken, sondern bezahlen dann auch noch höhere Zinsen. Warum? Weil ihre Kreditwürdigkeit leidet.

Diese Vorgangsweisen sind zutiefst schädlich für alle Teile der Wirtschaft. Für die Konsumenten. Für die Unternehmen. Für alle, die etwas tun.

Gewinner sind nur die Banken und diejenigen, die hinter den Banken stehen. Der Staat ist auch ein Verlierer. Das kümmert aber die, die im Staat die Verantwortung tragen nicht. Sie sind einfach ignorant. Sie profitieren auf die eine oder andere Weise. Sie sind mächtig. Das genügt ihnen. Sie glauben, dass sie damit alles tun können.

Die Wirtschaft ist ein Ringelspiel geworden. Geld treibt das Ringelspiel an. Geld, das aber nicht real ist. Das heißt: „es ist gedrucktes Geld.“

Geld, dem keine Werte mehr gegenüberstehen.

Die Realwirtschaft ist viel kleiner als die Gesamtwirtschaft.

Die Gesamtwirtschaft ist getrieben von der Geldwirtschaft. Es gibt so viel Geld, dass die Realwirtschaft damit nichts mehr anfangen kann.

Die Realwirtschaft „beschäftigt“ nur einen Bruchteil des Geldes, das im Umlauf ist. Es sind nicht mehr als 20 % der gesamten Geldmenge, die die Realwirtschaft braucht, um sich zu finanzieren.

Das ist ein Witz! Nein, das ist kein Witz. Aber wozu brauchen denn die Geldmenschen das restliche Geld?

Das brauchen sie, um zu spielen. Was spielen sie denn? Sie spielen Monopoly. Anders kann man das nicht bezeichnen. Sie spielen mit Geld. Sie haben so viel Geld und treiben damit Werte in die Höhe. Wie tun sie das?

Sie spielen an den Börsen. Die Börsen sind ihre erste Spielwiese.

Sie treiben die Kurse mit viel Geld in die Höhe. Dann lassen sie die Kurse wieder abstürzen. Sie verlieren in der Regel nicht, warum, weil sie ja die Kurse treiben. Sie treiben sie, und steigen dann aus.

In ihren Bilanzen zeigen sie die Werte, die sie beim Treiben der Kurse erreicht haben. Damit blähen sie immer wieder die Bilanzen ihrer Unternehmen auf. Das heißt: „ihre Unternehmen sind scheinbar unendlich reich.“

Sie sind nicht wirklich reich. Ihre realen Werte sind ganz anders. Sie können aber mit diesem Spiel alles tun. Sie steigern die Unternehmenswerte ihrer Unternehmen ins Unendliche.

Damit können sie alles kaufen. Sie können jede Menge an Unternehmen kaufen, weil sie mit ihren Unternehmenswerten natürlich jeden Kredit bekommen, den sie brauchen.

Nein, sie brauchen keine Kredite. Sie haben unendlich viel Cash. Cash, den sie durch Steuervermeidung über Steueroasen generieren. Sie haben Milliarden nur an hinterzogenen Steuergeldern in Steueroasen. Damit können sie alles kaufen, was es zu kaufen gilt.

Dazu kommt, dass sie auch noch von Staaten Subventionen bekommen.

Für was denn? Sie bekommen Subventionen, weil sie dort Unternehmen eröffnen. Sie eröffnen Unternehmen, und fordern gleich etwas. Sie wollen, dass die Staaten für Arbeitsplätze bezahlen. Meist sind es minderbezahlte Arbeitsplätze. Arbeitsplätze, die auch bald wieder wackeln können. Warum? Weil sie weiterziehen.

Die Gewerkschaften wissen das. Das ist ihnen bekannt, weil sie es immer wieder erleben. Dennoch kämpfen sie für diese Unternehmen beim Staat für Subventionen.

Sie sind einfach nicht das, was sie sein sollten. Interessensvertreter der Arbeitnehmer.

Sie gehen den leichten Weg. Unternehmen kommt. Will. Will, dass bezahlt wird. Dann sind sie da. Sie plustern sich auf. Sie wollen ihre Wichtigkeit zeigen. Sie erreichen etwas. Sie sprechen darüber. Sie sind wieder gerechtfertigt. Dann, wenn das Unternehmen wieder weg ist, sind sie wieder da. Sprechen martialisch. Sind wieder die, die verhandeln. Dann haben sie verhandelt. Dann sprechen sie wieder. Das Unternehmen bleibt. Es bleibt auf Zeit. Die Arbeitnehmer gehen schrittweise. Das ist dann aber nicht mehr erkennbar. Warum? Weil dann niemand mehr darüber spricht.

Die Real-Wirtschaft ist das alles nicht. Sie besteht aus Unternehmern, die Tag täglich tun. Die den Großteil der Wertschöpfung unseres Landes generieren.

Die dafür aber regelmäßig bestraft werden. Bestraft in dem Sinn, dass sie mit Bürokratie, mit Steuern und Gebühren, mit sinnlosen Gesetzen, mit nicht nachvollziehbaren Bestimmungen und Forderungen des Staates konfrontiert werden.

Sie sind, wie die Arbeitnehmer die Melkkuh derjenigen, die das oben beschriebene System in Gang halten. Ein System, das nicht nur korrupt, sondern wirtschaftsschädlich ausgelegt ist.

Die Wirtschaft kann viel. Sie kann viel, wenn man sie lässt. Wenn man Unternehmer tun lässt. Wenn man sie unterstützt. Wenn man dafür sorgt, dass sie gut finanziert sind. Wenn man die Finanzierungskosten nicht absichtlich in die Höhe treibt. Wenn man nicht Konkurrenz von staatlicher Seite fördert. Wenn man nicht eine ständige Ungleichbehandlung stattfinden lässt. Wenn man nicht die Wirtschaft, die den Großteil der Wertschöpfung sicherstellt, ständig mit Steuern belegt, die durch nichts gerechtfertigt wird. Wenn man nicht auch die Konsumenten mit Steuern belästigt, die so hoch sind, dass sie ebenfalls durch nichts gerechtfertigt werden können.

Der Staat verbraucht. Er erklärt nicht, warum er so viel verbraucht.

Er kommt. Er kommt ständig und fordert. Er tut dies in unverschämter Art und Weise. Er befiehlt ständig. Er verlangt. Er ordnet an. Er will damit zeigen, dass er das tun kann. Tun kann, was er will. Das Volk hat den Befehlen der Bürokratie zu folgen. Die Sprache, die sie verwenden, zeigt das. Sie befehlen. Sie ordnen nicht nur an, sondern drohen auch gleich damit, etwas zu unternehmen, wenn ihren Befehlen nicht Folge geleistet wird.

Der Staat ist das Volk. Das Recht geht vom Volk aus.

Das ist nicht so in einem Staat, wie unserem. Wir sind Befehlsempfänger. Befehlsempfänger von anonymen Institutionen. Wir haben sie nicht geschaffen. Sie schaffen sich selbst. Sie sind die Bürokratie. Die Bürokratie ist ein Moloch. Ein Moloch, der sich ständig weiterentwickelt. Sie erklärt nicht, warum. Sie kann alles tun, weil sie vom Staat dazu legitimiert wird.

Wer ist denn dieser Staat, der das alles zulässt? Das sind wir. Wir sind der Staat.

Dieser Staat ist aber schon längst nicht mehr mit dem Volk ident. Er ist ein Selbstläufer.

Ein Selbstläufer der besteht aus: „Parteien, Bürokratie, Parlament, Regierung, Selbstverwaltungsinstitutionen wie Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, und einzelnen Menschen, die ihre Interessen in einer Weise durchsetzen können, dass dies nur möglich sein kann, wenn alle zusammenwirken. Alle die zusammenwirken, die ich gerade aufgezählt habe.

Sie wirken zusammen, um das Volk auszunehmen.

Um das Volk ständig auszunehmen und zu drangsalieren. Sie bilden gemeinsam ein System, das sich so stark etabliert hat, dass die Menschen glauben, nichts mehr gegen dieses System ausrichten zu können.

Das Volk ist nicht in der Lage zu erkennen, was geschieht. Das denken sie. Diejenigen, die das alles tun. Sie sind sich ziemlich sicher, dass das Volk weiter akzeptiert, was sie tun. Sie denken, dass es keine Alternative zu ihnen gibt.

Es gibt jede Menge Alternativen zu ihnen. Das Volk hat jede Menge an sehr qualifizierten Menschen. An Menschen, die auch vertrauenswürdig sind. Sie haben das schon oft bewiesen. Diese Menschen aus dem Volk. Sie können tun. Sie können tun, wenn sie wollen. Sie sehen auch, was geschieht. Sie sind aber nicht interessiert. Sie können einfach nicht auch noch das tun, was notwendig wäre, um diese Fehlentwicklungen auszumerzen. Sie sind beschäftigt. Beschäftigt mit all dem, das unsere Volkswirtschaften noch am Gehen hält.

Sie können viel. Sie müssen nur erkennen, dass es Zeit ist, dass sie tätig werden. Tätig werden für die Gemeinschaft. Die Gemeinschaft der Menschen braucht jetzt Menschen, die ändern. Die ändern, was notwendig ist. Es kann nicht sein, dass sie länger warten. Zu viel steht auf dem Spiel. Zu viel geschieht. Geschieht, und wird fortgesetzt, wenn nichts geschieht.

Korruption ist gefährlich. Sie steckt Menschen an. Sie kann nur ausgemerzt werden, wenn Menschen auftreten, die nicht korrumpierbar sind. Die zeigen, dass sie nicht korrumpierbar sind. Die gehen, und tun. Tun, was notwendig ist.

Korruption kann gehen. Sie schadet Menschen. Sie ist eine Quelle von größtem Leid. Sie vernichtet. Sie vernichtet das, was Menschen mit ihrer Arbeit schaffen. Sie ist eine Quelle für alles. Für alles, was Menschen nicht tun sollten. Sich prostituieren. Sich verkaufen. Sich anbiedern. Sich selbst erniedrigen. Sich selbst zu verleugnen.

Menschen, die korrumpierbar sind, tun das alles. Sie können es tun. Sie können es lange tun. Sie können es so lange tun, bis sie daran scheitern. Scheitern an sich selbst. Menschen scheitern an sich selbst, weil sie sich selbst nicht mehr sehen können. Sie geben dann auf. Sie geben auf, dass sie ein Mensch sind. Ein Mensch sein können, der lieben kann. Der lieben kann, und nicht will, dass Menschen leiden.

Menschen, die korrumpierbar sind leiden auch. Sie leiden, und müssen aber weitertun. Weitertun, weil sie sonst weg sind.

Die Wahl ist da. Sie können weg sein. Sie können aber auch dableiben, und weiter leiden. Beides ist möglich. Es ist möglich, und kann sein. Es kann auch sein, dass sie mehr leiden, wenn sie bleiben. Warum? Weil sie nicht mehr wegsehen können. Wegsehen können, welches Leid sie verursachen.

Menschen leiden. Die Menschen glauben, dass Leiden dazugehört zum Leben. Nein, das ist nicht so. Die Menschen entscheiden nur, dass sie leiden wollen. Sie entscheiden sich für das Leid, weil sie nicht sehen können, was sie sich selbst damit antun. Es ist furchtbar, was Menschen tun können. Sie können sich selbst Leid zufügen. Leid, das niemand will. Warum? Weil Menschen lieben wollen.

Menschen wollen lieben, und tun etwas, was völlig gegen ihr Menschsein gerichtet ist. Was für eine Tragödie. Menschen fügen sich damit etwas zu, was furchtbar ist. Sie fügen sich selbst Leid zu. Leid das sie nicht tragen müssten, wenn sie ihr Leben ändern.

Ihr Leben ändern in dem Sinn, dass sie erfahren, wie es anders sein könnte, wenn man nicht leidet. Nicht leidet, weil man glücklich ist. Glücklich und zufrieden ist.

Es kann sein. Mensch. Wach auf. Es kann sein, dass Du glücklich und zufrieden bist.