Mir ist klar. Sie können nicht mehr zurück. Sie sind verschworen. Nein! Das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist so. Das kann nicht anders sein. Sie sind verschworen. Verschworen. Was bedeutet das?

Sie sind miteinander verwoben. Verwoben, heißt: „sie haben gemeinsame Interessen.“ Sie sind nicht mehr wegzudenken. Wegzudenken, heißt: „sie können ohne den anderen nicht mehr.“

Die Interessen. Sie sind so groß. Sie haben miteinander dieselben Interessen. Sie sind voneinander abhängig. Sie sind verwoben, heißt: „sie können mit ihren Interessen gemeinsam etwas tun.“

Sie sind dann nicht mehr allein. Sie haben ihr Geld gemeinsam investiert. Sie sind gemeinsam unterwegs. Sie können dann nicht anders. Ihr Geld steckt in der Unternehmung des Anderen. Sie sind miteinander so verwoben, dass sie nicht mehr voneinander loskommen können. Es ist, als ob sie nicht mehr können. Nichts mehr können ohne den Anderen. Das Geld hält sie zusammen.

Wie soll man das verstehen?

Das kann so verstanden werden. Sie sind sich einig. Sie haben gemeinsam investiert. Sie haben investiert in etwas. Was? Zum Beispiel ein Tourismusprojekt. Das kann sein. Ein Tourismusprojekt ist immer gut. Gut für die Baulöwen. Gut für die Hotels. Gut für die Menschen, denen die Hotels gehören. Gut für den Bürgermeister. Gut für das Land. Gut für die Landesregierung. Gut für alle Menschen.

Nein! Nicht gut für alle Menschen! Gut nur für die, die dabei sind. Die, die davon profitieren. Gut für die, die davon profitieren, weil sie immer profitieren. Der Baulöwe baut. Er hat immer dieselbe Masche. Er haut in kürzester Zeit ein Gebäude hin. Hauen ist das richtige Wort. Sie sind nicht zimperlich. Bagger kommt. Hebt aus. Es wird errichtet. Es wird gebaut. Was? Meist dasselbe. Ein Kasten. Ein kastenähnliches Gebäude. Es ist meist eckig. Eckig und noch etwas. Hoch. Hoch und eckig. Es braucht nicht viel Platz. Platz ist teuer. Das Gebäude kostet auch wenig. Warum? Weil die Materialien, die in der Regel verbraucht werden, sind billig. Billig, und meist auch mit Chemie durchzogen. Sie bauen mit Chemie. Der Mörtel ist Chemie. Die Steine sind chemisch verklebt. Die Steine sind auch schon oft keine Steine mehr, sondern Betonplatten. Betonplatten, die auch verklebt sind. Der Kleber ist meist Chemie. Chemie, die baubiologisch nichts wert ist. Es ist so, aber niemand kümmert das. Es soll ja schnell und einfach geschehen. Bauplatte auf einen Kran. Dann vermengen. Vermengen, heißt: „sie sind miteinander verbunden. Verbunden in dem Sinn, als die Betonplatten nicht mehr voneinander getrennt werden können. Sie haben keine Luftdurchlässigkeit. Sie atmen nicht mehr. Sie sind dicht. Dicht, heißt: „sie lassen nichts mehr durch.“

Mir ist klar. Damit ist es ähnlich, wie mit den Cremen. Mit den Cremen, die die Menschen ständig auf ihre Haut schmieren. Sie schmieren die Cremen auf ihre Haut, und schließen damit die Poren. Die Poren der Haut sind aber das, was die Haut zum Atmen braucht. Wenn sie verschlossen sind, atmet die Haut nicht mehr. Das größte Atmungsorgan des Körpers wird immer kraftloser. Es ist immer mehr nicht in der Lage zu atmen. Zu tun, was es tun soll. Niemand weiß das. Nein, alle, die es wissen können, schweigen. Sie schweigen, weil es ein unendlich großes Geschäft ist. Das Geschäft mit den Hautcremen.

Der Kreis schließt sich noch nicht. Sie cremen sich ein, die Menschen. Sie verschließen damit ihre Haut. Sie kümmern sich nicht darum. Sie sind der Meinung, dass die Creme ihre Haut schützt. Nein, das tut sie nicht. Sie schädigt sie. Sie schädigt sie, und es kann dazu führen, dass sie auch noch etwas Anderes tut. Was? Der Mensch atmet immer flacher. Er atmet flacher, weil die Haut nicht mehr atmen kann. Sie, das größte Atemorgan und fällt immer mehr aus. Dazu kommt, dass die Lungenflügel und die Lungenbläschen auch vom Feinstaub quasi verschlossen werden. Feinstaub, der aus dem Abrieb von Autoreifen entsteht.

Jetzt schließt sich der Kreis. Nein, noch nicht. Die Lungenbläschen beginnen immer weniger Sauerstoff aufzunehmen. Damit wird der Mensch nicht mit genug Sauerstoff versorgt. Jetzt schließt sich der Kreis aber immer noch nicht. Es sind auch die Gebäude, in denen die Menschen schlafen. In denen sie essen. In denen sie leben. Sie sind dicht. Dicht, und werden nicht mit genug Sauerstoff versorgt. Dazu kommt, dass die Fenster auch völlig dicht sind. Dreifach, oder mehrfach verglast. Damit kommt keine frische Luft mehr in die Zimmer. Die Menschen öffnen auch die Fenster nicht. Es ist ein Kreislauf, den sie sich geschaffen haben. Er bringt sie um!

Ja, er bringt sie um!!! Das behaupte ich. Das kann nachgewiesen werden. Das kann doch nicht anders sein. Sie sind einfach gefangen. Gefangen in einem Kreislauf aus Dingen, die sie selbst tun. Die sie zulassen. Sie lassen alles mit sich geschehen. Sie kümmern sich nicht um das, was geschieht. Sie sind fertig. Fertig mit sich selbst. Sie sind auch noch etwas. Sie sind verzweifelt. Warum?

Weil sie nicht wissen, was ihnen geschieht. Sie können es nicht glauben. Sie sind krank. Sie sind erschöpft. Sie können nicht richtig atmen. Sie glauben, es ist ein Virus. Es ist ein Virus, aber der Virus kann sein, weil die Menschen zulassen, dass sie immer schwächer werden. Sie lassen es zu, weil sie all das, und noch viel mehr, mit sich tun lassen, was oben geschrieben wurde.

Wir haben alles im Griff: „sagen die Politiker!“ Sie haben nichts im Griff. Sie sagen den Menschen auch nicht, dass in Österreich allein mehr als 60 % aller Menschen fettleibig sind. Das sagen sie ihnen nicht, dass das dazu führt, dass die Menschen anfällig werden für: „Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Viren und vieles mehr.“ Sie sind nicht willig. Sie sind nicht willig, die Politiker, den Menschen die Wahrheit zu sagen. Sie sagen ihnen auch nichts von der Feinstaubbelastung durch Autoreifen. Sie dürfen das nicht sagen. Sie wären sofort ihren Job los. Nein, das dürfen sie nicht sagen, weil die Interessen der Wirtschaft niemals angegriffen werden dürfen. Sie sind sakrosankt. Sie sind Alles. Alles, was wichtig ist.

Ich sage: „ja, die Wirtschaft ist wichtig. Ja, sie ist wichtig, aber nicht diese Wirtschaft.“ Sie ist ein Schaden für die Menschen. Sie schädigt die Menschen ständig. Sie nimmt ihnen Lebensraum. Sie nimmt ihnen Luft zu atmen. Sie lässt die Menschen ständig denken, dass sie wichtig ist, dabei sind ihnen die Menschen völlig wurscht. Wurscht ist das richtige Wort. Sie müssen ihnen völlig wurscht sein, sonst würden sie das alles den Menschen nicht antun. Antun für mehr Geld. Sie interessiert nur Geld. Geld, das sie ohnehin schon genug haben. Sie bekommen aber nie genug. Sie sind so gierig, dass sie nicht aufhören können.

Die Wirtschaft kann etwas. Sie kann auch Produkte auf den Markt bringen, die wahre Wunder tun. Bettdecken, die aus natürlichen Stoffen hergestellt werden. T-Shirts, die aus natürlichen Stoffen hergestellt werden. Menschen tragen T-Shirts. Kaum ein Mensch, der keine T-Shirts trägt. Sie sind aber meist wie Plastik. Plastik in dem Sinn, dass sie nichts durchlassen. Sie sorgen für Hautreizungen. Sie sorgen dafür, dass die Haut noch weniger atmen kann. Sie sind schlecht. Weg damit!!! Nein, T-Shirts dieser Art sind T-Shirts die die Menschen in der Regel tragen. T-Shirts, die nichts wert sind. Sie sind nicht nur fern von uns hergestellt, unter Bedingungen von Menschen erzeugt, die wir besser hier nicht besprechen, aber eines soll doch dazu gesagt werden: „sie sind menschenunwürdig erzeugt.“

Wir nehmen sie zu Millionen und tragen sie. Meist natürlich Markenware. Markenware, die nichts wert ist, aber relativ teuer. Plastik, nein einfach minderwertige Materialien durchsetzt mit Chemie und Elastizität. Mehr oder weniger alles Chemie. Sie tut der Haut nicht gut. Sie schädigt die Haut. Warum? Weil es so ist, dass die verwendeten Materialien die Haut nicht nur schädigen, sondern auch noch etwas Anderes tun. Sie nehmen der Haut Raum. Sie ist eingeschlossen in einen „Plastiksack!“ Einen Plastiksack, der der Haut die Luft zum Atmen nimmt. Wer weiß denn das? Mindestens die, die es wissen können. Menschen, die mit dem Körper beschäftigt sind. Es scheint aber so zu sein, dass sie das nicht aufzeigen wollen. Man stelle sich vor, ein Mediziner würde das aufgreifen. Er würde sofort mundtot gemacht. Zu groß, das Geschäft. Geschäft, das ist alles. Alles was zählt.

Wir haben jetzt aber noch nicht verstanden, um was es wirklich geht. Es geht um viel mehr als Geschäft. Geschäft ist zu wenig. Es muss mit Macht verbunden werden. Macht über Alles. Macht über die Menschen. Menschen haben aber keine Macht über andere Menschen. Das kann ich sagen, aber das wird mir niemand glauben. Niemand, der erlebt hat, wie sie mit ihrer Macht agieren. Sie agieren brutal. Bist du gegen uns, werden wir dich beseitigen. Wir können das. Wir sind die Herren. Wir haben alle im Griff. Wir können etwas bewegen. Was? Wir bewegen alle Ebenen der Macht. Wir haben sie im Griff. Wir haben die Staatsmacht im Griff. Wir haben das Parlament im Griff. Wir sind die Herren. Nein, das glaubt niemand.

Ja, ich glaube das!!!

Ich glaube das, und weiß, dass es so ist. Wie wäre es sonst möglich, dass immer wieder staatliche Stellen genau das tun, was andere wollen. Zum Beispiel: „sie bauen irgendwo. Sie dürften dort ob der Bauordnung niemals bauen. Nein, sie tun es. Sie tun es einfach. Sie haben alle Dokumente. Alles ist unterzeichnet. Unterzeichnet von allen staatlichen Stellen, die notwendig sind.“

Ich bin überzeugt, das kann doch nur sein, wenn alle miteinander verwoben sind. Alle heißt: „alle, die es braucht, um alles immer wieder zu tun.“ Sie sind beieinander. Sie haben Feste. Gemeinsame Feste. Sie besuchen Konzerte. Sie finanzieren Festspiele. Ja, auch für den kleinen Mann. Nein, das kann sich ein kleiner Mann nicht leisten. Er hat in die Errichtung des Gebäudes sein Geld investiert. Steuergeld, aber er ist dort nicht erwünscht. Das sagt niemand, aber er kommt gar nicht, weil die Kartenpreise so hoch sind, und das Theater rund um das Ganze so mächtig ist, dass er abgeschreckt wird, zu kommen.

Wir haben schon längst eine Zweiklassengesellschaft. Eine Menschengruppe, die zahlt. Zahlt für die Infrastruktur. Eine andere Menschengruppe die profitiert von allem, was die eine Menschengruppe bezahlt.

Das ist ein Witz, sagen sie. Nein, das ist so. Die Festspiele sind organisiert. Von wem? Von der Bürokratie. Wer bezahlt die Bürokratie? Die Steuergelder. Wer hebt die Steuergelder ein? Die, die wir auch noch bezahlen. Dann, wer bezahlt die Kartenverteiler? Der Staat. Demnach wir Steuerzahler. Wer bezahlt die Menschen, die reinigen? Der Steuerzahler. Wer bezahlt für die Menschen, die sich nachher über das Büffet hermachen? Die Steuerzahler. Warum? Weil sie meist von einer Landesregierung oder einem sonstigen öffentlichen Träger eingeladen sind. Sie sind unter sich. Sie wollen unter sich sein. Die Kosten sollen andere tragen.

Mir ist das wurscht. Wurscht, solange es etwas bringt. Nein, das bringt den Menschen, den Steuerzahlern nichts. Sie sind nicht die, die uns etwas zurückgeben. Sie kommen und gehen. Sie sind verwoben. Sie machen Geschäfte. Sie sind beieinander und sprechen über Geschäfte. Sie laden sich ein. Warum? Weil es meist um Geschäfte geht. Es geht dann auch noch darum, gesehen zu werden. Das ist auch wichtig. Wichtig, weil es den Konsum von Zeitungen und Zeitschriften nährt. Sie sind sich einig. Wir wollen gesehen werden. Nicht nur, weil es uns wichtig ist, gesehen zu werden, sondern weil wir auch wissen, dass der einfache Mensch Zeitungen gerne liest, in denen wir aufzeigen. Aufzeigen, dass wir da sind. Da sind, und Theater spielen. Theater der Eitelkeiten. Wir tragen Smokings. Wir haben Frauen mit prächtigen Kleidern. Wir sind unter uns. Meist immer die Gleichen. Die gleichen Gesichter auf den Veranstaltungen. Viele bekannt. Wenige unbekannt. Sie müssen da sein. Wer nicht mehr dabei ist, ist out. Er ist out, und kann dann sehen. Er kann sehen, was es heißt: „out zu sein.“

Es ist noch etwas. Sie sind natürlich geil gesehen zu werden. Geil ist auch nicht genau das, was ausdrückt, was für sie wichtig ist. Eigentlich wollen sie gesehen werden. Sie sagen es nicht, aber sie wissen auch, dass es zur Macht gehört: „gesehen zu werden, dass man dabei ist.“ Dabei ist, und sein kann, weil man reich und mächtig ist. Reich und mächtig genug, um dabei sein zu können.

Für sie ist das, was ich schreibe, nicht wichtig. Es gehört für sie dazu. Was immer jemand darüber schreibt, warum es ihnen so wichtig ist, dabei zu sein, ist ihnen wurscht. Sie brauchen es. Sie können ohne das Theater nicht mehr sein. Sie sind narzisstisch. Sie sind einfach so. Sie können es nicht anders.

Auch sie waren einmal anders. Sie waren nicht so, als sie geboren wurden. Das Geld und die Macht hat sie so werden lassen. Sie können es nicht zugeben. Sie wissen oft mehr als sie sagen. Sie wissen, dass es an ihnen nagt. Es kann nagen, aber sie dürfen nicht nachlassen. Sie sind so verwoben, dass, wenn sie nachlassen, wenn sie aufhören mit dem Spiel, mit ihrem Rollenspiel, sind sie weg. Dann sind sie weg, und können nicht mehr kommen.

Nein, das kann nicht sein. Ja, das ist so. Es ist so, weil sie dann zwar immer noch Geld haben, aber nicht Macht. Macht, die daraus resultiert, dabei zu sein. Verwoben zu sein. Verbunden zu sein. Sich nicht scheren zu müssen, wenn etwas getan wird, was nicht rechtens ist. Weil es geregelt wird. Wo, dort wo die Macht ist. Dort wo die Macht ist, und wo sie brutal angewandt wird.

Mir kann das nicht wurscht sein. Wurscht sein, weil es menschlich ist. Menschlich ist, dass wir Menschen miteinander verbunden sind. Wir haben nur aufgehört, miteinander einfach nur verbunden zu sein. Ohne Absicht. Nur, weil uns an dem anderen Menschen etwas liegt. Weil er nicht wichtig ist ob seiner Rolle die er spielt, sondern weil er für uns wichtig ist. Er kann auch gut sein. Er kann auch wichtig sein, für uns ist aber wichtig, dass er da ist. Da ist, und so ist, wie er ist.

Mir kann auch nicht wurscht sein, dass in der heutigen Wirtschaft das ganz anders ist. Anders ist, weil der Mensch immer mehr wurscht ist. Wurscht ist, weil der, um den es geht, morgen schon weg sein kann. Weg sein kann, weil er nicht pariert. Weil er kein Rollenspieler mehr sein will. Weil ihm die Kraft zunehmend dazu fehlt, immer wieder etwas zu tun, was er nicht tun will. Weil er es leid ist, sich zu prostituieren. Wie eine Frau, die sich hingibt, weil sie glaubt, keine andere Alternative zu haben, den Unterhalt für ihr Leben zu verdienen.

Mir kann auch nicht wurscht sein, dass es Menschen gibt, die über das alles lachen. Nein, das ist mir am wenigsten wurscht. Sie lachen darüber, und tun alles, was Menschen nicht tun dürfen. Über Leichen gehen. Sie gehen über Leichen, und spüren nicht mehr, dass sie auch schon tot sind. Tot sind, und nicht mehr erkennen, dass sie schon tot sind.

Mir kann auch nicht wurscht sein, dass diese Menschen aber anderen Menschen so viel Leid zufügen.

Deshalb muss gesagt werden, was sie tun. Es muss aufgezeigt werden, was sie tun, damit die Menschen erkennen, was sie tun. Was sie tun, und was sie den Menschen antun. Vielleicht nicht direkt ihnen, sondern vielen anderen Menschen, die sich ihnen nicht entziehen können.

Mir kann auch nicht wurscht sein, dass es immer schwieriger wird, sich diesen Menschen und ihren Einflussbereichen zu entziehen. Sie haben begonnen, überall ihre Macht auszuspielen. Das Volk ist jetzt unter Druck. Sie machen Druck.

Es ist nicht mehr möglich still zu sitzen. Diese Wenigen, die das alles tun, müssen erkennen, dass viele Menschen sind, die nicht mehr still dasitzen, und warten, dass sie so weitermachen, wie bisher.

Mir ist das wichtig. Ich kann es nicht mehr aussitzen. Ich kann nicht mehr sehen. Ich kann nicht einfach zusehen, wie einige Wenige das Land und die Menschen mit einer Wirtschaft konfrontieren, die keine Wirtschaft mehr ist.

Nicht die Wirtschaft ist, wie sie sein soll.

Sie soll anders sein. So wie sie menschengerecht ist. Produkte erzeugt, die den Menschen guttun. Produkte erzeugt, die werthaltig sind. Produkte erzeugt, die nicht Menschen krank machen. Produkte, die Menschen krank machen und sie schwächen.

Nein, das soll nicht mehr möglich sein!

Dafür sollen die Menschen einstehen. Dafür sollen die Menschen sorgen. Für sich und ihre Kinder. Für ihre Kinder, die da sind. Die da sind, und nicht verdienen, dass sie zukünftig für eine Wirtschaft ihre Talente einsetzen müssen, die ihnen nichts gibt, außer einem Arbeitsplatz, über den aber auch Menschen entscheiden, denen die Menschen, die sie beschäftigen völlig wurscht sind.

Kein Interesse am Menschen. Nur Interesse an dem, was er liefert. Wie mit ihm Geld zu verdienen ist.

Geld, das ist das, was nicht mehr zählen soll. Zählen soll, in einer Wirtschaft. Es soll eine Wirtschaft ermöglichen. Es soll wirtschaften ermöglichen.

Es soll aber keinen Selbstzweck haben. Menschen und Geld. Geld ohne Menschen.

Menschen als Mittel zum Zweck. Geld als Zweck allen menschlichen Handelns.

Was für eine Welt?

Das kann doch nicht sein. Wir Menschen als Mittel zum Zweck, um die Geldspeicher einiger Weniger Menschen ständig zu füllen.

Das kann Gott nicht gewollt haben. Menschen, die Geldspeicher voll Geld haben, und andere Menschen, die sie ständig füllen müssen. Warum?

Weil das die anderen Menschen mit den Geldspeichern so wollen!

Herzen schlagen. Mein Herz schlägt nicht dafür, dass das geschehen kann.

Mein Herz schlägt dafür, dass Menschen tun können, was sie wollen.

Das ist Leben. Menschen tun, was sie wollen. Wofür sie da sind.