Menschen zeigen auf was ist. Man kann es tun. Man kann auch sagen, was ist. Man ist auch nicht allein. Man ist auch jemand, der etwas weiß. Man kann demnach auch sagen, was man weiß.

Sie lieben es nicht, wenn Menschen etwas sagen, die, die sonst immer sagen wollen. Sie tun dann auch viel, damit wegkommt, was gesagt wird. Man hat ja gewisse Möglichkeiten. Man will nicht, dass Menschen etwas sagen, was nicht gut ist. Nicht gut ist, was in Zweifel zieht, dass sie gut sind. Sie sind nicht gut und wollen nicht, dass man aufzeigt, was ist. Man kann sich aber nicht mehr nur schweigend benehmen. Man kann auch etwas sagen, was ist, wenn man weiß, was ist. Man ist dann auch irgendwie verpflichtet, etwas zu sagen, weil man sonst in Gefahr gerät, dass man sich nicht mehr im Spiegel anschauen kann. Es ist nämlich so, dass zuschauen immer schwerer wird, weil das, was geschieht so schwerwiegend für die Menschen ist, dass man nicht mehr wegschauen darf, wenn man sich nicht auch schuldig machen will.

Es gibt zwar keine Schuld. Schuld ist etwas, was Menschen erfunden haben, damit sie andere Menschen knechten können. Sie sind nicht schuldig, die Menschen, sondern sie schauen nur weg und wissen nicht, dass sie sich selbst dadurch schädigen. Sie lassen Menschen auch im Stich, die zeigen wollen, was ist. Sie sind deshalb auch nicht mehr so gut, weil sie einfach zuschauen, wie Menschen desavouiert werden, die etwas für Menschen tun. Sie tun etwas für Menschen und müssen gewärtig sein, dass sie dann auch verfolgt werden. Auch von Menschen verfolgt werden, die eigentlich wissen sollten, dass die Menschen die etwas aufzeigen, die sich trauen zu zeigen was ist, nicht ganz unrecht haben.

Es gibt nämlich viel zu sagen. Wie zum Beispiel, dass sie jemand, der viel für die Menschen getan hat, als er aufzeigte, was man in den USA mit Menschen tut, wie brutal sie sind, diejenigen, die dort das Sagen haben, dass sie jemand wie diesen, der das aufzeigte, gleich weltweit geächtet haben. Sie haben es getan mit vielen Staatenlenkern gemeinsam, die sich nicht scheuten, gleich mitzumachen, und den Menschen einfach nicht in ihr Land ließen. Sie lassen Millionen von Menschen in ihr Land ohne sie zu checken, aber sie lassen Menschen nicht in ihr Land, die aufzeigen, was ist. Man ist sich also einig, dass man nicht will, dass Menschen aufzeigen, was ist. Man ist auch der Meinung, dass es nicht gut ist für die eigene Person, wenn zu viel auf das Tapet kommt, was so geschieht. Geschieht, weil Menschen wegsehen, die eigentlich da sind, um hinzusehen und zu tun, was notwendig ist.

Wenn Staatenlenker so sind, dann muss man sich fragen, was ist eigentlich los in unserem Land? Man muss sich fragen, wie kann es sein, dass Menschen verfolgt werden, die sich trauen, etwas zu sagen, wenn in der Welt Dinge geschehen, die so schrecklich sind, dass man sie nicht mehr sehen will. Man fragt sich auch, warum eigentlich Präsidenten, die vom Volk gewählt werden, nie etwas sagen, was auch für das Volk gut ist? Ja, was für einzelne Menschen aus dem Volk gut ist. Man beteiligt sich ganz im Gegenteil daran, zu zeigen, dass Personen, die etwas sagen, nicht gut sind. Sie sind dann auch die, die mit ihrer Stimme sagen, was sie meinen. Sie haben die Stimmen des Volkes bekommen, um klar zu sein. Sie sind aber meist nicht klar, sondern reden das, was auf ihren Zetteln steht, die sie von jemand vorgeschrieben bekommen. Das sind Präsidenten. Das sind Führungskräfte, die herunterlesen, was ihnen jemand vorschreibt. Haben sie eigentlich vorher gelesen, was sie sagen werden? Ja, das ist eine Frage, die sich schon stellt. Warum?

Weil man sich fragen muss, kann jemand etwas sagen, ohne dass er es selbst geschrieben und überlegt hat. Zum Beispiel: „Alle, die jetzt eine Partei wählen, die rechts oder links ist, sind nicht gut.“ Sie gefährden das Land. Sie sind nicht gut, weil sie damit verunsichern. Sie sind nicht gut, weil sie nicht der Meinung von mir sind. Ich bin doch die Meinung, die zählt. Die Meinung, die zählt. Wie ist diese Meinung entstanden? Der Herr Präsident weiß doch oft nicht mehr als die Menschen, die er anspricht. Er ist doch nur der, der glaubt, jetzt sprechen zu müssen, weil jemand ihm das sagt. Nein, weil er glaubt, sagen zu müssen, weil er jemand ist. Nein, weil er wohl das tun muss, wofür er da ist. Er ist ja geworden. Wie ist er eigentlich geworden? Ist er geworden, weil das Volk es so wollte? Nein, nicht immer. Sicher ist eher, dass er geworden ist, was er ist, weil eine Partei es so wollte.

Parteien finanzieren Wahlkämpfe. Es gibt Präsidenten, die sagen: „Ich brauche nicht um meine Wiederwahl zu kämpfen, weil die Menschen mich ohnehin kennen.“ Nein, sie kennen nur das, was er einmal gesagt hat. Er war ja nicht immer Präsident. Er ist ja auch nicht immer das gewesen, was er jetzt ist. Jetzt ist er sehr wichtig. Weil er wichtig ist, ist er auch der, der jetzt sagen muss. Er muss nicht, aber er muss vielleicht, weil man sagt: „Du musst jetzt, Herr Präsident.“ Dann hat er meist einen Zettel in der Hand und sagt, was er jetzt sagen muss. Ist das ein Präsident? Braucht er jemand, der aufschreibt, was er sagen muss, damit er weiß, was er sagt? Ja, das kann man oft sehen, Präsidenten, die sagen, was auf dem Zettel steht. Sie sagen auch, dass sie wissen, was sie sagen. Das kann man nicht immer glauben. Sie versprechen sich zu oft. Dann sagen sie wieder etwas anderes. Es ist nicht leicht zu sehen, was sie eigentlich sagen wollen. Sie haben meist Floskeln im Gepäck. Floskeln, die man immer wieder hört. Sie sind ihr Repertoire, das sie sich angewöhnt haben, zu nützen. Sie wollen damit auch sicherstellen, dass sie sich möglichst wenig widersprechen in ihren Aussagen, die sie immer wieder von sich geben.

Menschen sehen das. Sie glauben, er tut das nicht absichtlich. Das kann man aber auch nicht ganz glauben, weil man zu oft etwas hört, was man nicht glauben kann, dass ein Präsident das jemals von sich geben könnte. Worte, die trennen. Die Menschen trennen und sie nicht mehr als Gemeinschaft sein lassen. Menschen, die eine Gemeinschaft sein wollen. Die auch leben wollen als Gemeinschaft. Sie wollen aber keine Menschen mehr, die eine Gemeinschaft wollen. Sie fürchten Gemeinschaften, weil sie ihnen zeigen könnten, dass sie diese Art von Führung nicht brauchen, die sie dem Volk geben. Das Volk braucht keine Führer, die nur so tun, als ob sie führen würden. Das Volk braucht Menschen, die für die Gemeinschaft der Menschen da sein wollen.

Man kann sich´s richten ist dann aus. Man kann sich dann auch darauf verlassen, dass geschieht, was Menschen sagen. Sie sind anders, die Menschen, die dann für die Gemeinschaft tun. Sie sind einfach anders orientiert. Sie müssen sich nicht ständig zeigen. Sie sind einfach die, die tun. Sie können sich auch darauf verlassen, dass Menschen das dann wertschätzen. Nichts ist mehr wie jetzt, wo ständig gefordert und nicht gehalten wird, was versprochen wird. Man fordert nicht mehr vom Volk, sondern sorgt dafür, dass geschieht, was notwendig ist. Einsparungen sind in großen Mengen notwendig, damit das Volk nicht in die Pleite geführt wird, so wie jetzt. Der Staat ist pleite und damit auch das Volk.

Das würden sie nie so sagen. Sie würden fürchten, wenn das publik würde, dass das Volk sagen würden, dass sie den Staat in die Pleite geführt haben. Trotz enorm hoher Steuern nicht ordentlich mit dem Geld gewirtschaftet haben und deshalb den Staat nicht nur enorm verschuldet haben, sondern ihn auch haben in die Pleite schlittern lassen. Genug Länder erleben das ständig, dass es so ist. Sie sind nicht ordentlich geführt. Sie nehmen das Volk aus und können nicht aufhören damit. Sie zahlen enorme Zinsen für das Geld, das sie dann wieder verbrauchen für Dinge, die dem Volk nichts helfen. Sie lassen auch Unternehmen werken, die nichts anderes vorhaben, als den Staat und das Land des Volkes, auszubeuten. Sie sind einfach nur frech dahinter, alles zu bekommen, was möglich ist.

Man ist einfach frech unterwegs. Man denkt. Man glaubt. Man ist erfahren mit dem Ausbeuten des Volkes. Nichts ist ihnen heilig. Nur Geld machen ist das, was sie wollen. Geld, das sie ohnehin schon in einer Menge gemacht haben, die unvorstellbar groß ist. Sie sind aber der Meinung, dass es nie genug ist, das Geld, das sie haben. Sie würden am liebsten Geld auch noch drucken, wenn sie es könnten. Sie können es in einigen Staaten, insbesondere in Amerika. Amerika ist der Hort des Dollars. Der Dollar ist die Leitwährung. Warum?

Weil sie es so wollen. Er lässt alle anderen Währungen hinter sich. Warum?

Weil er die Währung ist, die man braucht, um im internationalen Handel reüssieren zu können. Wäre das nicht mehr so, dann wäre Amerika bald nicht mehr mit dem Dollar das, was sie heute sind. Man kann also sagen: „Wenn die Länder sich entschließen würden, nicht mehr ihre Waren und Dienstleistungen im Dollar abzurechnen, dann wäre Amerika nicht mehr das, was es heute noch ist.“

Seine Wirtschaftskraft ist schon längst nicht mehr das, was sie war. Sie leben vom Dollar. Sie leben auch davon, dass einige wenige Unternehmen so mächtig sind, wie sie sind. Sie leben auch davon, dass diese Unternehmen im Ausland keine Steuern bezahlen. Sie leben auch davon, dass niemand thematisiert, dass in Delaware das größte Steuerparadies der Welt ist. Ein Bundesstaat von Amerika, der alle Unternehmen anzieht, die Steuervermeidung im großen Stil betreiben. Man ist unter sich. Man kann verhindern, dass man Steuern bezahlt. Man verdient damit alles netto, was man so verdient. Man ist unter sich und kann damit auch alles kaufen, was man will. Allein von den Steuern, die man sich erspart hat mit diesem Steuervermeidungsmodell, das weltweit so ist. Man hat dafür gesorgt, dass die großen Unternehmen von ihnen keine Steuern bezahlen müssen und einfach frei sind. Sie dürfen tun, was sie wollen.

Menschen sehen das alles nicht. Nein, einige wenige Menschen sehen es, aber sie können gegen ihre Phalanx an Medien nichts tun. Sie sind einfach mächtig, weil sie auch über ihre Medien alles tun können. Sie beherrschen das Internet genauso wie alle Zeitungen dieser Welt, die man als Mainstream-Medien bezeichnet. Sie sind da und sagen alles, was man sagen muss, damit das Volk immer noch glaubt, was man sagt.

Gut. Es ist so. Wie lange noch? Das entscheidet das Volk, das sich sagen lässt, was sie sagen wollen. Was, wenn das aus ist? Dann hört sie niemand mehr. Dann können sie auch nichts mehr sagen, was jemand interessiert. Sie sind dann auch weg mit all ihren Botschaften darüber, was Menschen tun müssen, um die Wirtschaft zu erhalten. Eine Wirtschaft, die nicht mehr das ist, was sie war.

Sie ist nicht mehr das, was Menschen hilft. Sie ist eine Ansammlung von Interessensverbänden geworden, die nur noch dazu tendiert, Menschen, das Volk, die Völker auszubeuten und sie mit Dingen zu überschütten, die nichts wert sind. Die nichts wert sind und den Menschen nicht helfen. Sie helfen ihnen nicht nur nicht, sondern sie machen sie auch abhängig. Etwas, was sie wollen.

Abhängigkeit von allen Völkern von einer Wirtschaft und einem System, das nichts mehr für die Menschen tut, sondern nur für einige wenige Menschen da ist. Eine Welt, die nichts mehr ist. Eine Welt, die nur noch für sie da ist. Menschen als Nichts. Menschen als Menschen, die nur dazu da sind, Arbeiten zu verrichten, die sie ihnen geben, wenn sie ihnen noch Arbeit geben wollen. Völker, die nichts mehr sind, nur noch da sind, damit Menschen da sind, die man ausbeuten kann. Mit denen man noch Geld machen kann. Geld im großen Stil machen kann, weil, wenn das nicht mehr möglich ist, dann wollen wir sie nicht mehr, die Menschen. Dann können sie gehen und sein, was nichts mehr ist. Menschen ohne Leben, die vielleicht noch existieren dürfen, wenn sie es wollen.

Menschen glauben das nicht. Dann lesen sie einfach Bücher, die sie publizieren und wissen, was sie wollen. Nämlich das, was hier steht. Nichts mehr für die Menschen. Alles für sie. Für sie, die ohnehin schon den Großteil von allem haben, was es auf dieser Welt zu haben gilt. Man ist dabei unter sich. Man spricht auch offen aus, was man will. Man ist der Meinung, dass es jetzt Zeit ist zu zeigen, was man will.

Menschen als Sklaven, die tun, was man will. Gut, wenn Menschen das endlich begreifen. Dass sie Nichts sind, Nichts, was man haben will, wenn sie nicht tun, was man will. Man will sie dann nicht mehr. Man hätte sie dann gerne weg. Man kann sie auch wegbekommen, wenn man ständig Kriege führt. Kriege, die sie auch noch etwas kosten und ihnen noch jede Menge an Geld bringen. Jenen, die da sind und wollen, was Menschen nie wollen würden, aber Wesen wollen können, die jedes Menschliche verloren haben. Sie sind wie sie sind. Ihr Weg ist nicht gut. Sie gehen ihn konsequent. Sie sehen nicht mehr. Sie sehen nur noch das Geld und die Macht, die sie glauben zu haben. Die sie haben, aber nicht wissen, dass Geld und Macht nichts ist, was Menschen jemals helfen kann.

Sie sind nicht da. Sie sind weg. Gut, wenn sie nicht mehr können, was sie wollen. Gut, wenn sie aufhören müssen, weil das, was sie wollen, für die Menschheit nichts ist. Nichts ist und nie etwas sein wird.