Es ist schwer für die, die es gewohnt sind, dass Menschen immer tun, was sie wollen, jetzt zu sehen, dass das aufhört. Menschen sind nicht mehr für sie da. Sie wurden einfach getäuscht. Sie dachten.

Sie dachten, dass sie es nicht so schlimm treiben. Sie dachten, dass es auch für sie nicht schlimm werden kann. Sie dachten und waren einfach die, die ständig getäuscht wurden.

„Man“ hat sie einfach in allem getäuscht. Auch mit allem getäuscht, was sie zur Verfügung haben. Sie haben diesbezüglich viele Möglichkeiten. Sie sind auch die, die alles ausnützen um tun zu können. Tun zu können, was sie wollen. Sie sind einfach frech. Sie glauben, dass sie es noch können. Sie denken immer noch, dass sie tun können, was sie wollen. Sie sind gewählt. Sie wollen es so sehen. Sie denken.

Sie denken immer noch, dass das Volk einfach dumm ist. Dumm ist und auch nicht aufbegehren werden. Nichts unternehmen werden, wenn sie erkennen würden. Was erkennen würden? Dass sie Menschen, die sie dafür haben, den Staat zu führen, einfach täuschen. Nicht nur täuschen, sondern einfach hinters Licht führen. Sie sagen immer etwas, was sie dann nicht tun. Sie sind die, die versprechen und in der Regel nichts davon halten. Sie denken, sie können das tun.

Sie denken auch, dass sie die Herren sind. Sie waren es lange Zeit. Sie sind jetzt etwas überrascht, dass das nicht mehr so leicht geht. Sie gehen deshalb auch etwas langsamer vor. Sie wollen nicht verspielen, was sie sich aufgebaut haben. Ein Gebäude aus Lügen, die nichts gebracht haben für das Volk. Das Volk hat es nicht erkannt. Das Volk glaubte einfach. Es glaubte, dass es schon nicht so schlimm war, was sie taten. Sie taten aber viel, das wirklich schlimm war. Sie haben das Volk in jeder Hinsicht im Unklaren gelassen, was ist. Sie sind auch sehr weit damit gegangen.

Sie sagen immer noch, dass die Pensionen gedeckt sind, obwohl sie schon längst teilweise aus dem Budget abgedeckt werden müssen. Aus dem laufenden Budget abgedeckt werden müssen, weil sie das Geld, das dafür von den Menschen einbezahlt wurde, einfach weggegeben haben. Für was? Für all das, was sie entschieden haben, gut für sie ist und die Partei, die gerade an der Macht war. Es war also gelogen, wenn sie sagten: „Es gibt kein Problem mit den Pensionen. Sie sind gut da. Es kann alles was wir tun, alles was Pensionisten brauchen, bezahlt werden.“

Nichts davon ist wahr. Es ist vielmehr so, dass jetzt auch schon Schulden gemacht werden müssen, damit man die Budgets zurechtbiegen kann, wie man es braucht. Sie haben ungeheuer hohe Schulden aufgehäuft. Sie sind fast pleite und sagen immer noch, es geht sich aus. Das ist Verdunkelung von Konkursgefährdung, wie man es einer privaten Person sagen würde. Man würde sie dafür auch bezahlen lassen, mit Gefängnis, wenn es wirklich so ausgeartet wäre, wie es bei ihnen der Fall ist. Sie tun das ständig mit dem Argument, dass das Bruttoinlandsprodukt noch wächst. Was ist aber, wenn es nicht mehr wächst? Dann lässt man einfach viele Tricks laufen. Man hat das Budget einfach umgemodelt. Das ist ein Wort, das nicht ganz trifft, aber auch nur zeigen soll, es ist nicht ordentlich gemacht. Man tarnt und täuscht wo man nur kann. Man muss immer mehr tun von dem, was nicht redlich ist, weil es so sein muss. Es geht sich überall nicht mehr aus. Man ist einfach zu weit gegangen.

Experten sind da. Sie sagen immer noch, was sie sagen müssen, damit nicht klar wird, dass längst ein sehr großes Problem da ist, das sie nicht mehr lösen können. Die Repräsentanten der öffentlichen Institutionen sind auch nicht die, die es tun wollen. Was? Aufzeigen, was ist. Sie sind Berufene, die man einfach dazu braucht, tun zu können, was man will. Man will Geld machen.

Viel Geld machen und die weiter ausrauben, die das Geld Jahr für Jahr zur Verfügung stellen. Man ist dabei überhaupt nicht zimperlich. Man hat Macht und Einfluss. Nimmt was da ist und verschuldet die Menschen auch immer mehr. Sie müssen schließlich immer für alles bezahlen, was die anrichten, die gerade an der Macht sind. Sie sind auch nicht zimperlich, wenn sie weiter lügen müssen, damit nicht herauskommt, dass es sich längst nicht mehr ausgeht. Sie tun dann Dinge, die man einfach nur noch sehr schwer erklären kann.

Sie helfen mit, die Inflation anzutreiben, damit man die Preise in die Höhe treibt für alles und damit auch die Steuern, die man auf die Umsätze die steigen aufgrund der Inflation, aufschlagen kann. Man ist auch der Meinung, dass Zinsen erhöht werden müssen, wenn man die Inflation bekämpfen muss. Das ist nicht so, sondern hilft nur denen, die schon unendlich viel verdienen mit allem, was sie tun. Sie haben den Zinsenschmäh erfunden, damit man ungeheuer viel Geld verdienen kann, das alles in dieselben Taschen fließt. In die Taschen von Aktionären, die nie drankommen, auch wenn sie Geschäfte machen, die man durchaus auch als kriminell bezeichnen kann. Es ist leicht das zu behaupten, weil man leicht nachweisen kann, dass es genug Fälle gibt, wo krass gegen jede Geldwäschegesetzgebung verstoßen wird mit dem, was sie tun. Sie sind einfach nur die, die kleine Leute ständig den Geldwäschegesetzen aussetzen, die Großen aber schützen, weil diese einfach so viel Einfluss haben, dass sie auch diesbezüglich geschützt werden.

Banken sind gut. Sie sind nur nicht gut, wenn sie die Menschen ausplündern. Nicht nur damit, dass sie immer wieder Zinsen verlangen, die durch nichts gerechtfertigt sind, sondern auch, weil sie Gebühren aufschlagen, die man niemals erklären kann, wenn man es seriös tun möchte. Bereitstellungsprovisionen sind ein Beispiel dafür.

Menschen geben Banken Geld. Geld, das sie erwirtschaftet haben. Sie geben es weiter in Form von Krediten. Kredite, die Banken gewähren können, weil sie das Geld der Menschen haben. Jetzt verlangen sie dafür auch noch Bereitstellungsprovisionen. Wofür soll denn das sein? Für das, dass Menschen ihnen Geld geben und dafür nie etwas bekommen. Nämlich etwas bekommen, was wirklich ins Gewicht fällt. Sie bekommen viel weniger Zinsen als die Banken für die Kredite. Sie müssen dann auch noch die Bereitstellungsprovisionen bezahlen, wenn sie einen Kredit aufnehmen. Wenn sie von ihrem Geld Zinsen bekommen, dann müssen sie dafür auch noch Kapitalertragssteuer an den Staat bezahlen.

Das ist alles dazu angetan, die Menschen ständig auszuplündern. Der Staat gemeinsam mit den Banken, die weltweit nur ganz wenigen Menschen gehören. Das kann man auch leicht nachweisen, wenn man im Internet nachschaut, wer denn die Besitzer der Banken sind. Es sind Staaten aber vor allem auch private Institutionen. Privatpersonen, die hinter gigantischen Gesellschaftskonstruktionen versteckt sind, die sie alle errichten, damit man nicht sehen kann, wem das alles gehört.

Menschen sehen das aber können nichts dagegen tun. Das ist nicht so. Sie könnten das Geld auch in privaten Sparvereinen horten, was sie heute den Banken geben. Sie tun es nicht. Warum?

Weil sie noch glauben, dass es gut ist. Gut ist, was da ist an Banken. Dabei sind diese aber immer mehr in Händen von Menschen, die ganz andere Absichten haben, als die hatten, die ursprünglich Banken gründeten, um Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen.

Sie sind nämlich heute Konglomerate von Unternehmen, die sich gegenseitig dabei helfen, Menschen völlig auszuplündern. Nicht nur Menschen, sondern auch Unternehmen. Das kann leicht verstanden werden, wenn man die Kapitalmarktzugänge ins Auge fasst.

Wer hat denn Zugang zu Kapitalmärkten im großen Stil? Die großen Unternehmen. Sie arbeiten konsequent mit Banken zusammen. Damit können sie alles kaufen, was sie wollen. Sie können auch alles vertuschen, was sie vertuschen wollen. Man erinnere sich einfach an die großen Banken- und Unternehmensskandale der jüngeren Zeit. Sie haben alle damit geendet, dass Menschen wieder über die Steuern, die der Staat ihnen ständig erhöht, alles bezahlen müssen. Sie sagen einfach: „Systemrelevant und deshalb unbedingt zu retten.“ Die Aktionäre werden geschützt, klar, sie müssen geschützt werden, weil sie sagen: „Wir lassen euch sonst über die Klinge springen.“

Das können sie tun. Warum? Weil sie den Kapitalmarkt auch für Staaten völlig beherrschen. Sie sind einfach nicht aufzuhalten, weil ihr System geschlossen ist. Es ist völlig zu. Es kann völlig zu gehen, wenn sie es wollen.

Ratingagenturen im Besitz sehr weniger Menschen lassen einfach Staaten fallen. Sie lassen ihre Bewertung in den Keller fallen. Dann sind sie einfach weg – die Staaten. Sie bekommen kein Geld mehr. Ihre Zinsaufwendungen steigen dramatisch an, wenn sie noch Geld haben müssen, damit sie nicht völlig zusammenbrechen. Sie müssen dann auch sehr viel hergeben, denen, die in den Konglomeraten zusammenarbeiten.

Die Konglomerate sind dann die, die auch alles verlangen, was man so noch zu Geld machen kann. Man verlangt Flughäfen und Häfen für Schiffe. Man verlangt auch lokale Banken und Geschäfte. Man verlangt staatliche Unternehmensanteile. Man verlangt auch, dass man Schuldverschreibungen zeichnet, die noch mit vielen Klauseln versehen sind, die das Volk nicht kennen darf, die aber zeigen, was sie wollen. Sie wollen alles in den Griff bekommen, was da ist.

Volk sei wachsam, sei hier wieder einmal gesagt.

Du hörst aber jetzt immer mehr davon, worauf du schauen kannst, damit du immer mehr verstehst, was los ist. Was dir entgeht, weil du nicht achtsam genug bist, was sie so tun. Sie rauben dich aus. Sie nehmen dir viel. Sie sind unersättlich. Sie hören nie auf, weil sie nicht mehr anders können. Sie sind angebunden an die, die das immer wollten. Was?

Dein Volk bezahlt. Wir sind bei den Töpfen. Wir dürfen sie ständig leeren. Wir sind dann reich und ihr und das Volk tut, was wir wollen.

Nichts kann das aufhalten, außer das Volk sagt NEIN. NEIN zu allem, was ist.

Das Volk sagt: „wir haben genug; wir wollen nicht mehr; wir sind nicht mehr in der Lage zu tun; wir lassen uns nicht mehr von einigen wenigen Menschen weltweit ausplündern.“

Genug ist genug. Man kann es nur so sagen. Genug dessen, was sie tun. Sie müssen erkennen, es ist genug. Wir sind jetzt da. Wir wissen jeden Tag mehr. Wir können es jetzt auch klar sagen.

Wir sind jetzt die, die verlangen. Wir verlangen, was notwendig ist. Wir wollen Klarheit über alles. Wir lassen es prüfen. Wir prüfen selbst. Wir sind jetzt gemeinschaftlich unterwegs. Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die jetzt dafür sorgt, dass geschieht, was notwendig ist, wenn etwas heruntergewirtschaftet ist von Menschen.

Menschen, die nicht führten. Menschen, die nicht führen wollten. Menschen, die nur nehmen wollten von anderen Menschen, was ihnen nicht gehört.

Es ist jetzt nichts mehr sakrosankt. Sie sind verantwortlich. Sie machen Gesetze, die ihnen die Verantwortung nehmen. Das kann nicht mehr sein. Diese Gesetze gehen. Sie sind nicht mehr die, die beschließen können was sie schützt, tun zu können, was sie wollen.

Es ist aus.