Menschen haben Vorstellungen. Vorstellungen sind Gedanken. Gedanken, über das Leben. Sie sind sich nicht klar, dass Gedanken etwas sind, das sie auch fehlleiten kann. Sie glauben, dass das Leben etwas ist, das es zu leben gilt. Wie immer? Wie auch immer? Einfach so. Einfach so leben, wie sie es wollen. Sie wollen es eigentlich nicht so, aber sie leben so, als ob es so sein müsste. Es muss nicht so sein, aber sie sind gewohnt, so zu leben, wie sie leben.
Sie leben einfach. Sie leben luxuriös. Sie leben luxuriös und haben sich an den Luxus gewohnt. Sie wollen das alles erhalten. Sie können es nur erhalten, wenn sie viel arbeiten. Sie arbeiten viel, und sind nicht glücklich. Sie arbeiten etwas, das ihnen keine Freude macht. Sie sind auch noch unglücklich, weil andere erfolgreicher sind als sie. Sie sind auch noch unglücklich, weil andere mehr zu haben scheinen, wie sie. Sie sind auch noch unglücklich, weil andere anders sind als sie.
So könnte man fortsetzen. Es geht um das Glück. Es geht um das empfundene Glück. Es geht um die Vorstellung von einem Glücklichsein können. Es geht um die Vorstellung davon, wie man glücklich werden kann.
Mir ist das klar. Ich will glücklich sein. Ich will glücklich sein, und kann auch glücklich sein. Wir leben gut. Wir haben etwas. Wir sind die, die auch etwas getan haben. Wir haben viel gearbeitet. Wir haben gespart. Wir sind nicht luxuriös ausgegangen. Wir haben keine Schiffe gebraucht, um glücklich zu sein. Wir haben keine großen Autos gebraucht, um glücklich zu sein. Wir haben auch gesammelt, viel von dem, was wir nicht brauchen. Wir sind auch Wege gegangen, die man nicht gehen muss. Wir mussten auch etwas tun. Wir glaubten auch, viel tun zu müssen. Wir mussten es auch, damit wir das erwerben konnten, was wir haben.
Das alles ist Leben. Leben ist ein Auf- und Ab. Nichts ist festgeschrieben. Nichts ist von vornherein klar. Nichts kann behauptet werden, dass es einfach richtig ist. Alles unterliegt einem ständigen Wandel. Das Leben wandelt auch die Menschen selbst. Es sind die Erfahrungen, die sie prägen. Es ist das, was sie tun, das sie prägt. Es ist das, was sie nicht lassen können, was sie prägt. Es ist das, was sie nicht tun, was sie prägt. Es ist das, was sie nicht tun, obwohl sie es tun könnten, was sie prägt.
Das alles ist möglich. Das Leben ist vielfältig. Es kann auch sehr anstrengend sein. Es kann sehr fordernd sein. Es kann auch noch etwas sein, das wir nicht wollen. Es kann enttäuschend verlaufen. Enttäuschend inwiefern? Enttäuschend für denjenigen, der es lebt. Enttäuschend für diejenigen, die ihn umgeben. Enttäuschend für seine Eltern, seine Verwandten, seine Freunde. Er bringt es nicht. Er erfüllt nicht unsere Erwartungen. Wer kann nicht davon berichten. Von den Gedanken, ich bringe es nicht. Ich kann es nicht. Ich bin nicht gut genug.
Das sind nur Gedanken, sie können aber sehr weh tun. Weh tun und schmerzen. Sie sind aber nur Gedanken. Sie kommen und gehen. Sie sind da. Sie können auch da sein, weil wir nichts dagegen tun können. Gegen die Gedanken. Sie sind immer da, auch wenn wir sie nicht wollen. Wir denken immer. Das ist eines unserer größten Probleme. Wir denken immer. Wir denken nach. Wir denken hinter Gedanken nach, die wir schon hatten. Sie kommen aber so schnell und so oft anders, dass wir meist schon gar nicht mehr wissen, was wir gedacht haben. Dann denken wir, dass wir schon dement sind.
Das alles kann sein. Das alles ist, wenn wir nicht wissen, was wir denken. Wir denken. Wir denken, dass wir wissen, was wir denken. Das tun wir nicht. Wir glauben nur, dass wir wissen, was wir denken. Jetzt möchte ich sie nicht verwirren, aber schauen sie doch einmal, was sie denken. Sie werden feststellen, dass sie viel denken. Sie denken meist nicht in Zusammenhängen. Sie haben den Eindruck, dass schon der nächste Gedanke ein anderer ist, als der vorhergehende. Das alles ist so. Es ist unser Denken. Unser Denken, das wir nicht kennen. Wir wissen wenig über unser Denken.
Jetzt kommt noch dazu, dass es Menschen gibt, die wissen, wie das ist. Wie das ist, in unserem Denken. Sie können das, was ich oben beschrieben habe. Sie haben unser Denken analysiert. Sie sind draufgekommen, dass es so ist. Sie wissen, wie man unser Denken beeinflussen kann. Sie wissen das, und tun das! Sie sind Meister im Beeinflussen unseres Denkens. Darauf bauen sie. Darauf bauen sie nicht nur, sondern sie nutzen dieses Wissen, um uns zu manipulieren. Zu manipulieren und uns fehlzuleiten. Sie sind Meister in diesem Fach. Sie üben es ständig. In der Werbung. In den Medien. In den Medien wie Google, Facebook und anderen Medien, die sie beherrschen. Sie üben es auch über unsere Handys. Sie sind alle verlinkt. Sie sind verlinkt mit Kameras und sonstigem, wo sie unser Verhalten kontrollieren. Sie kontrollieren es nicht nur, sondern sie analysieren es. Ständig, mit Millionen von Instrumenten, die sie per Computer steuern.
Jetzt gehe ich sogar so weit, dass der Staat daran interessiert ist, dass das so ist. Damit kann man die Bürger auch manipulieren. Man kann sie auch kontrollieren. Man kann ihr Verhalten kontrollieren. Sie sind also auch dabei, die Staatsorgane, wenn es darum geht, die Menschen zu manipulieren. Sie wollen sie beherrschen. Da kommt es gut, wenn man Methoden kennt, um sie zu beherrschen. Sie kennen die Methoden.
Das kann sein. Es soll nur nicht so sein, dass die Menschen sich dessen nicht klar sind. Dass sie ständig manipuliert werden. Ständig, so, wie sie das noch nie in der Geschichte der Menschheit geworden sind. Sie sind so manipuliert, dass sie nicht mehr erkennen, wie manipuliert sie sind. Das ist gefährlich, weil sie damit auch in ihren Meinungen immer mehr davon abhängig sind. Die Manipulation greift überall ein. Sie beginnt im Verkaufslokal. Sie endet am Abend beim Fernsehen. Sie sind immer da, die Manipulanten. Sie wissen auch, dass besonders am Abend, wenn das Gehirn müde ist, manipulativ die beste Zeit ist. Sie können dann über Bilder im Gehirn der Menschen etwas setzen, das sie setzen wollen. Sie tun es ohne Skrupel. Sie können alles setzen. Sie sind ja diejenigen, die wissen, wie man es setzt und wissen, was man damit erreicht.
Mir wird dabei schwummerig. Ich habe aufgehört zu Fernsehen. Warum? Weil ich dieser Manipulation weitestgehend entgehen will. Ich habe aber noch ein Handy. Dort wird ganz besonders frech manipuliert. Es abzuschalten ist der einzige Weg, der Manipulation zu entgehen. Dann gibt es ja auch noch die sogenannten Apps, wo sie uns ständig etwas unterjubeln wollen. Das alles ist dazu da, uns ständig beschäftigt zu halten. Das erzeugt Stress. Stress, der sich auf unsere Gesundheit auswirkt. Wenn das stimmt, dann ist das doch auch ein Hinweis darauf, dass sie es mit unserer Gesundheit nicht so ernst nehmen. Dann müsste doch der Staat, wenn er das weiß, sofort eingreifen, und die Handys, die das machen, was ich beschrieben habe, abstellen. Abstellen, was uns in unserer Gesundheit schädigen kann.
Nein, er tut es nicht. Der Staat. Er nimmt nicht die Schutzfunktion war, die er hat. Er unterstützt sie noch. Wie? Er unterstützt, dass überall Handymasten aufgebaut werden. Man weiß schon längst, wie schwer der Elektrosmog in unsere Gesundheit eingreift. Das weiß man, und tut es doch. Warum? Weil es ein ungeheuer großes Geschäft ist. Die Handymasten und die Handylizenzen bringen dem Staat sehr viel Geld. Geld, auf Kosten der Gesundheit der Menschen.
Mehr ist dazu nicht zu sagen, als: „das ist doch alles nicht mehr möglich. Möglich, dass das von Regierungsstellen nicht gesehen wird.“ Nein, das ist nicht möglich, aber sie sehen weg. Sie wollen es nicht sehen. Zu groß ist das Geschäft. Wenn einer das angreifen würde, wäre er weg. Das Geschäft ist einfach zu groß.
Wir wollen nicht immer auf unsere Politiker schimpfen. Nein, aber das ist doch wirklich etwas, was es abzustellen gäbe. Das kann doch kein Mensch zulassen, wenn er weiß, wie gefährlich Elektrosmog für Menschen ist. Das kann man messen. Es gibt auch honorige Firmen, die diese Messinstrumente herstellen. Sie sind aber nicht so bekannt. Sie dürfen nicht zu bekannt sein, weil sonst würde das Ganze sofort abgestellt werden müssen, weil das Volk das verlangen würde.
Mir ist das alles schleierhaft, wie man das alles vertuscht. Es wird aber vertuscht. Die Studien werden bezahlt, die das Gegenteil beweisen wollen. Sie sind bezahlte Studien, das ist klar, wie sonst kann es möglich sein, dass ein einfacher Markt Produkte anbieten kann, die nachweisen, dass Elektrosmog gefährlich ist. Ich habe es selbst erlebt. Ich habe es selbst erfahren. Mir ist klar, wie gefährlich es ist, Elektrosmog ausgesetzt zu sein.
Ich gehe noch weiter. Ich sage: „es ist Absicht.“ Absicht, heißt: „es kann sein, dass es das Gehirn schädigt.“ Es setzt die Gehirnströme unter Druck. Es macht uns krank. Es macht uns insbesondere Kopfschmerzen. Das ist es, was gesagt gehört: „es macht uns Kopfschmerzen.“
Am Ende steht: „unsere Gedanken sind unterschiedlich. Unsere Wege sind unterschiedlich, weil wir unterschiedlich denken.“ Klar sollte sein, unsere Gedanken sind vergänglich. Schon der nächste Gedanke könnte ein anderer sein. Beobachten sie das einmal, dann stellen sie fest, dass es so ist. Unsere Gedanken sind auch manipulierbar, das lässt sich leicht nachweisen. Jetzt aber genug zu den Gedanken.
Gedanken sind. Das können wir nicht ändern. Wir können aber darauf achten, dass wir nicht negativ denken. Zu negativ denken. Negative Gedanken machen uns nämlich Angst. Sie sind es, die dazu führen, dass wir Angst haben. Angst, die auch gegen uns eingesetzt werden kann. Sorge dafür, dass die Menschen Angst haben, und sie sind noch leichter manipulierbar. Das kann sein. Das ist sicher so. Wir haben das erfahren. Insbesondere erfahren in den letzten zwei Jahren. Kein Tag ohne angstmachende Nachrichten. Sie alle sollen negative Gedanken auf den Weg bringen. Negative Gedanken, die uns verwirren. Die uns Angst machen.
Das wäre aber nicht der Fall, wenn diejenigen, die wissen, wie das ist mit den Gedanken, insbesondere mit den negativen Gedanken, sich auch klar wären, was sie damit anrichten. Sie wissen es wahrscheinlich, sonst würden all die Nachrichten, die ständig negativ sind, abgestellt. Das war nicht der Fall. Sie wurden insbesondere von Regierenden immer wieder bewegt. Bewegt, und verstärkt.
Ein Staat, Staatsorgane, die das zulassen, sind nicht unsere Freunde. Sie wollen etwas.