Es ist nicht so, dass die Wirtschaft korrupt ist. Nein, sie wird dazu getrieben. Sie wird dazu getrieben, heißt: „diejenigen, die vergeben, was zu vergeben ist, verlangen etwas dafür.“ Das macht die Wirtschaft korrupt.

Sie kann nicht anders. Sie kann nur Aufträge bekommen, wenn sie bezahlt. Wenn sie so viel bezahlt, wie sie fordern. Die, die dafür etwas geben. Das, was sie vergeben können. Sie sind nicht alle so. Sie sind nur so, weil sie Vorbilder haben, die das tun. Sie haben keine Vorbilder. Sie haben nur Menschen, die begonnen haben, für alles, was sie vergeben, etwas zu verlangen. Sie sind im Laufe der Zeit immer unverschämter geworden. Es ist leider so, dass sie sehr viel zu vergeben haben. Es geht oft um Millionen EURO. Diese sind wichtig. Wichtig für eine Firma. Sie können sie nicht gehen lassen.

Da sind dann einige Prozent drinnen. Sagen sie. Sie können das auch einkalkulieren. Warum? Weil, es geht nicht um das Geld derjenigen, die das vergeben, sondern nur um das Geld des Volkes. Das können sie ausgeben. Warum? Weil es da ist. Es ist da, und kann vergeben werden. Das ist so, weil das Volk nicht kontrolliert. Es kontrollieren der Rechnungshof. Es kontrollieren andere Institutionen, aber alle Institutionen sind auch abhängig.

Die, die die Institutionen führen, kommen in der Regel aus der Partei. Sie sind ihr verpflichtet. Sie können nicht sein. Sie können nicht aus dem Volk sein. Sie sind einfach da. Sie dürfen da sein, weil sie die Partei beruft. Sie beruft sie, und kann dann auch etwas wollen. Was? Das will ich hier gar nicht beschreiben. Sie kann etwas wollen, genügt.

Die Berichte, die diese Institutionen abliefern über das, was sie gefunden haben, sind meist eine Katastrophe. Im Rohbericht. Dann wird dieser Rohbericht zerpflückt. Von wem? Von den Gremien. Er wird so lange zerpflückt, bis nichts mehr so steht, wie es vorher gestanden ist. Sie sind sich klar. Wenn das alles an die Öffentlichkeit kommt, dann kann es Probleme geben. Deshalb wird gerungen. Gerungen um jedes Wort. Jedes Wort kann schließlich gefährlich sein. Sie sind brutal. Sie wollen nicht, dass an die Öffentlichkeit kommt, was zuerst geschrieben stand.

Jetzt ist gesagt, um was es geht. Es muss alles vertuscht werden. Die Gremien sorgen dafür. Die Gremien kennt niemand. Niemand, außer die Repräsentanten der Parteien, die diese Gremien mit ihren Leuten beschicken. Sie sind dann da. Sie tun, wofür sie da sind. Sie erledigen den Job. Den Job, den niemand sonst erledigen darf. Warum? Weil dieser andere Mensch, der nicht aus den Gremien kommt, umfallen könnte. Das müssen die besten Leute sein. Sie müssen vertuschen können. Sie müssen gut geschult sein. Sie dürfen nicht wanken. Jeder Satz ist wichtig. Nichts darf herauskommen. Sie sind da. Sie sorgen dafür, dass nichts herauskommt.

Die Menschen in den Prüfungsinstitutionen sind die, die alles wissen. Sie kennen die Sauereien, die passieren. Sie kennen sie, dürfen aber nichts sagen. Warum? Weil sie der Republik verpflichtet sind. Der Republik, die durch die Parteien vertreten wird. Damit ist alles gesagt. Die Parteien sagen, was sie sagen dürfen. Sie bestimmen. Sie verpflichten die Menschen. Sie leisten einen Eid auf die Republik. Sie sind gebunden. An den Eid gebunden. Sie müssen schweigen. Sie dürfen nichts sagen.

Das ist ein Kreislauf, der nicht durchbrochen werden kann. Sie schützen sich. Sie schützen sich auch über Eide. Eide, die das Papier, auf dem sie geschrieben sind, nicht wert sind. Sie sind nur das Mäntelchen, das sie entwickelt haben, um sicher zu sein, dass nichts geschieht. Es ist kriminell was geschieht, aber die Menschen die prüfen, dürfen nichts sagen. Sie sagen alles im Bericht. Dieser ist dann aber zerpflückt nichts mehr wert. Er ist nur die Ausgangsbasis für die die, die alles vertuschen.

Kriminell ist nicht zu viel gesagt. Es ist kriminell, wenn man Provisionen für etwas bezieht, was man nicht selbst leistet. Das ist kriminell.

Dafür würde jeder Staatsbürger zur Verantwortung gezogen. Das ist sicher. Das kann man auch immer sehen, wenn etwas geschieht. Es geschieht etwas, und die kleinen Beamten müssen gehen. Die Großen können bleiben. Sie sind die Nutznießer, aber sie sind nicht verantwortlich.

Sie haben jemand, den sie opfern. Manchmal opfern sie auch einen Großen. Niemand weiß warum. Das kann sein, weil dieser nicht spurt. Das kann sein, weil dieser nicht tut, was man von ihm will. Das kann sein, weil dieser einfach überflüssig geworden ist. Das kann sein, weil er nichts mehr bringt. Dann lässt man ihn fallen. Fallen, heißt nicht, dass er fällt. Er kann vielleicht abgefunden werden. Er kann schon früher etwas bekommen haben, das ihn schon längst wirtschaftlich unabhängig macht. Das ist alles möglich. Das kann sein, weil sie für alle sorgen. Sie sorgen für alle aus ihrem Stall. Warum? Weil sie damit auch sicherstellen wollen, dass keiner ausschert. Ausschert und etwas sagt.

Die Korruptionsstaatsanwalt haben sie geschaffen. Sie ist ein anderes Mäntelchen. Leider für sie, kann es aber auch geschehen, dass einer der Staatsanwälte nicht tut, was sie wollen. Dann wird es schwierig. Dann müssen sie vor den Kadi. Dann müssen sie aussagen. Sie tun es mit der Aussage: „ich kann mich nicht erinnern.“ Sie tun es mit der Aussage: „ich war nicht dabei.“ Sie tun es mit der Aussage: „ich war dabei, aber nicht informiert.“ Sie tun es mit der Aussage: „ich war nicht dabei, und habe nichts gewusst.“ Sie tun es mit der Aussage: „ich war zwar dabei, aber habe vergessen, was gesprochen wurde.“

Sie machen dann Ausschüsse. Parlamentsausschüsse in dem Nationalratsabgeordnete sitzen. Sie sind paritätisch besetzt. Jeder ist ausgewählt. Jeder tut nur eines. Vertuschen helfen.

Vertuschen helfen, und nur fragen, was vorher abgestimmt wurde. Wenn jemand fragt, was nicht abgestimmt wurde, dann ist er weg. Das ist wahrscheinlich ihr Stil. Sie wollen vertuschen. Das geht nur so. Sie sind dann wieder da, wenn es um Parteiinteressen geht. Dann fragen sie härter. Dann legen sie sich quer. Das alles ist aber vor allem ein Schauspiel. Ich will berühmt werden. Bekannt werden, dass ich hart bin. Ich bin nicht hart. Ich bin nur so, wie man es mir sagt. Ich kann so sein, weil ich dazu autorisiert bin. Ich kämpfe. Ich zeige, dass etwas nicht stimmt. Ich verfolge es aber nicht nach. Ich behaupte auch. Ich behaupte Dinge, die sich dann herausstellen, dass sie nicht stimmen.

Theater aller Orten, kann man das nennen. Sie tun sich gegenseitig weh, aber nur in der Öffentlichkeit. Wenn die Fernsehteams da sind. Dann sind sie hart. Sonst tun sie nichts. Sie tun einander nichts. Jeder hat Dreck am Stecken, sagt das Volk. Das trifft auf sie auch zu. Sie haben Dreck am Stecken und müssen sich gegenseitig schützen.

Mir ist klar. Das ist System. Ein System, das die Korruption fördert. Aller Orten fördert. Dass dann auch die Mitarbeiter einmal zugreifen ist klar. Das ist zwar auch nicht rechtens, aber sie sind ja angeleitet dazu. Wenn der Boss es tut, warum sollen die Mitarbeiter anders handeln. Natürlich gibt es weit mehr Menschen die nichts Derartiges tun. Weit mehr Menschen tun natürlich nichts, aber die, die tun, tun umso mehr. Sie sind an den Töpfen. Sie können vergeben. Sie tun alles, damit sie immer an den Töpfen bleiben.

Wenn sie aus der Politik ausscheiden, kommen sie in einem Amt wieder. Dafür sorgt die Partei. Sie sind wichtig. Sie sind erfahren. Sie können etwas. Sie wissen die Kanäle. Sie wissen, wie das System tickt. Sie wissen es, und können es auch nützen. Sie kennen auch viele der Empfänger. Sie sind da. Sie kennen sie, und haben Kontakte. Sie können die Kontakte nutzen für alles. Sie waren einmal auch etwas in der Partei. Das gilt es zu nutzen. Das kann man nützen für Allerlei. Allerlei, was immer Geld bringt. Geld bringt, und Einfluss. Einfluss, um wieder etwas tun zu können.

Mir ist klar. Sie sind unverzichtbar. Sie wissen sehr viel. Sie können gehen. Sie können nur gehen, wenn sie tun, was sie immer getan haben. Sie können so lange gehen, bis sie ausscheiden aus dem Berufsleben. Nein, auch dann sind sie noch da. Sie sitzen in Aufsichtsräten und Gremien. Sie kennen sich. Sie haben schon früh für neue Posten für sie gesorgt. Sie kennen genug Leute, die für sie einen Posten organisieren können. Sie tun es gerne. Warum? Weil sie wissen, dass es etwas bringt.

Sie sind da, und können dann wieder tun, was sie immer getan haben. Sie sind diejenigen, die alle Kanäle kennen. Die viel wissen. Die auch wissen, wie man Dinge drehen kann. So drehen kann, dass niemand Verdacht schöpft. Sie kennen auch die Kontrolle. Sie kennen auch diejenigen, die kontrollieren. Sie kennen auch diejenigen, die dann die Berichte zerstückeln. Das ist wichtig zu wissen. Das ist ein Wissen, das viel Geld wert ist. Um Geld geht es aber immer. Um Geld, das sie verdienen wollen.

Sie haben nie genug. Sie können es sich richten. Sie fallen erst dann, wenn sie etwas tun, was denjenigen, die sie bestellen, nicht gefällt. Dann kann der Abstieg tief sein. Dann können sie stürzen. Sie dürfen dennoch nichts sagen. Warum? Weil sie bei allem mitgeholfen haben, was geschieht. Sie waren dabei. Sie können nicht sagen, dass sie nicht dabei waren. Sie haben dazu beigetragen, dass alles so ist, wie es ist.

Mir ist klar. Sie können nicht fallengelassen werden, wenn es um die Partei geht. Die Partei schützt sie. Sie muss sie schützen. Warum?

Weil, wenn es die Partei schädigen würde, wäre die Partei weg von den Töpfen. Das ist das Schlimmste was der Partei passieren kann. Dann geht plötzlich nicht mehr alles. Dann sind sie nicht mehr in der Lage, zu vergeben. Beim Vergeben dabei zu sein. Dann sind sie abgeschnitten von den Töpfen. Dann gibt es weniger Geld. Weniger Geld für alles. Dann sind sie auch nicht mehr so interessant für die Investoren. Dann können sie nichts mehr verlangen. Dann müssen sie mit wenig zufrieden sein. Dann sind sie einfach nicht mehr wichtig. So wichtig, wie sie auch schon waren. Die Investoren finden andere. Andere, die es besser für sie richten können.

Andere, die alles so machen, wie sie das wollen. Sie können dann wieder dafür sorgen, dass die Töpfe für sie geleert werden. Für Straßen. Für Bauten. Für alles, was sie sich vorstellen, dass sie es tun wollen.

Der Gesundheitsminister ist neuerdings ein wichtiger Posten.

Plötzlich, seit Corona, ist er im Spiel. In einem sehr großen Spiel. Er spielt eine Rolle, die er noch nie hatte. Die Pandemie machts möglich. Er hat viel zu entscheiden. In Österreich über 40 Milliarden EURO. Das kann sein. Das ist viel Geld. Viel Geld, das jedes Jahr für Gesundheit ausgegeben wird. 2021 49 Milliarden, das sind 49.000 Millionen EURO. So viel Geld, dass sich das Volk das nicht mehr vorstellen kann.

Ich weiß es aus dem Internet. Es zeigt, wieviel für den Budgetposten Gesundheit ausgegeben wird. Jährlich ausgegeben wird. Das ist eine gewaltige Summe. Sie ist mittlerweile so groß, dass sie schon ein 12 % des gesamten Budgets der Republik Österreich ausmacht. Das ist viel. Das ist viel, und kann viele Konzerne beruhigen. Beruhigen in dem Sinn, dass sie ganz große Geschäfte machen können. Geschäfte mit Maschinen, mit Tabletten, mit allem was die Gesundheit der Österreicher fördert.

Die Zahl der Beschwerden und Krankheiten steigt aber von Jahr zu Jahr. Neben Augenkrankheiten waren vor allem Bluthochdruck, erhöhter Cholesterin, Grippe sowie Hauterkrankungen die Gründe, weshalb viele Berufstätige sich entscheiden, einen Tag oder mehr zu Hause zu bleiben.

Das ist einfach erklärt. Wir setzen nicht dort an, wo es darum gehen würde, die Menschen wirklich von diesen Krankheiten zu befreien. Wir behandeln Symptome. Wir behandeln Menschen, wenn sie schon krank sind. Krank sind am Herzen, in den Lungen, in den Organen. Organe, die durch so viel falsche Ernährung nur funktionsunfähig werden können. Sie sind funktionsunfähig, weil die Menschen nicht nur generell zu fett essen, sondern auch zu viel essen, zu viel trinken, nicht trinken, was dem Körper förderlich ist. Wer weiß nicht, dass Alkohol gefährlich ist. Wir haben in Österreich eine Million Menschen, die ein problematisches Trinkverhalten haben. Tendenz steigend. Wir haben Menschen, die unendliche Probleme mit der Verdauung haben. Wir fördern über Werbung den Konsum von Chips. Sie sorgen unter anderem dafür, dass es zu Verstopfungen kommt.

Wir schädigen die Lungen. Wie? Durch Feinstaub. Feinstaub ist deshalb so gefährlich, weil er die Lungenbläschen angreift. Feinstaub ist auch gefährlich, weil er die Atmung beeinträchtigt dadurch, dass die Menschen ihre Nasen verstopft haben. Es gäbe viel noch über Feinstaub zu sagen. Die Politiker kennen die Gründe, warum die Feinstaubbelastung kommt. Sie können sie nicht sagen, weil sie damit die gesamte Autoindustrie in Verruf bringen würden. Feinstaub wird erzeugt über den Abrieb der Reifen. Damit ist kurz erklärt, was geschieht. Es geschieht über die Reifen der Autos. Eine Industrie, die enorm viel Einfluss hat. Das kann man nicht sagen, wenn man nicht gleich weg sein will.

Wir schädigen all das, und tun so, als ob das nichts wäre. Wir haben Krebs. Krebs, den wir seit über 50 Jahren mit allen Mitteln bekämpfen. Wir werden dem Krebs nicht Herr. Er breitet sich immer mehr aus. Wir verlängern das Leben der Menschen meist nur über wenige Monate mit Chemos und Bestrahlungen. Behandlungen, die unendlich viel kosten. Sie behandeln aber nicht das, was die Menschen krebskrank macht. Sie sind krebskrank, weil sie ständig einem Stress ausgesetzt sind, den sie nicht ertragen. Sie sind darüber hinaus noch beeinträchtigt durch all das, was geschieht. Durch seelische Belastungen. Seelische Belastungen, die heute enorm hoch sind, weil die Menschen ständig unter Druck gehalten werden. Wie? Durch Allerlei. Ständige Erreichbarkeit; wirtschaftlichen Druck; Kreditrückzahlungen; Jobverluste, die ständig in Aussicht gestellt werden; schlechte Führungsleistung, die nichts mit Führung zu tun hat, und die Menschen krank macht.

All das fördert Krebserkrankungen. Nichts kommt, ohne dass die Seele nicht geschädigt wäre. Ohne dass die Menschen nicht ständig unter Druck sind. Ohne dass die Menschen nicht ständig einem Druck ausgesetzt sind, den sie nicht mehr ertragen können. Der sie völlig erschöpft. Die Menschen sind einfach erschöpft.

Kinder werden jetzt auch schon erschöpft. Sie müssen leisten. Sie müssen alles. Sie müssen schon als Kinder erfolgreich sein. Sie sind schon gestört. Sie haben Kopfweh. Sie haben nervöse Störungen. Sie sind nicht nur nervös, sondern auch nicht mehr leistungsfähig. Sie sind unkonzentriert. Sie sind nicht nur unkonzentriert, sondern auch noch nicht mehr lernfähig. Sie sind ständig abgelenkt. Abgelenkt durch Handys, Fernseher, Radio, Kopfhörer, ständiges Telefonieren, SMS und vieles mehr. Sie können nicht mehr zur Ruhe kommen. Ihre Lernleistungen nehmen ab. Wir können nicht lernen, wenn wir ständig abgelenkt sind. Wir können nicht lernen, wenn wir unkonzentriert sind. Wir können nicht lernen, wenn alles um uns herum ständig unter Strom steht.

Die Belastung mit Elektrosmog ist enorm. Überall Stromanschlüsse. Batterien. Alles tut. Alles erzeugt elektromagnetische Netze. Netze, die den Menschen viel antun.

Sie lügen uns an. Sie wissen, dass es so ist, aber wollen, dass die Menschen krank werden. Anders ist nicht zu erklären, dass die Menschen in Häusern wohnen, in denen der Elektrosmog enorm hoch ist. Sie wissen es. Sie können es leicht messen. Sie verkaufen auch Geräte, mit denen man das alles leicht messen kann. Sie sprechen nur nicht darüber. Sie tun einfach alles, um die Menschen immer mehr in ihrer Gesundheit zu belasten.

Ich kann mir das nicht erklären, wie Architekten nicht geschult sind auf dem Gebiet der Radioästhesie. Sie müssten das als Hauptfach belegen, wenn sie für die Menschen etwas tun möchten.

Nein, sie sind nur geschult im Bau von Hasenställen, die immer mehr um sich greifen. Genehmigt von Baubehörden, die anscheinend auch nichts über Elektrosmog und vieles mehr Bescheid wissen.

Sonst würden sie sich nicht nur um Farben und Materialen kümmern, die das Haus haben muss, sondern auch um den Elektrosmog. Das geht aber nicht. Warum?

Weil dann würden sie die gesamte Elektrowirtschaft in Verruf bringen. Das kann nicht sein. Sie ist zu groß. Weg mit dem, der das aufzeigen würde, was der Elektrosmog so tun kann mit den Menschen. Eine Liste darüber kann ich zur Verfügung stellen. Sie würde aber diesen Blogartikel sprengen. Die Menschen können sich aber darüber informieren. Dann würden sie viele Quellen finden, die ihnen Kopfweh, Schwindel, Nackenschmerzen, Gliederschmerzen, Organschmerzen verursachen. Das sind nur einige Anmerkungen hinsichtlich der Schmerzen, die damit in Zusammenhang gebracht werden können.

Mir ist klar. Die Behörden, die Wirtschaft, die Menschen in den Behörden und in der Wirtschaft, müssen zusammenwirken, um all das möglich zu machen. Anders geht das sicher nicht. Das kann doch alles nicht sein. Es steht doch unendlich viel auf dem Spiel.

Kurz nur aufgezählt, was auf dem Spiel steht:

  • Jährlich 49 Milliarden EURO meist an große Konzerne aus dem Gesundheitsbudget bezahlt.
  • Knapp 9 Millionen Österreicher, die viele Krankheitstage damit verbrauchen, wieder gesund zu werden.
  • Knapp 9 Millionen Österreicher, die bald noch kränker werden, wenn sie nicht aufhören, sich nicht zu bewegen, weiter so viel Industriefette zu sich zu nehmen, ihre Herzen durch Stress gefährden, ihre Lungen gefährden, weil sie nicht richtig atmen und sich nicht an der frischen Luft bewegen.
  • Knapp 9 Millionen Österreicher, die nicht nur immer weniger gesund sind, sondern auch für alles anfällig sind, weil sie nicht resistent sind. Resistent sind, heißt: „sie haben keine Widerstandskräfte mehr, weil sie völlig erschöpft sind.“

Das sind nur einige Dinge, die auf dem Spiel stehen. Wo ist der Gesundheitsminister, der darüber spricht?

Ihn gibt es nicht. Er ist weder daran interessiert, noch fähig, es zu sagen. Er ist nicht fähig es zu sagen, weil er es nicht sagen will. Warum? Weil er es nicht sagen darf. Er darf natürlich nicht sagen, was ihm seine Experten sicher schon seit Jahren sagen. Er darf nur tun, was ihm gesagt wird. Er darf nichts tun. Dafür ist er Minister geworden. Dafür ist er zuständig. Zuständig für das Nichtstun.

Er ist nicht zuständig für die Gesundheit der Menschen. Er ist nicht zuständig dafür, dass die Menschen wieder gesund werden.

Er ist nur dafür zuständig, dass die Töpfe geleert werden können. Geleert werden können, von denen, die sie immer leeren.

Ich bin überzeugt, es sind dem Grunde nach immer dieselben großen Konzerne, die an die Töpfe dürfen. Sie sind so groß, dass sie alles tun können. Niemand, der ihnen gegenübersteht, kann ihnen widerstehen. Ihre Argumente sind groß. Sie können viel bezahlen. Warum? Weil alle Länder dieser Welt unendlich viel Geld für Gesundheit ihrer Bürger ausgeben.

Mir ist klar. Das kann nicht so weitergehen. Die Menschen können das alles nicht mehr finanzieren. Damit ist auch gesagt, dass die Regierungen nicht mehr verlangen können, dass sie noch mehr Steuern und Abgaben bezahlen. Damit ist aber den Regierungen nicht geholfen.

Dann müssen wir mehr Schulden machen. Dann müssen wir uns etwas überlegen. Dann müssen wir die Inflation antreiben.

Mit erhöhten Preisen wird auch mehr Mehrwertsteuer in die Kassen gespült. Dann haben wir wieder Zeit gewonnen. Zeit, die wir für was verbrauchen? Für die Vorbereitung des letzten Aktes. Was ist der letzte Akt? Der letzte Akt ist die Enteignung der Menschen. Die teilweise Enteignung der Menschen.

Das kann doch nicht sein, sagen die Menschen. Das ist aber das, was sie wollen. Sie wissen, was sie tun können, um der Sache Herr zu werden. Den riesigen Problemen, die sie geschaffen haben.

Die Probleme sind so groß, dass sie zu diesem Mittel greifen müssen. Es ist ihre einzige Chance, wieder kreditfähig zu werden. Noch ist es noch nicht ganz so weit, aber sie müssen vorbereitet sein. Das tun sie, sie bereiten sich vor. Dafür brauchen sie die Zeit, die sie gewinnen wollen mit der Inflation und ihren Wirkungen.

Die Völker leiden. Sie leiden immer mehr. Immer frecher werden ihre Aktivitäten darauf ausgerichtet, das Volk auszunehmen. Klar, sie haben nicht mehr viel im Köcher. Ihre Pfeile sind Großteils abgeschossen. Die Steuern und Abgaben sind schon sehr hoch.

Die Inflation ist jetzt ihr letztes Mittel. Vertuschen können sie nicht mehr länger. Es kracht jetzt überall.

Die Menschen können und wollen nicht mehr. Sie sind sich dessen noch nicht klar. Sie meinen noch, dass die Menschen schon tun werden. Nein, sie können nicht mehr tun. Sie sind fast am Ende. Erschöpfung macht sich breit. Die Menschen geben auf. Sie sagen: „ich kann nicht mehr. Sie sollen tun, was sie wollen. Ich kann nicht mehr.“

Das kann sein. Dann sind sie aufgeschmissen. Dann kommt die ganze Misere ans Licht. Wir spüren es schon. Wir sind schon kurz davor. Sie können nicht mehr, die Menschen. Zu viel, ist zu viel. Sie haben es überzogen. Sie werden jetzt den Preis dafür sehen. Sie sehen ihn noch nicht. Sie können ihn nicht sehen.

Warum? Weil sie schon längst völlig entfernt sind vom Volk. Sie hören nichts mehr. Sie sind sich einig. Sie wollen auch mit dem Volk nichts zu tun haben.

Mir ist klar. Es wird schwierig. Schwierig, weil sie nicht gehen wollen. Damit ist aber das letzte Kapitel erreicht. Das letzte Kapitel, in dem das Volk tun muss, was es bisher nicht getan hat.

Das Volk muss übernehmen. Übernehmen und aufräumen. Alles aufräumen, was ist. Alles aufräumen, was von diesen Menschen getan wurde, um sich schamlos zu bereichern.

Um das Volk auszunehmen. Um es ärmer werden zu lassen, damit sie schließlich als Sklaven benutzt werden können. Sklaven, die alles tun, um zu überleben.

Nein, das Volk ist nicht dumm. Sie sind Menschen. Sie können etwas. Sie werden alles tun, um ihre Heimat davor zu bewahren, dass sie untergeht.

Damit ist gesagt, was notwendig ist. Wir müssen unsere Heimat vor dem Untergang retten.

Das glaubt noch niemand. Ich bin da anders. Ich weiß, dass wir vor einem Abgrund stehen.

Ich weiß es, und kann es sagen. Ich will es sagen. Ich will sagen, was ist. Immer deutlicher sagen, was ist. Es ist notwendig, jetzt zu sagen, was ist.

Anders geht es nicht mehr. Sie verstehen sonst nicht, dass sie gehen müssen.

Sie müssen gehen, damit endlich unser Land regiert wird. Regiert wird von Menschen, die es können.