Es ist die Geschichte der Menschheit. Sie beginnt anders. Sie ist anders, als man sie erzählt. Menschen waren anders. Sie waren sehr entwickelt. Man kann sich das nicht vorstellen, wie weit sie entwickelt waren. Sie waren auch anders, weil sie nicht dachten. Ihr Herz war ihr Zentrum. Sie haben es nicht verraten. Nein, sie haben es geschützt. Sie haben es bewahrt. Sie sind auch die gewesen, die nichts halten konnte, wenn Menschen nicht wertgeschätzt wurden. Sie gingen dann buchstäblich auf die Barrikaden. Sie waren einfach so. Sie liebten. Sie ehrten. Sie achteten.

Menschen haben aber auch begonnen zu denken. Warum?

Weil sie einfach dachten, dass auch denken notwendig ist. Denken aus dem EGO heraus. Man war sich nicht klar, dass das dazu führen konnte, dass viel geschehen kann. Was?

Dass Menschen sich entfernen. Von was entfernen?

Von ihren Herzen. Sie gingen einfach vorwärts – die Menschen. Sie dachten immer mehr. Es kam auch soweit vor, dass sie nicht mehr auf ihre Herzen achteten. Sie gingen auch so weit, dass sie nichts mehr hielt, wenn sie an sich selbst dachten. Sie gingen dann auch so weit, dass sie Menschen nicht mehr so wertzuschätzen, wie es vorher der Fall war. Sie begannen, zuerst an sich selbst zu denken und dann erst an die anderen Menschen. Nein das nicht, aber sie hielten es nicht mehr so wichtig, zuerst auch im Du zu denken, wie sie das vorher getan hatten. Dann gingen sie weiter. Sie dachten nicht mehr im Du, sondern auch nur noch an sich. An den, den sie im Spiegel sahen. Ja, sie hatten schon damals Spiegel, als das alles sich so entwickelte, wie es hier geschrieben steht. Man ging auch so weit, dass man nicht mehr wollte, dass andere Menschen sich zeigten. Man wollte, dass sie so waren, wie man es für richtig hielt. Es wurde das Wort „richtig“ und „falsch“ erfunden. Man wollte damit zeigen, dass es Menschen gab, die wussten. Sie wussten auch viel, aber sie gingen zu weit mit ihrem Wissen. Das Wissen wurde nicht mehr geschätzt. Es wurde ersetzt durch das, was man dachte. Man hat all das Wissen, das da war, aufgehört zu wertschätzen, weil man nur noch glaubte, was man denken konnte. Sie hatten auch schon den Intelligenzquotienten entwickelt. Nein das nicht, aber sie haben auch schon gedacht, dass es Menschen gibt, die besonders gut denken können. Sie dachten auch schon, dass diese Menschen etwas Besonderes sind. Sie sind auch schon so weit gegangen, diesen Menschen etwas zu übergeben. Was?

Ihr Leben. Sie gingen auch weiter. Sie wollten, dass das Leben von Menschen von den besonderen Menschen abhängen sollte. Sie sollten bestimmen, was denn mit Menschen zweiter Klasse geschehen sollte. Sie sollten es auch tun können. Was?

Menschen einfach vom Leben zu nehmen. Sie waren Richter. Götter auch. Sie wollten das so, damit sie niemand mehr einschränken konnte. Das alles war möglich, weil man dachte. Man dachte auch, dass es gut wäre, wenn man Gott auf seiner Seite hätte. Das war für sie wichtig zu sagen. Wir haben Gott auf unserer Seite. Wir sprechen mit Gott. Wir sind Auserwählte Gottes. Wir sind deshalb auch die, die man nie wegbekommen kann. Warum?

Weil Gott es so will.

Das war ihr stärkstes Argument. Wir sind von Gottes Gnaden. Wir können also tun, was wir wollen. Gott ist mit uns.

Damit war klar. Sie waren zementiert. Gott mit ihnen. Sie mit Gott. Sie konnten es nicht besser machen. Jetzt konnte man alles tun, was man wollte. Gott war ja mit ihnen, wenn sie taten, was sie wollten.

Es wurde immer schlimmer. Sie verloren quasi ihren Verstand. Nein, sie verloren Alles. Sie sind nicht mehr sie selbst gewesen. Sie gingen sogar so weit, dass sie begonnen haben, Gott zu verleugnen. Wir brauchen ihn nicht mehr. ER ist uns nicht mehr wichtig. Wir sind die, die Gott sind. Gott ist mit uns, war nicht mehr notwendig. Sie gingen auch so weit, dass sie nichts mehr hielt. Sie wollten es auch nicht mehr. Sie gingen einfach weiter. Menschen wurden geradezu wie Tiere behandelt. Man hat sie einfach nicht mehr sein lassen. Sklaven waren da. Man hat sie benützt für Alles. Alles, was man heute auch tut mit Menschen. Man hat sie einfach wie Nichts behandelt. Man hat sie auch so behandeln können, weil alle, die um Gott herum waren, von Gott beschützt wurden. Man hat sie also auch tun lassen können, was sie wollten. Sie dachten viel. Es war auch sehr pervers, was sie dachten. Das ist auch heute so. Sie denken Alles, und tun auch Alles, was Menschen nie tun sollten.

Menschen waren also immer so. Nein, sie waren oft auch anders in der Geschichte der Menschheit, aber es kam immer wieder zu etwas, was man sich nicht vorstellen mag. Die Menschen haben sich auf den falschen Weg begeben. Nein nicht das, sie sind von ihrem guten Weg abgekommen, weil sie dachten. Denken war immer das, was Menschen schließlich dazu brachte, zu tun, was Menschen, die Liebende sind, nicht tun. Sie sind einfach anders, wenn sie denken.

Menschen sind dann einfach anders, weil denken einfach Menschen nicht mehr sie selbst sein lässt. Sie sind dann nicht mehr sie selbst, weil ihr Denken sie trennt. Es trennt sie von ihren Herzen. Dann, wenn sie von ihren Herzen getrennt sind, dann sind sie nicht mehr sie selbst. Ihr Selbst ist im Herzen zu Hause. Nein das nicht, sondern das Herz verbindet sie mit ihrem Selbst. Sie sind dann mit etwas verbunden, das außerhalb von ihnen ist. Es ist nicht im Körper, sondern in ihrem Ätherkörper. Er umgibt die Menschen. Er ist faktisch das, was den Menschen mit seinem Selbst verbindet. Das Selbst wiederum ist dort beheimatet, wo Menschen es nicht vermuten. Außerhalb ihres Körpers. Mit diesem Außenteil sind sie mit allem verbunden. Der Körper ist nicht nur das, was Menschen glauben. Sie sehen die Aura nicht. Das Außen. Sie sehen das Energiefeld rund um den Körper nicht.

Man kann die Aura messen, aber Menschen sind nicht daran interessiert. Sie glauben einfach, dass ihr Körper alles ist, was für sie relevant ist. Das ist nicht so. Der Körper ist nur ein Teil des Ganzen. Er ist aber wichtig für den Menschen. Menschen sind Körper. Menschen sind aber auch Geist. Der Geist lebt in der Aura. Ja, das ist so. Man kann den Geist sehen. Nein man sieht den Geist nicht, aber man sieht die Aura. Die Aura besteht aus vielen Energiezentren, die alle ausstrahlen, was ist. Man sieht die Ausstrahlung in Form von Farben. Die Farben sind es, die zeigen, was mit dem Geist des Menschen ist. Man ist also mit etwas da, das man nicht sieht, oder nicht sehen will, das hilft. Hilft, damit Menschen sehen, wie es um ihren Geist bestellt ist. Ihr Geist ist das, was sie nicht sehen aber verwenden. Ihr Geist warnt sie fallweise. Er warnt sie mit etwas, das sie kennen, aber nicht ernst genug nehmen. Es ist das, was Menschen erfahren, wenn sie plötzlich einen völligen Blackout haben. Wenn sie weg sind. Sie sind weg, wenn sich ihr Geist verabschiedet. Er ist das, was man eigentlich als das Leben des Menschen bezeichnen könnte. Wenn der Geist geht, ist die Kraft, die Lebenskraft weg. Dann sind Menschen nicht mehr in der Lage da zu sein. Nein, das muss nicht sein. Dann können sie aber nicht mehr leben, so, wie sie vorher gelebt haben. Ihre lebenswichtigen Lebensprozesse sind gehemmt. Wie? Das kann viel sein. Viel ist viel. Man kann es nicht generell bezeichnen, was dann ist. Man kann nur sagen: „Es kann dann der Mensch nicht sein, was er will.“

Jetzt ist auch gesagt, was der Geist tun kann. Er kann den Menschen davon abhalten zu sein, wie er will. Das heißt: „Er lässt den Menschen nicht tun, was er will.“

Der Mensch, der nicht weiß, was er will, weil er seinem Denken glaubt. Sein EGO lässt ihn denken. Er denkt in der Regel nicht selbständig. Seine Gedanken halten ihn fest. Sie sind einfach da. Er kontrolliert sie nicht. Er denkt, ich denke so. Nein, nicht er denkt, sondern sein EGO lässt ihn denken. Man stelle sich das so vor: „Der Mensch hat in sich etwas, das ihn dazu veranlasst, Gedanken zu produzieren. Dieses „es“ ist das, was man als EGO bezeichnen kann. Das EGO ist das, was Menschen als Persönlichkeit zeigt. Man ist also eine Persönlichkeit über das EGO. Diese Persönlichkeit hat einen Charakter. Der Charakter hat Eigenschaften. Er hat viele Eigenschaften, der Mensch. Eigenschaften sind dazu da, zu zeigen, was der Mensch so an Fähigkeiten hat. Er hat Talente und Fähigkeiten – der Mensch – wenn er auf die Erde kommt. Er nutzt diese Talente und Fähigkeiten. Auch im Extrem. Wenn Menschen immer wieder ihre Fähigkeiten im Extrem nutzen, entsteht ein menschliches Verhalten, das durch Extreme geprägt ist. Man hat ja auch Fähigkeiten, die, wenn man sie im Extrem nutzt, nicht nur Gutes bewirken. Man kann ja durchaus auch so extrem handeln, dass man Menschen auch umbringen kann allein mit der Kraft, die man hat. Eine Fähigkeit, die sich Menschen aneignen können. Im extremen Ausmaß aneignen können. Dann können sie viel tun. Sie können Menschen auch bedrohen. Sie können sie nicht nur bedrohen, sondern auch von ihnen Dinge erpressen. Sie sind also zu vielem fähig. Das macht sie gefährlich. Das macht sie auch mächtig gegenüber anderen Menschen.

Menschen haben das immer wieder getan. Sie sind dann noch weiter gegangen. Sie haben sich zusammengeschlossen. Die Brutalen und haben begonnen, Menschen zu unterwerfen. Sie sind dann sogar so weit gegangen, dass sie ganze Völker beherrscht haben. Es ist also immer schon so gewesen, wie es heute ist. Man hat Menschen einfach beherrscht durch Kräfte. Kräfte, die heute besonders weitgehend ausgestaltet sind. Militärindustrien sind entstanden. Man hat Waffenarsenale aufgebaut, die so groß sind, dass sie die ganze Menschheit zerstören können. Man ist also immer weitergegangen in der Menschheitsgeschichte. Man hat Menschen nicht mehr sein lassen.

Menschen wollen aber sein. Damit ist auch erklärt, warum es immer wieder zu Aufständen gekommen ist von Menschen, die nicht so sein wollten, wie die es wollten, die man zu lassen hatte, weil sie ja die Herrscher waren. Auch mit Gottes Gnaden Herrscher waren. Man hat dann diese Menschen furchtbar behandelt. Meist alle umgebracht. Man hat sie einfach nicht haben wollen. Alles ist ihnen dabei recht gewesen zu tun. Sie waren in einer Brutalität unterwegs, die nicht erklärlich ist, dass Menschen so sein können.

Das war alles so, weil Menschen dachten. Sie denken etwas und tun es dann auch. Sie können immer mehr tun, umso mehr sie denken. Sie denken auch, dass sie Menschen nicht wertschätzen müssen. Sie denken so, und sind einfach der Meinung, dass Menschen nichts wert sind. Das erleben wir heute wieder mit vielen von denen, die uns regieren. Sie haben keine Skrupel, die Menschen auszunehmen. Sie sind auch die, die sagen: „Wir sind nicht dazu da, für das Volk zu sein. Wir sind da, damit dem Volk genommen werden kann.“

Alles auch Gedanken und Verhaltensweisen, die schon immer da waren in der Menschheitsgeschichte. Man hat Menschen einfach für alles bezahlen lassen. Sie mussten tun. Sie konnten es nicht anders. Sie waren unter Druck. Man hat sie auch meist dazu gezwungen. Abgaben waren da. Sie waren auch dazu da, alles zu finanzieren, was sie, die die Menschen führten, haben wollten. Sie gaben dazu keine Rechenschaft ab. Sie sind einfach vorwärtsgegangen mit dem, was sie taten. Menschen waren für sie Luft. Nur die Luft von Menschen war gefragt, die man benützen konnte. Es ist also genauso wie heute.

Das kann alles gehen, wenn die Menschen erkennen. Erkennen, dass sie denken. Denken, was Menschen die Liebende sind, niemals denken könnten. 

Menschen können das Produkt von Gedanken werden. Gedanken, die Menschen immer hatten. Sie hatten sie und konnten sich dagegen nicht wehren. Nein das nicht, aber sie haben nicht getan, was sie tun hätten können. Sie haben sich nicht damit befasst, was sie denken. Ihre Gedanken nahmen sie an, dass sie einfach da sind. Sie sind aber nur da, wenn Menschen ihnen Bedeutung geben. Sie sind nicht da, wenn Menschen sie immer wieder neu anschauen und immer mehr entdecken, dass, wenn sie das tun, ihre Gedanken anders werden. Sie sind dann nicht mehr in ihren Gedanken. Die Gefahr, dass sie zum Produkt ihrer Gedanken werden schwindet. Sie ist nicht mehr da, wenn Menschen erkennen, dass ihre Gedanken nicht ihre Gedanken sind, sondern sie denken, was sie ihr EGO denken lässt.

Dann, wenn sie erkennen, dass das so ist, sind sie die, die sagen: „Diese Gedanken will ich nicht; sie sind nicht meine Gedanken; ich kann sie nicht nachvollziehen; sie sind zum Teil fürchterlich; sie sind auch menschenverachtend; ich kann doch nicht glauben, dass Menschen so denken wie ich; ich bin doch kein Verbrecher; ich will doch niemanden umbringen; ich will auch niemand betrügen; ich bin doch nicht mehr ganz richtig im Kopf, wenn ich so denke; ich bin doch eigentlich jemand, der zu allem fähig ist; ich bin doch nicht jemand, der sich mit all dem noch zeigen kann, was ich so denke; ich denke doch nicht normal; ich bin auch nicht so; ich bin doch einfach ein Mensch, der so ist, wie viele Menschen, aber doch nicht jemand, der anderen Menschen etwas antun kann.“

Es ist der Mensch. Der Mensch hat es immer so getan. Nein, die Menschen haben es nicht erkannt, was Gedanken mit ihnen tun. Sie haben auch nicht erkannt, dass sie Gefühle kreieren, die nicht gut sind. Sie haben nicht erkannt, dass sie damit auch Emotionen wecken, die sie nicht mehr kontrollieren können. Es ist ganz einfach so, dass Gedanken Menschen zu etwas machen können, was sie nicht sind.

Liebende können plötzlich Hass empfinden. Liebende können sich plötzlich vorstellen, dass sie jemanden umbringen. Nein das nicht plötzlich, aber wenn ihre Gedanken sich auf das immer mehr einschießen, dann kann es doch einmal sein. Sie sind aggressiv. Ihre Gedanken werden immer fester damit verbunden, dass sie tun müssen. Sie müssen handeln. Dann sind sie auch die, die nicht mehr anders können. Sie lernen damit umzugehen. Sie sagen: „Das war nicht so schlimm; das war doch ganz normal; so muss man handeln, wenn man nicht übervorteilt werden will; so muss man es tun, wenn man vorwärtskommen  will; so ist das Leben, es ist hart und kann noch härter werden, wenn man nicht hart genug ist; man muss doch auch Menschen nicht einfach folgen die etwas anderes sagen, sondern einfach tun, was man will; man muss sie überhaupt nicht beachten, die anderen Menschen, weil sie ohnehin nichts Gutes beizutragen haben zu meinem Leben.“

Menschen können das tun. Sie sind dann auf gutem Weg. Der Wandel hilft. Er hilft den Menschen zu tun, was notwendig ist. Ihr Denken wird anders. Sie erkennen öfter, dass ihr Denken nicht gut ist. Sie sagen zu sich: „Ich habe gehört; ich will es tun; ich will auch lernen; ich will so nicht mehr sein.“ Jetzt ist Wandel da. Jetzt kann Wandel sein. Wandel, der Menschen nicht mehr so sein lässt, wie sie sind. Nein, der Menschen hilft anders zu sein, als sie noch sind. Liebende. Liebende, die lieben. Die nicht mehr hören wollen, es geht nicht. Die nicht mehr hören wollen, es muss so sein. Die nicht mehr hören wollen, ihr seid Menschen und seid nicht gut.

Menschen sind gut. Man kann das nicht anders sagen. Sie sind nicht gut, wenn sie denken. Sie sind aber die, die lernen können. Lernen können, wie es anders sein kann. Sie lernen auch. Sie sehen auch. Der Wandel kann helfen. ES ist da. ES kann tun. ES ist nicht etwas Theoretisches, sondern ES ist das Bewusstsein. Das Bewusstsein ist Alles. ES kann sein. ES kann da sein, und helfen. ES kann Menschen helfen, sich bewusst zu werden, dass das, was ist, nicht gut ist. Nicht für Menschen gut ist und geändert werden sollte. Wie?

Das kann auch ES beantworten. ES kann viel tun. ES kann aufzeigen, wie es anders sein könnte, wenn Menschen wollen. Wenn sie wollen und bereit sind zu ändern. Wenn sie lernen wollen.

Sie wollen lernen. Viele Menschen lernen. Sie können auch lernen. Sie denken nur sehr oft, dass ihr Lernen etwas tun muss. Nein, es muss nichts tun. Es muss auch nichts bringen. Es muss nur da sein. Da sein in dem Sinn, dass man es nützt. Nützt, was man lernt. Dann wird das Leben erfüllt. Erfüllt von dem, was Menschen wollen. Sie wollen tun. Sie können viel tun. Sie sind nicht mehr abhängig. Warum?

Weil sie viele Talente und Fähigkeiten mitgebracht haben. Sie haben sie dabei. Sie sind also gut gerüstet für alles, was zu tun ist. Sie glauben an sich. Dann sind sie da. Dann können sie viel. Gemeinsam können sie noch mehr. Es geht also darum, dass Menschen wieder gemeinsam unterwegs sind. Gemeinsam tun. Wie in Unternehmen auch, die gut geführt sind. Menschen sind dort da. Sie gehen vorwärts. Sie wollen gemeinsam tun. Sie sind nur oft von Menschen getrennt, die denken. Denken, dass sie Boss spielen müssen. Dann geht nichts so gut, wie wenn kooperiert wird. Anerkannt wird. Beachtet wird. Wenn Menschen auch da sind, die mit anderen Menschen wollen. Die sich einfach lieben. Die auch lieben, was sie tun. Es ist Alles gut, wenn Menschen so sind. Wenn sie tun, was Menschen tun können. Lieben, ehren und achten. Dann sind sie auf gutem Weg. Dann kann Alles sein. Dann ist der Mensch das, was er ist. Ein Liebender, der Alles tun kann. Der mit allen anderen bewegen kann, was notwendig ist.

Man kann auch sagen: „Menschen sind da, damit sie bewegen, was da ist. Es ist viel da. Es kann gehen. Es muss gehen. Es ist dazu da, bewegt zu werden. Menschen sind da, um zu bewegen und zu sein. Das zu sein, was sie sind. Liebende.“

Liebe ist die Kraft. Die Kraft, die Alles schafft. Sie ist da. Geht mit den Menschen.