Der Preis ist hoch, den die Menschen für ihre Regierungen bezahlen müssen. Sie haben sie ausgenommen. Sie sind pleite. Sie sind pleite, und das Volk weiß aber nicht, dass sie pleite sind. Das Volk weiß es nicht, und muss jetzt sehen, was sie tun. Sie tun alles, um es nicht sichtbar werden zu lassen. Sie sind jetzt völlig überfordert. Sie können nicht mehr. Sie wissen nicht mehr, was sie tun können.

Mir ist klar. Sie sind überfordert.

Der Druck auf sie steigt. Jeden Tag wird er größer.

Sie haben eine Inflation bewirkt, die jetzt voll durchschlägt. Sie glauben noch nicht alles, was man ihnen sagt. Die Experten sind auch nicht mehr die, die wissen, was geschieht.

Sie erleben jetzt ihre Grenzen. Sie denken. Sie glauben. Sie haben keine Erfahrung mit dem, was jetzt geschieht. Sie sind ratlos. Das kann man jetzt jeden Tag mehr erkennen. Sie wissen auch nicht, was jetzt zu tun ist.

Die Regierungen und ihre Vasallen sind jetzt auch außer Rand und Band.

Ihre Seilschaften wirken nur noch bedingt. Bedingt in dem Sinn, dass sie jetzt schwer unter Druck sind, und jetzt ihre wahre Beziehungsqualität zum Ausdruck kommt.

Sie mögen sich eigentlich nicht. Sie sind nur voneinander abhängig. Sie können deshalb auch nicht glauben, dass derjenige, mit dem sie verbunden sind, ihnen hilft, wenn es hart auf hart geht. Wenn wegschwimmt, was ist. Wenn weg ist, was sie verbunden hat.

Die Parteien sind ohnehin schon tot. Sie sind tot, weil sie nie lebendig waren.

Sie waren nur dazu da, die Menschen auszunehmen. Sie hatten keinen anderen Zweck. Ihre Repräsentanten waren nur verbunden, weil sie den Zweck gemeinsam verfolgten, die Menschen auszunehmen. Sie waren nie wirklich Freunde. Ihre Bezeichnungen Genossen, traf eher zu. Sie waren Genossen, die genossen, was sie dem Volk gestohlen haben.

Jetzt kann noch etwas sein. Sie können nicht mehr, und werden jetzt aber alles tun, was sie können, um zu erhalten, was ist.

Das versuchen sie. Sie sind sich aber nicht sicher. Sie sind sich nicht sicher, und werden immer rabiater. Rabiater in dem Sinn, dass ihre Sprache immer rabiater wird.

Sie sind sich nicht klar, dass sie sich damit den Rest an Vertrauen nehmen, den sie noch hatten. Das Volk hat sie satt.

Sie sind nicht mehr das Volk, das sie waren. Sie sind jetzt nicht mehr so auf die Regierung erpicht, wie sie das waren. Ihre Zweifel sind gewachsen. Sie erkennen jetzt, was für eine Regierung sie haben. Sie haben eine Regierung, die nicht regiert.

Sie ist weg. Sie ist weg in dem Sinn, dass sie das Volk nicht mehr anerkennt. Sie wissen jetzt, dass sie nicht regieren, sondern nur nehmen.

Das Volk kann jetzt etwas tun. Es kann wählen. Es kann jetzt anders wählen.

Es kann aber auch ganz einfach dafür sorgen, dass Alles, was jetzt ist, anders wird.

Es kann dafür sorgen, dass die Menschen wieder das bekommen, was ihnen zusteht.

Es kann jetzt Menschen einsetzen, die das können. Es kann jetzt verlangen, dass sich alles ändert. Alles, heißt: „Alles!“

Alles ist viel. Was ist Alles?

Alles ist alles, was wir als politisches System erkennen. Es ist alles marod. Es ist alles korrumpiert.

Es ist alles nicht so, wie es sein muss, dass sich etwas ändert.

Es muss sich aber Alles ändern. Alles, was ist.

Das heißt: „es kann sich nur gravierend etwas ändern, wenn das gesamte politische System fällt. Es ist nicht nur marod, sondern auch unfähig, die Herausforderungen zu bewältigen, die jetzt auf die Menschen zukommen werden.“

Die Menschen können alles bewältigen. Sie müssen nur zusammenstehen.

Dann können sie Alles tun. Sie sind dann stark. Sie sind dann so stark, dass niemand sie aufhalten kann. Nicht die Polizei. Nicht das Militär. Nicht all die Menschen, die die Regierenden und ihre Vasallen aufgestellt haben, um sich zu schützen. Sie schützen sich selbst. Sie können das aber nicht mehr erwarten, wenn herauskommt, was sie alles getan haben.

Die Menschen sind gut. Gut, und können damit umgehen. Sie können tun, was notwendig ist.

Sie wissen was notwendig ist, wenn eine Krise entsteht. Sie haben in ihrem Leben schon oft eine Krise erlebt. Sie werden handeln. Sie werden gemeinsam handeln.

Sie sind jetzt bereit. Sie wissen, dass es jetzt darum geht, etwas zu bewerkstelligen, was sie noch nie in diesem Ausmaß bewerkstelligt haben. Sie haben noch nie für sich getan, was sie jetzt tun müssen.

Sie müssen jetzt für ihr Leben eintreten. Für ein selbstbestimmtes Leben. Sie sind jetzt dabei zu lernen, was es heißt, selbstbestimmt zu leben.

Mir ist klar. Sie sind viele. Sie sind viele, die das können. Sie können aber auch nicht alles tun. Deshalb ist es jetzt notwendig, dass Jedermann zugreift.

Zugreift, und mittut. Ob Mann oder Frau. Alle sind jetzt gefordert. Alle müssen jetzt mithelfen, damit geschieht, was geschehen kann.

Sie sind viele und können viel. Wenn Alle mithelfen, dann ist es gut. Dann können die Menschen Alles bewegen. Dann können sie auch lernen, dass Gott mit ihnen ist. Mit ihnen ist, um zu tun, was notwendig ist.

Mir ist auch klar, dass viele Menschen nicht glauben können, was hier steht.

Sie haben geglaubt. Sie haben gehofft. Sie sind abwartend gewesen. Sie sind nicht nur abwartend gewesen, sondern haben auch mitgetan. Mitgetan in dem Sinn, dass sie nicht dagegen waren. Sie haben quasi ihre Augen geschlossen. Sie haben sie geschlossen, um nicht zu sehen, was ist. Es ist fürchterlich.

Fürchterlich meine ich, ist der richtige Ausdruck, weil es fürchterlich schwer ist für die Menschen, anzunehmen, was ist.

Es ist fürchterlich schwer, weil sie anders sind. Sie sind anders, und können nicht glauben, dass Menschen tun, was ihre Regierungen und ihre Vasallen getan haben. Sie können nicht das Ausmaß annehmen, in dem sie sie betrogen und belogen wurden.

Sie können nicht glauben, dass ihr ganzes Geld weg ist. Sie können nicht glauben, dass es verspielt wurde.

Sie können nicht glauben, dass ihr ganzes Geld an andere Menschen geflossen ist. Menschen, die sie nicht kennen. Die sie nicht kennen, und die auch sie nicht kennen.

Denen, die sie ausgenommen haben, sind die Menschen aus dem Volk völlig gleichgültig. Sie haben getan, was sie tun konnten. Sie haben es getan, weil sie die Kontakte hatten. Die Kontakte zu den Regierenden und deren Vasallen, die man haben muss, um an die Töpfe zu kommen.

Jetzt haben sie aber zu viel genommen. Sie haben das System überzogen. Es ist ihnen quasi entglitten. Sie können es nicht mehr steuern.

Sie haben alles versucht, aber es ist ihnen aus der Hand geglitten. Sie können es nicht mehr zurückholen. Was? Das was sie getan haben. Sie haben so extrem gespielt, dass sie jetzt das Spiel nicht mehr kontrollieren können. Sie sind nicht mehr in der Lage etwas zu tun. Sie haben nicht mehr alles im Griff. Sie haben eigentlich nichts mehr im Griff. Es ist zu groß. Das Spiel war zu groß.

Hunderte Billionen EURO und Dollar waren im Spiel. Sind im Spiel. Das sind Tausende Milliarden. Das sind so viele Milliarden, dass selbst sie nicht mehr kontrollieren können, was mit ihnen ist. Sie wissen es selbst nicht mehr.

Die Inflation zeigt es jetzt.

Die Inflation explodiert.

Dazu kommt, dass sie alle Angebote verknappt haben.

Damit steigen die Preise ins Unendliche. Die Inflation damit auch. Sie sind jetzt am Ende. Am Ende mit dem, was sie können. Sie können nicht mehr. Sie sind nicht die, die das wieder unter Kontrolle bringen können. Warum?

Weil sie jetzt nicht mehr zueinanderstehen. Sie haben jetzt nicht mehr den Kitt, der sie zusammenhält. Was ist der Kitt? Das Geld.

Das Geld ist jetzt nicht mehr relevant. Das Geld ist kaputt.

Sie haben so viel Geld gedruckt, dass sie nicht mehr wissen, was es tut. Sie tun es jetzt nicht mehr. Sie wissen, dass alles jetzt den Bach hinunterschwimmt. Das ganze Geld.

Was tun? Sie wissen es eigentlich auch nicht mehr. Sie können jetzt nur noch ihre Macht einsetzen. Diese ist aber aufgebaut auf Geld. Wenn das Geld nicht mehr als Erhaltungselement für die Macht da ist, dann ist auch ihre Macht weg.

Das ist furchtbar. Das ist furchtbar, und kann jetzt explodieren. Damit ist gesagt, was ist. Es kann Alles explodieren.

Die Menschen haben plötzlich kein Geld mehr. Heißt: „sie sind ohne Geld.“ Gold hilft auch nicht. Warum? Weil Gold auch einen Gegenwert haben muss, damit es seinen Preis hat. Diesen hat es aber nicht mehr, wenn das Geld weg ist, als Wertmaßstab.

Ich kann das verstehen. Ich kann damit aber selbst nicht umgehen. Ich kann es nicht, weil ich mir auch nicht vorstellen kann, was geschieht, wenn das Geld weg ist.

Ich kann mir nur vorstellen, dass Alles anders wird.

Es wird anders, weil die Menschen plötzlich nicht mehr wegen ihres Geldes anerkannt sind, sondern weil nur noch der Mensch zählt.

Etwas, was völlig gegen alles ist, was heute zählt.

Das Geld ist der Gott vieler Menschen. Sie glauben, wenn sie Geld haben, dann ist alles gut.

Nein, nichts ist gut. Das können sie jetzt erkennen. Aber, was ist danach?

Danach, wenn das Geld nicht mehr da ist? Dann müssen sie tun, was sie können. Dann können sie Alles tun, was sie tun können. Dann sind sie Menschen mit Talenten. Talente, die sie nutzen können.

Mir ist klar. Es geht jetzt um Alles. Es geht darum, dass die Menschen erkennen, was ist.

Es ist das Leben, um das es jetzt geht.

Leben ist. Leben ist etwas Anderes, als die Menschen glauben. Leben ist etwas, das nichts mit Geld zu tun hat.

Geld war nur ein Mittel, um den Menschen zu helfen, zu tun, was sie tun können. Es war nie dazu gedacht, etwas zu tun, was die Regierenden, ihre Vasallen und ihre Hintermänner damit getan haben.

Sie haben es nicht so verwendet, wie sie es hätten tun sollen. Das ist jetzt vorbei. Sie sind gescheitert.

Gescheitert mit ihrem Projekt Geld und Macht. Sie sind gescheitert, weil sie völlig ihrem EGO erlegen sind. Sie sind ihrem EGO erlegen, und haben getan, was sie glaubten, ihnen hilft. Sie waren nie daran interessiert, der Gemeinschaft der Menschen zu helfen. Sie wollten nur sich selbst helfen und alles tun, was sie getan haben.

Mir ist klar. Sie sind nicht die, die uns führen werden.

Nein, sie sind weg. Sie sind weg, und werden nicht mehr wieder kommen. Sie haben alles verspielt. Alles, was wichtig war.

Sie haben auch die Natur geschädigt. Sie haben viel getan, was die Natur völlig verwirrt hat. Sie war unser Freund. Sie hat darunter gelitten. Sie tut. Sie kann Alles tun. Sie kann Alles tun, wenn der Mensch will.

Der Mensch wollte aber nicht. Er wollte sie sich untertan machen.

Verrückt, waren die Menschen. Sie wollten der Natur zeigen, dass sie die Herren sind. Nein, das kann nur ein Witz sein. Die Natur ist nicht von den Menschen zu zerstören. Das können sie nicht. Sie ist göttlich. Sie kann von Menschen nicht zerstört werden. Das ist sicher. Sie kann jederzeit dem Menschen zeigen, dass er niemals der Herr der Natur sein kann.

Mir ist klar. Das System bricht.

Es bricht, und kann brechen, ohne dass die Menschen darunter leiden werden.

Sie müssen jetzt aber zusammenhalten. Sie müssen zusammen gehen. Sie müssen jetzt tun, was sie alle gemeinsam tun können.

Sie können jetzt gehen. Gehen, und tun, wofür sie all ihre Talente mit ins Leben gebracht haben.

Sie sind jetzt frei. Sie sind jetzt frei zu tun, was sie tun können!