Ich will. Gut, dass du willst. Es ist wichtig, dass du willst. Geh – Mensch – du kannst es.

Was soll ich denn können? Du sollst an dich glauben. Ich bin gut. Das sollst du glauben.

Wenn du glaubst, dass du gut bist, dann kannst du auch gehen. Siehst. Bist. Ich verstehe das nicht. Was verstehst du nicht? Was sehen und sein – bist – bedeutet. Für mich bedeutet.

Gut, ich sage dir das. Dann geh – Mensch. Gut, wenn mir das klar ist, dann werde ich überlegen, ob ich dann gehe. Ich muss ja auch noch mehr wissen. Zum Beispiel: „Wohin soll ich denn gehen? Was soll ich tun? Wer hilft mir dabei? Bin ich allein?

Gut, ich sage dir das. Dann geh – Mensch. Gut, wenn ich das weiß, dann kann ich mir noch überlegen, ob ich das wirklich will, was alles ist, wenn das alles stimmt, was du mir sagst.

Gut – Mensch – wenn ich dir das auch noch sage – Mensch – warum du das wirklich wollen kannst, was ich dir sage, bist du dann bereit zu gehen.

Ja, ich kann es zumindest versuchen. Heißt nicht, ich gehe dann, sondern heißt nur, ich versuche es.

Jetzt zum ersten Thema – Mensch. Du willst wissen, was du bist. Du bist ein Mensch. Menschen lieben, ehren und achten, was ist. Das tust du selten. Ich zeige dir warum. Du gibst dir selbst ja keine Chance zu sein. Du glaubst, ich bin nicht gut. Denkst, du bist nicht gut. Man sagt dir auch, du bist nicht gut. Dann glaubst du auch noch all denen, die sagen, sie wissen es, dass du nicht gut bist. Sie haben auch Zugang zu Gott und sagen, sie wissen es von Gott, dass du nicht gut bist und auch schuldig bist. So klingt es doch in dir – Mensch.

Ich sage dir: „Du bist gut.“ Du kannst das glauben, warum? Weil du ja so viel kannst. Was kann ich denn? Viel. Was? Ich weiß das nicht. Mir sagt das niemand. Ich finde es auch nicht was ich kann. Ich habe schon oft gehört, finde doch heraus, was du kannst, aber das geht einfach nicht. Ich bin nicht in der Lage, herauszufinden, was ich kann. Mir hilft auch niemand. Ich soll immer gleich etwas bezahlen, wenn ich das wissen will. Ich kann es nicht bezahlen, weil ich dafür nicht auch noch Geld habe.

So ist es. Du brauchst dafür kein Geld zu investieren. Du kannst einfach fragen. Versuche es. Glaube nicht. Versuche es. Frage: „Ich bitte, dass man mir sagt, was ich denn tun kann.“ Dann vielleicht ergänze die Frage noch mit: „Ich möchte wissen, was ich mit dem anfangen kann, was ich so mitbekomme, wenn ich frage.“

Gut, ich tue das. Tust du das jetzt wirklich, oder sagst du nur, dass du es tust? Nein, ich tue es wirklich. Ich will es jetzt wissen.

Gut, dann zur nächsten Frage, die du gestellt hast. Was bin ich? Das ist einfach erklärt. Du bist ein Mensch der lieben kann. Oft ist das natürlich nicht so. Du bist oft unleidlich. Kannst auch nicht anders. Zu viel stürmt auf dich ein. Dann noch die ganzen finanziellen Probleme die du hast. Da kann es schon sein, dass man nicht liebt, was man tut und sieht. Aber es geht auch nicht darum in dem, was ich dir jetzt sagen will.

Es geht darum, ob du dich liebst. Ob du dich annehmen kannst. Ob du siehst, dass du einfach jemand bist, den du lieben kannst.

Das ist oft schwierig für dich. Klar, da geht manchmal etwas daneben. Dir gefällt nicht, was du morgens im Spiegel siehst. Dir gefällt auch nicht, wenn du mit jemand zu tun hast, der einfach nicht nett zu dir ist. Dir auch sagt, dass du zu nichts zu gebrauchen bist. Dann wird es schon sehr schwierig, noch bei sich zu bleiben und zu glauben, dass man jemand ist, der geliebt werden kann. Noch etwas: „Du bist auch oft nicht in der Lage dich zu lieben, weil dir etwas weh tut. Klar, bei der Art, wie du mit deinem Körper umgehst. Ihn oft traktierst und oft auch schädigst, weil du ihn zum Beispiel tätowieren lässt. Die Haut tätowieren lässt, die dein größtes Atemorgan ist.“

Mensch – das soll Liebe sein? Nein, das ist nicht gut. Also lass alles, was weder für deinen Körper noch für deine Seele nicht gut ist. Die Seele zeigt dir nämlich, wenn etwas nicht gut ist für dich. Dein Herz kommt zu dir nicht durch. Warum? Weil du nie versuchst, mit ihm in Kontakt zu kommen. Du hast viel, was dich ablenkt. Deine Gedanken insbesondere. Deshalb hast du auch nie Ruhe. Man kann keine Ruhe haben bei dem Lärm den du ständig um dich hast. Ruhe ist wichtig.

Also sage ich dir: „Bitte sorge für Ruhe und dann frage dein Herz: „Bin ich jemand, den man lieben kann? Bin ich jemand, den man achten kann? Bin ich jemand, den man ehren kann für das, was er tut?

Wenn du dann ein Ja hörst, frag dein Herz nochmals: „Bin ich auch jemand, den man lieben kann, wenn er nicht gut ist? Bin ich auch jemand, den man lieben kann, wenn er nicht tut, was man will? Bin ich auch jemand, den man lieben kann, wenn er gar nicht so ist, wie man gerne hätte, dass er ist?

Jetzt noch etwas: „Wenn all diese Fragen mit Ja vom Herz beantwortet werden, bist du dann sicher, dass du glaubst, ich kann mich lieben, weil ich gut und wertvoll und liebenswert und auch noch kein Versager bin, sondern jemand den man liebt, ehrt und achtet, weil er so ist, wie er ist?“

Mensch – ich sage dir: „Du bist gut. Kannst dich lieben, für das, was du bist. Und auch für das, was du noch kannst.“

Was? Noch etwas kann ich? Ja – Mensch – du kannst lieben. Andere Menschen lieben. Damit kannst du, was nicht viele Menschen können. Sie können nämlich nicht lieben, weil sie sich selbst nicht lieben können und sich selbst nicht annehmen können.

Gut, jetzt zur weiteren Frage: „Bin ich jemand, der weiß, was er tun kann?“ Das kannst du ganz leicht herausfinden, wenn du wieder fragst: „Was sind meine Talente? Was sind meine Fähigkeiten? Ich bin nicht klar, was das ist?

Gut, Talente sind das, was man mitbekommen hat, als man gekommen ist. Sie sorgen dafür, dass du deine Aufgabe erfüllen kannst. Damit ist klar, sie sind weitgegriffen. Heißt: „Du hast Talente, die dir ermöglichen, dass du all das, was deine Aufgabe ist, erfüllen kannst. Jetzt bist du aber nicht gleich der, der sofort weiß, was seine Aufgabe ist. Du lernst aber irgendetwas. Irgendeine Fähigkeit lernst du. Wenn nicht, dann ist es natürlich schwierig, aber auch nicht unmöglich, dass du auf den Weg kommst, deine Talente auszuleben.

Du fragst nämlich dein Herz: „Was ist ein Talent das ich habe? Eine Fähigkeit, die ich habe? Ich will nur ein Talent und eine Fähigkeit wissen. Dann beginne ich mich darum zu kümmern, dass sie lebendig werden. Dass ich herausfinde, was dann geschieht. Dann, wenn ich mich um mein Talent und meine Fähigkeit kümmere. Funktioniert das, dann frage ich weiter. Immer weiter und komme dann auch immer weiter. Warum? Weil ich sehe, was ich alles kann. Viel hast du gesagt. Ja, viel kannst du, weil es so sein soll. Warum? Weil deine Aufgabe, die du mitbekommen hast, als du gekommen bist, die Anwendung vieler deiner Talente und Fähigkeiten erfordert.

Noch ein Thema hatten wir. Das mit den Talenten und Fähigkeiten war wichtig, dass du das erkennst, was damit sein kann, wenn du fragst.

Jetzt geht es darum, dass du auch noch erkennst, was du für Talente hast, die dir helfen zu sein, was du bist.

Das ist am einfachsten zu erklären. Was? Da bin ich jetzt gespannt. Ja, das kannst du auch sein. Es ist nämlich das, was Menschen so schwerfällt, dass sie jetzt fast am Abgrund stehen. Dass die Menschheit fast am Abgrund steht. Sie kann nicht lieben.

Menschen lieben nicht. Sie lieben sich selbst nicht. Sie können sich selbst nicht annehmen. Damit haben sie das Problem, dass sie auch andere Menschen nicht lieben können. Heißt: „Sie haben mit der Liebe keine Erfahrung. Sie sind auch noch in Familien, die ihnen davon nichts zeigen können. Sie wachsen auf und sind nicht gut, weil man ihnen sagt, sie sind nicht gut oder nicht gut genug. Sie lernen nie etwas kennen, was sie sicher macht. Für sich selbst sicher macht, weil sie damit nie zu tun hatten. Man hat sie oft einfach zum Schweigen gebracht. Man sagte: „Du verstehst das nicht. Du bist auch noch zu wenig alt. Du bist auch noch dumm.“ Dumm ist nicht gut. Dumm ist etwas, was Menschen zum Schweigen bringt. Ich bin dumm, heißt: „Ich kann nicht mitreden. Schweige. Es ist das Beste für dich.“

So haben viele Menschen Schweigen gelernt. Viele Menschen sind für dumm erklärt. Man will das so. Man will dumme Menschen, dann kann man mit ihnen tun, was man will. Sie Schweigen zu allem, weil sie glauben, nichts sagen zu können. Wir sehen das alles heute. Sie können mit den Menschen tun, was sie wollen, weil sie ihnen sagen: „Wir wissen. Ihr solltet demnach tun, was wir wollen, weil ihr einfach nicht in der Lage seid zu tun, was notwendig ist.“

Mensch – du bist nur noch das, was man will. Nein, du kannst anders sein. Du hast alles dabei. Nimm an, dass das so ist und ändere. Ändere alles, was notwendig ist, damit du sein kannst.

Das bist, was du bist. Ein Mensch der lieben kann. Ein Mensch mit Talenten und Fähigkeiten mit denen er viel tun kann. Ein Mensch, der sich auch artikulieren kann. Heißt: „Der sagen kann, was er will.“

Dann Mensch – geh. Es ist alles für dich da. Frage dein Herz. Nimm dein Herz und geh. Geh ohne Zögern. Es ist alles für dich da, damit du sein kannst, was du bist und alles tun kannst, was du willst.

Geh – Mensch – es ist wichtig, dass du erkennst, du kannst gehen. Jeder Mensch kann gehen. Du bist nicht allein. Du bist mit vielen Menschen und mit allem. Alles ist da, hilft, wenn du es willst.

Wir Engel helfen dir auch dabei. Bitte und sieh. Bitte und sieh. Du kannst es versuchen. Bitte und sieh. Ich will: „Bitte, mein lieber Engel sag mir, wie ich dahinkomme. Bitte hilf mir, dahin zu kommen, wo ich will.“

So gehst du neu – Mensch – wenn du es willst.

Nicht andere sagen dir, was du willst und tun sollst. Du sagst was du willst und was du tun willst.

Ein Mensch. Geliebt, geehrt und geachtet für das, was er ist.